Radio România Internațional

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February 20, 2021 UPDATE

BUDGET The government of Romania passed the state budget and social security budget bills for this year, and the fiscal-budgetary strategy for 2021-2023. The budget is based on a 7.16% of GDP deficit target, a 2.4% annual inflation rate and on roughly 680-euro net average salaries. The Liberal PM Florin Cîţu said the budget pushes for the restructuring of state-owned companies this year, and voiced hopes that Parliament will endorse the bills as soon as possible. He also mentioned that the amendments to be tabled by MPs should not exceed the targeted budget deficit and must make clear where the funds would come from. The Supreme Defence Council approved the draft budgets of public institutions in the national defence and security field.

VACCINE The national COVID-19 vaccination programme continues in Romania. According to the Vaccination Coordination Committee, more than 1.3 million doses have been used on close to 800,000 people since the start of the programme on December 27. Most people received the Pfizer vaccine, and some others doses produced by Moderna. As of this week, the AstraZeneca vaccine is also available in Romania. Meanwhile, over 2,700 new SARS-CoV-2 cases were reported in the country in the past 24 hours, the Strategic Communication Group said on Saturday. Of a total of at least 7,000 COVID-19 patients currently hospitalised, some 960 are in intensive care. The total number of cases reported so far in Romania is nearly 777,000, 90% of whom have recovered. The death toll stands at nearly 19,800.

ROMA The president of Romania Klaus Iohannis emphasised on Saturday, in a special message on Roma Emancipation Day, the importance of eliminating prejudice and discrimination, which he said are “much too common in respect of Roma access to education. He mentioned that the emancipation of Roma slaves 165 years ago, had a major role in the evolution of the profile and values of Romanian society in mid-19th Century, paving the way for the country to embrace European modernity. The head of state also said that for the Roma, the hundreds of years of slavery left “deep and hard to heal scars. He explained that the 1856 emancipation was a major challenge for the Romanian society as a whole. The president also called for discouraging and punishing hate speech and all racist, anti-Semitic, chauvinistic behaviours.

PROTESTS Pupils and students protested in Bucharest on Saturday the scrapping of full subsidies for railway transport. They say these austerity measures hit the most vulnerable, and the right-of-centre government sacrifices students mobility for political purposes. Also on Saturday, nearly 80 workers in Lupeni mine, in Romanias coal-rich Jiu Valley region, carried on their week-long protests over delays in wage payments. On Friday, after meetings in Bucharest with PM Florin Cîţu and with Energy and Finance Ministry officials, the miners were promised their salaries will be paid next week. Meanwhile, the protest led to the shut-down of the Mintia thermal power plant, which runs on coal. Some 5,000 households are now left without heating, and 11 schools in Deva will resort to online teaching as of Monday, because children cannot study in unheated classrooms.

PANDEMIC The EU is stepping up procurement of coronavirus vaccines, after large-scale criticism for the slow start of the vaccine rollout. The EC president Ursula von der Leyen said she wanted the agreements signed with vaccine producers to give the EU access to serums tailored to fight the new variants. She added the EU antifraud agency is helping member states to identify counterfeits sold in the black market. According to worldometers updates, over 111 million people have caught the virus and at least 86 million have recovered. The global death toll stands at over 2.4 million.

TENNIS The Romanian Simona Halep goes down to 3rd place in the WTA standings on Monday, and will be replaced by Japans Naomi Osaka, who won the Australian Open on Saturday. Osaka beat the American Jennifer Brady 6-4, 6-3 in the final, to win her 4th Grand Slam. Simona Halep was defeated this year in the Australian Open quarter-finals by the American Serena Williams. Meanwhile, the Romanian womens handball side HC Dunărea Brăila qualified in the quarter-finals of the EHF European League, after on Saturday they won a decisive Group D match against the Russian team Kuban Krasnodar, 36-32. Dunărea will take on another Romanian team, the group winners Minaur Baia Mare. The 2 legs of the EHF European League quarterfinals are scheduled for March 27-28 and April 3-4. (tr. A.M. Popescu)

20 February 2021
Nachrichten 20.02.2021

— Die rumänische Regierung hat den Staatshaushalt und das Sozialversicherungsbudget für dieses Jahr sowie die fiskalisch-budgetäre Strategie für 2021–2023 verabschiedet. Der Haushalt basiert auf einem Defizitziel von 7,16 % des BIP, einer jährlichen Inflationsrate von 2,4 % und auf einem Durchschnittsgehalt von rund 680 Euro netto. Der liberale Premierminister Florin Cîţu sagte, dass der Haushalt die Umstrukturierung der staatlichen Unternehmen in diesem Jahr vorantreibt, und äu‎ßerte die Hoffnung, dass das Parlament die Gesetzesentwürfe so schnell wie möglich absegnen wird. Er erwähnte auch, dass die von den Abgeordneten einzubringenden Änderungsanträge das angestrebte Haushaltsdefizit nicht überschreiten sollten und deutlich machen müssen, woher die Mittel kommen würden. Der Oberste Verteidigungsrat genehmigte die Haushaltsentwürfe der öffentlichen Institutionen im Bereich der nationalen Verteidigung und Sicherheit.

– Das nationale Corona-Impfprogramm läuft. Nach Angaben des Koordinationskomitees für Impfungen wurden seit dem Start des Programms am 27. Dezember fast 1,3 Millionen Dosen an fast 770.000 Menschen in Rumänien verabreicht. Die meisten Menschen erhielten den Impfstoff von Pfizer-Biontech, viel weniger Dosen wurden von Moderna verabreicht. Seit dieser Woche wird auch der Impfstoff von AstraZeneca in Rumänien eingesetzt. In den letzten 24 Stunden wurden in Rumänien über 2.721 Corona-Fälle registriert. 57 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 963 Corona-Patienten befinden sich auf Intensivstationen. Seit Beginn der Pandemie haben sich in Rumänien über 777 Tausende Menschen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Über 722.000 von ihnen gelten als gesund, mehr als 19.700 Infizierte sind gestorben.

— Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis betonte heute in einer Sonderbotschaft zum Roma-Emanzipationstag, wie wichtig es sei, Vorurteile und Diskriminierung zu beseitigen. Diese kämen in Bezug auf den Zugang der Roma zu Bildung viel zu häufig“ vor. Er erwähnte, dass die Emanzipation der Roma-Sklaven vor 165 Jahren eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Werte der rumänischen Gesellschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts spielte. Das Staatsoberhaupt sagte auch, dass die hunderte von Jahren der Sklaverei für die Roma tiefe und schwer zu heilende Narben“ hinterlassen hat. Er erklärte, dass die Emanzipation von 1856 eine gro‎ße Herausforderung für die rumänische Gesellschaft als Ganzes war. Der Präsident rief auch dazu auf, Hassreden und alle rassistischen, antisemitischen und chauvinistischen Verhaltensweisen zu unterbinden und zu bestrafen.

— Schüler und Studenten protestierten am Sonnabend in Bukarest gegen die Streichung der vollen Subventionen für den Bahnverkehr. Sie stellten Streikposten vor den Hauptquartieren der Liberalen Partei und des regierenden USR-PLUS-Bündnisses sowie vor dem Regierungssitz auf. Die Organisatoren sagen, dass diese Sparma‎ßnahmen die Jugend, die am meisten gefährdete ist, treffen und die Regierung den Zugang der Studenten zur Mobilität für politische Zwecke opfert. Sie wenden sich auch gegen mögliche Kompromissversuche von Politikern, die versuchen, die Reaktionen der Studenten auf diese Ma‎ßnahme abzumildern.

— Amerika ist zurück“, sagte der US-Präsident Joe Biden wiederholt auf der ersten internationalen Veranstaltung, an der er teilnahm. Am Freitag partizipierte er an der Münchner Sicherheitskonferenz, die online abgehalten wurde. Joe Biden erklärte, dass die NATO das Fundament der transatlantischen Sicherheit ist, dass die USA sich voll und ganz dem Bündnis verpflichtet fühlen. Er begrü‎ßte die wachsenden Investitionen Europas in die militärischen Fähigkeiten, die eine gemeinsame Verteidigung ermöglichen. Joe Biden warnte auch davor, dass der Wettbewerb mit China hart werden wird, zeigte sich aber zuversichtlich, dass ein geeintes Bündnis diesen Wettlauf gewinnen kann. In Bezug auf Russland sagte er, Moskau fördere die Korruption und versuche, Europa zu untergraben, indem es einzelne Staaten ins Visier nehme. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte, Europa und die USA bräuchten eine gemeinsame Agenda in Bezug auf China und Russland und fügte hinzu, dass letzteres die Urheber hybrider Konflikte sei. Sie merkte auch an, dass es kaum Fortschritte bei der Wiederherstellung der Souveränität der Ukraine nach der illegalen Annexion der Krim gebe. Der französische Präsident Emmanuel Macron sprach dagegen nur von der Notwendigkeit eines Dialogs mit Russland.

PANDEMIE — Die EU forciert die Beschaffung von Impfstoffen gegen das Coronavirus, nachdem es massive Kritik an der schleppenden Einführung des Impfstoffs gegeben hatte. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte, sie wolle, dass die Vereinbarungen mit den Impfstoffherstellern der EU Zugang zu Impfdosen verschaffen, die auf die Bekämpfung der neuen Varianten zugeschnitten sind. Sie fügte hinzu, dass die EU-Betrugsbekämpfungsbehörde den Mitgliedsstaaten hilft, Fälschungen zu identifizieren, die auf dem Schwarzmarkt verkauft werden. Nach Angaben von Worldometers haben sich über 111 Millionen Menschen mit dem Virus angesteckt, mindestens 86 Millionen haben sich erholt. Die weltweite Zahl der Todesopfer liegt bei über 2,4 Millionen.

20 February 2021
February 20, 2021

BUDGET The government of Romania passed the state budget and social security budget bills for this year, and the fiscal-budgetary strategy for 2021-2023. The budget is based on a 7.16% of GDP deficit target, a 2.4% annual inflation rate and on roughly 680-euro net average salaries. The Liberal PM Florin Cîţu said the budget pushes for the restructuring of state-owned companies this year, and voiced hopes that Parliament will endorse the bills as soon as possible. He also mentioned that the amendments to be tabled by MPs should not exceed the targeted budget deficit and must make clear where the funds would come from. The Supreme Defence Council approved the draft budgets of public institutions in the national defence and security field.

VACCINE The national COVID-19 vaccination programme continues in Romania. According to the Vaccination Coordination Committee, nearly 1.3 million doses have been used on close to 770,000 people since the start of the programme on December 27. Most people received the Pfizer vaccine, and some others doses produced by Moderna. As of this week, the AstraZeneca vaccine is also available in Romania. Meanwhile, over 2,700 new SARS-CoV-2 cases were reported in the country in the past 24 hours, the Strategic Communication Group said on Friday. Of a total of 7,000 COVID-19 patients currently hospitalised, some 950 are in intensive care. The total number of cases reported so far in Romania is nearly 775,000, 90% of whom have recovered. The death toll stands at over 19,700.

ROMA The president of Romania Klaus Iohannis emphasised today, in a special message for the Roma Emancipation Day, the importance of eliminating prejudice and discrimination, which he said are “much too common in respect of Roma access to education. He mentioned that the emancipation of Roma slaves 165 years ago, had a major role in the evolution of the profile and values of Romanian society in mid-19th Century, paving the way for the country to embrace European modernity. The head of state also said that for the Roma, the hundreds of years of slavery left “deep and hard to heal scars. He explained that the 1856 emancipation was a major challenge for the Romanian society as a whole. The president also called for discouraging and punishing hate speech and all racist, anti-Semitic, chauvinistic behaviours.

PROTESTS Pupils and students are protesting in Bucharest today the scrapping of full subsidies for railway transport. They will be picketing the head offices of the Liberal Party and the USR-PLUS Alliance in power, and the government headquarters. The organisers say these austerity measures hit the most vulnerable youth, and the government sacrifices students mobility access for political purposes. They also oppose possible compromise attempts coming from politicians that seek to soften the students reactions to this measure.

CONFERENCE “America is back, the US president Joe Biden said repeatedly attending his first international event. On Friday he took part in the Munich Security Conference, held online. Joe Biden explained that NATO is the foundation of trans-Atlantic security, that the US is fully committed to the Alliance, and he welcomed Europes growing investment in the military capabilities that enable shared defence. Joe Biden also warned that competition with China is going to be tough, but voiced confidence that a united Alliance can win this race. As regards Russia, he said Moscow weaponised corruption and tried to undermine Europe by targeting individual states. The German chancellor Angela Merkel said Europe and the US need a shared agenda on China and Russia, adding that the latter is the cause of hybrid conflicts. She also noted that there was scarcely any progress in restoring Ukraines sovereignty after Crimea was illegally annexed. On the other hand, the French president Emmanuel Macron only mentioned a need for dialogue with Russia.

PANDEMIC The EU is stepping up procurement of coronavirus vaccines, after large-scale criticism for the slow start of the vaccine rollout. The EC president Ursula von der Leyen said she wanted the agreements signed with vaccine producers to give the EU access to serums tailored to fight the new variants. She added the EU antifraud agency is helping member states to identify counterfeits sold in the black market. According to worldometers updates, over 111 million people have caught the virus and at least 86 million have recovered. The global death toll stands at over 2.4 million. (tr. A.M. Popescu)

20 February 2021
Straßenkunst einmal anders: ökologische Wandgemälde

Das erste Wandgemälde in Rumänien, das die Luft reinigt, wurde letztes Jahr im September in der ostrumänischen Bacău eingeweiht. Es handelt sich um ein Gemälde, das mit einer speziellen Farbe gemalt wurde, die die Schadstoffe in der Luft wie Stickstoff- und Schwefeloxide in unschädliche Nitrate verwandelt. Diese lagern sich auf der gemalten Oberfläche ab, bis sie von Regen oder Feuchtigkeit abgewaschen werden. Die Farbe reduziert die Kosten und den Gebrauch von Klimaanlagen und verringert die Treibhausgase in der Atmosphäre. Au‎ßerdem kann die Farbe sehr effizient die Ansammlung von Schmutz an den Wänden verhindern. Sie bekämpft Schmutz auf zwei Arten. Die Luft zersetzt die öligen Substanzen auf diesen Oberflächen, wodurch verhindert wird, dass sich Staub an den Wänden festsetzt. In Verbindung mit der Farbe entsteht ein dünner Wasserfilm, der das Anhaften von Staub und Partikeln verhindert, so dass diese einfach abfallen. Lucian Popa, Projektleiter, erzählte uns, wie alles begann:

Wir wollten dem öffentlichen Raum in Bacău eine neue Bedeutung geben. Die Liebe zur Stra‎ßenkunst hat auch mitgewirkt. Der ökologische Aspekt ergab sich aus einer Entdeckung in Rom, in Italien, wo ein Künstler eine Wand bemalte, die die Luft um sie herum reinigte. Und wir wollten dasselbe in Bacău tun. Das geschah zwei Jahre hintereinander, und jetzt sind wir die Stadt mit den am meisten luftreinigenden Gemälden.“

Innerhalb von zwei Jahren wurde Bacău auch die Stadt mit den meisten derartigen Gemälden der Welt. Lucian Popa wei‎ß, wie es dazu kam:

Im Moment haben wir über 20 Gemälde, die mit dieser luftreinigenden Farbe gemalt wurden. Laut den technischen Spezifikationen ist die Farbe wie ein Schwamm, der die Verschmutzung in dem Bereich aufsaugt. Wir haben Wandmalereien von 60–70 Quadratmetern, aber auch eine bis zu 330 Quadratmeter gro‎ße bemalte Wand. Insgesamt haben wir über 3.000 Quadratmeter bemalter Wände in der ganzen Stadt. Jedes Jahr legen wir ein Thema fest, und wir fordern die Künstler auf, Gemälde zu schaffen, die unserer Meinung nach eine Botschaft an die Gemeinschaft vermitteln sollen. Letztes Jahr war das Thema die soziale Integration, wobei sich die Künstler auf benachteiligte Gruppen, Hör- und Sehbehinderte, Kinder mit Autismus und die Inklusion der Roma bezogen. Letztes Jahr wollten wir die Herausforderungen, mit denen diese benachteiligten Gruppen konfrontiert sind, wirklich in den Vordergrund rücken.“

Im Rahmen des ZidART-Projekts des rumänischen Künstlers Obie Platon entstand ein Debütgemälde mit dem Titel Intuition“. Es erstreckt sich über rund 250 Quadratmeter Wand und kann so viel Luft filtern wie ein Wald, der die gleiche Oberfläche bedeckt. Es ist auf einem Gebäude in der Nähe der Vergnügungsinsel in Bacău gemalt. Es gilt als erstes Gebäude weltweit, das Sehbehinderten gewidmet ist, denn das Gebäude ist in Brailleschrift beschriftet. Das Wandgemälde stellt das Porträt eines blinden Menschen dar, der sich trotz seiner Behinderung sein Universum vorstellt, und soll die Aufmerksamkeit auf die Frage der sozialen Eingliederung von Menschen mit Behinderungen lenken. Lucian Popa sprach auch über andere Gemälde, die Menschen gewidmet wurden, die einer benachteiligten Gruppe angehören:

Zum Beispiel haben wir letztes Jahr mit einem Gemälde über Sehbehinderte begonnen, das zeigt, wie sehr sich diese Menschen auf ihre Intuition verlassen. Das Bild ist auch in Braille-Schrift beschrieben. Somit konnten die sehbehinderten Gäste, die zur Einweihung kamen, die Beschreibung des Bildes Element für Element, Farbe für Farbe, Form für Form lesen. Ein weiteres Mural Painting wurde zusammen mit dem Hörgeschädigtenverband in Bacău von dem Künstler Monk Ink angefertigt, und es stellte das Wort »Liebe« in Gebärdensprache dar. Dann gibt es noch ein Gemälde, das die Integration der Roma thematisiert. Es wurde an einer Wand der Nationalbank von Kaps Cre, einem Künstlerduo aus Iași, gemalt und stellt ein Roma-Mädchen, umgeben von der reichen Tradition ihrer Gemeinschaft, dar.“

Für das Jahr 2020 erhielten die Künstler eine neue Herausforderung mit einem neuen Thema, erzählt Lucian Popa weiter:

Das diesjährige Thema ist soziale Verantwortung und die Art und Weise, wie die Menschheit mit diesem Planeten umgeht, der es immer schwerer hat, uns zu unterstützen. Jedes Bild, das gemalt wurde, hatte eine sehr klare Botschaft, die der Gemeinschaft in Bacău und dem ganzen Land übermittelt werden sollte. Unser Projekt ist ziemlich viral geworden, so dass die Botschaft sicher viele Menschen erreichen wird.“

Lucian Popa möchte, dass dieses Projekt auf nationaler Ebene ausgeweitet wird:

Wir wollen dieses Projekt unbedingt fortsetzen. Jetzt suchen wir nach Partnern, nach Sponsoren, und wollen diese Erfahrung auf nationaler Ebene multiplizieren. Wir suchen Menschen, die wollen, dass wir auch in ihre Stadt kommen, aber dafür brauchen wir Ressourcen, die wir jetzt suchen, und im nächsten Jahr hoffen wir, so viele Städte wie möglich zu erreichen.“

3 December 2020
„Acasă, My Home“: meistgekrönter Dokumentarfilm des Jahres

Die Dokumentation Acasă, My Home“, mit der der Filmemacher Radu Ciorniciuc sein Debüt als Dokumentarfilmregisseur gab, hat auf dem Internationalen Filmfestival Sundance den Preis für das beste Bild (den World Cinema Documentary Award) erhalten. Die rumänische Dokumentation wurde ebenfalls mit dem Preis der Jury auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Thessaloniki ausgezeichnet. In München erhielt der Dokumentarfilm von Radu Ciorniciuc den Gro‎ßen Preis des Festivals DOK.fest.

Acasă, My Home“ erzählt die Geschichte einer obdachlosen Roma-Familie, die etwa zwanzig Jahre lang im wilden Văcăreşti-Delta am Rande der rumänischen Hauptstadt lebte, einem verlassenen Ort, der nach seiner Verwilderung zu einem Schutzgebiet und dem ersten städtischen Naturpark Rumäniens erklärt wurde. Vier Jahre lang verfolgte der Regisseur Radu Ciorniciuc das gro‎ße Abenteuer“, das die Familie Enache erlebt hat, ihren Weg von einem Leben in perfekter Harmonie mit der Natur zu einem Leben im Gro‎ßstadtdschungel. Gleichzeitig startete sein Team ein soziales Projekt, zu dem viele Experten und humanitäre Organisationen beitrugen. Und das aus gutem Grund: Die elf Mitglieder der Familie Enache hatten ein Leben au‎ßerhalb der Gesellschaft geführt — ohne Identitätspapiere, ohne Bildung, ohne Zugang zu medizinischer Versorgung. Mittlerweile sind alle neun Kinder dieser Familie behördlich registriert, sind in der Schule eingeschrieben und werden regelmä‎ßig von Ärzten besucht. Die Erwachsenen ihrerseits haben feste Arbeitsplätze.

Der Reporter Radu Ciorniciuc ist einer der Gründer des unabhängigen Journalisten-Portals Casa Jurnalistului“ und Produzent von zahlreichen Reportagen. Mit diesem Film schaffte der Journalist den Übergang von Reportagen zu Dokumentationen:

Meine Faszination für die Geschichte dieser Familie ist dadurch zu erklären, dass diese Menschen eine starke und konsolidierte Familie sind. Zum zweiten die fabelhafte Beziehung der Kinder zur Natur ist eines der Themen, die meiner Meinung nach eine gro‎ße Bedeutung tragen. Nachdem sie in die Stadt gezogen sind, habe ich natürlich den Integrationsprozess beobachtet. Die ganze Geschichte erwies sich als sehr komplex, selbst wenn vor vier Jahren, als das Projekt startete, alles ganz einfach schien. Deswegen haben wir ursprünglich das Ganze als Reportage mit einer sozialen Komponente um die Geschichte des Văcăreşti-Deltas, und nicht als Film gedacht. Aber die Geschichte entwickelte sich ganz natürlich zu dem, was sie geworden ist. Wir haben jahrelang für diesen Film gearbeitet und wir hatten mit der Zeit neue Ideen. Was den Filmschnitt angeht, sehe ich es immer als gro‎ße Herausforderung, hunderte Stunden Aufnahmen zu haben und daraus die Essenz zu ziehen, die die Geschichte bildet. Als Regisseur ist man gezwungen, rund 300 Aufnahmestunden in 86 Minuten zu komprimieren. Am Anfang schien es mir so gut wie unmöglich, die ganze Geschichte zu erzählen, aber zusammen mit der Drehbuchautorin Lidia Vdovîi und der Produzentin Monica Lăzurean-Gorgan und besonders mit dem Cutter Andrei Gorgan haben wir es geschafft, das Wesentliche aus rund 300 Aufnahmestunden zu finden, ohne die wichtigen Themen zu übersehen. Der Schnitt dauerte zwei Jahre, weil das sehr schwer ist, so viel Stoff in einem Film zu fassen und die beste Form einer solchen Geschichte zu finden.“

Radu Ciorniciuc und die Drehbuchautorin Lina Vdovîi haben sich in erster Linie gewünscht, ihren Figuren eine Stimme zu verleihen. Das sei nur dann möglich, wenn man Empathie zeigt und wenn man versteht, wie schwer die Integration einer Roma-Familie in der Gesellschaft ist, sagen unsere Gesprächspartner. Selbst wenn Acasă, My Home“ sich international eines gro‎ßen Erfolgs freute, konnte Radu Ciorniciuc im Kontext der Coronavirus-Pandemie bei Preisverleihungen nicht dabei sein:

Dank Zoom konnte ich so viele Filmfestivals erreichen, physisch konnte ich allerdings nur in Zürich sein, wo wir einen Sonderpreis gewonnen haben, und in Köln, wo wir eine andere wichtige Auszeichnung erhielten, dank der diese Produktion europaweit viel an Sichtbarkeit gewonnen hat. Es ist beeindruckend, so viele Menschen zu treffen, die unserem Projekt nahestanden, einem Projekt, das zum Nachdenken anregte, so viele Diskussionen auslöste und die Menschen auf eine harte Realität aufmerksam machte. Wir waren so froh, zu sehen, dass die Kinosäle in Zürich und Köln voll waren und bei den Q & A-Sessions gab es auch ein zahlreiches Publikum. Das finde ich wunderbar, dass die Menschen ihr Interesse und die Neugier für solche Geschichten nie verlieren.“

Die Dokumentation Acasă, My Home“ wurde auch für die Preise der Europäischen Filmakademie (EFA) ausgewählt und feierte am 15. Oktober seine Premiere im Pay-TV-Sender HBO GO.

14 November 2020
Dokufilm-Festival „One World Romania“: Minderheiten und marginale Identitäten im Vordergrund

Die Dokumentation Strada Deşertului nr. 143“ / Wüstenstra‎ße Nr. 143“ hat dieses Jahr die Trophäe des Internationalen Festivals für Dokumentarfilm und Menschenrechte One World Romania“ gewonnen. Die französisch-algerisch-katarische Koproduktion des algerischen Filmemachers Hassen Ferhani wurde im vergangenen Jahr auch beim Internationalen Filmfestival in Locarno und bei den internationalen Filmfestspielen Rencontres internationales du documentaire“ in Montréal preisgekrönt. Den Preis des Publikums erhielt der französische Dokumentarfilm Ne croyez surtout pas que je hurle !“ / Glauben Sie nicht, dass ich schreie!“ von Frank Beauvais.

Vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie fand das 13. internationale Filmfestival One World Romania“ im Freien und online, fünf Monate später als geplant, statt. Die Festspiele sollten ursprünglich im Monat März stattfinden, besser gesagt eine Woche nachdem der Notstand ausgerufen wurde. Doch nun konnten die Organisatoren mit Unterstützung des Rumänischen Kulturinstituts das Festival endlich neu planen. Dieses Jahr war das Festival dem Menschen ohne Identität, ohne eine klare Identität in den Augen der Mehrheit gewidmet, dem Ausländer, dem Mitglied einer Minderheit, dem Menschen am Rande der Gesellschaft, es handelt sich um alles, was nicht die Norm ist. Je nach Kontext kann das jemand aus der Roma-Gemeinschaft oder LGBT-Community, ein armer Mensch, ein Flüchtling oder ein Immigrant sein.

Der künstlerische Leiter des Festivals Andrei Rus spricht über die Themenwahl:

Vor kurzem wurde eine vom Nationalen Rat zur Bekämpfung der Diskriminierung in Auftrag gegebene Umfrage veröffentlicht. Die Umfrage ergibt das Ausma‎ß von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Homophobie in der rumänischen Gesellschaft. Die Umfrage wurde 2018 durchgeführt und enthielt Fragen wie: »Würden Sie akzeptieren, dass eine Person, die der ethnischen Gemeinschaft der Roma entstammt, Teil Ihrer Familie, Ihr Freund, Arbeitskollege oder Nachbar ist?« Interessant ist, dass die Ergebnisse zum ersten Mal seit 30 Jahren recht ermutigend sind. Natürlich sind wir weit davon entfernt, eine integrative Gesellschaft zu sein, die zu 100% die Vielfalt und den Multikulturalismus akzeptiert. Aber zum ersten Mal beantwortete mehr als die Hälfte der Befragten diese Fragen positiv. Das war unser Ausgangspunkt, denn One World Romania ist ein Dokumentarfilm- und Menschenrechtsfestival. Und wenn wir über Menschenrechte sprechen, sprechen wir auch über Aktivismus und Partizipation. Damit meine ich, dass die von uns gezeigten Dokumentarfilme auf Probleme aufmerksam machen, auf Aspekte, die in der rumänischen Gesellschaft nicht funktionieren. Dieses Jahr dachten wir, es wäre gut, eine eher positive Einstellung zu haben, also gingen wir von der Marginalisierung bestimmter Kategorien aus und zeigten, dass wir dennoch eine Art Etappensieg errungen haben, wenn man das so nennen kann. Ich denke, es ist wichtig, auch in einem langfristigen Kampf kleine Siege zu erringen. In dieser Zeit der Gesundheitskrise ist jedoch eine gewisse Rhetorik radikaler geworden, es wurde auch viel übertrieben, man suchte nach Gründen für die schnelle Ausbreitung von Covid-19, und wie immer — und nicht nur in Rumänien — wurden die an den Rand der Gesellschaft gedrängten Menschen von einem gro‎ßen Teil der Presse beschuldigt. Um auf die Studie zurückzukommen, von der ich gesprochen habe: Ich wei‎ß nicht, ob die Ergebnisse von 2018 heute noch gültig sind. Man denke nur daran, dass die Roma oder Menschen, die im Ausland arbeiteten und zu Beginn der Epidemie nach Rumänien zurückkehrten, meist eher sozial benachteiligte Menschen, in manchen Presseberichten für Sündenböcke für die Ausbreitung von Covid-19 gehalten wurden.“

Die Hauptsektion des Festivals trug den Titel Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich liebe“ und wurde der Roma-Minderheit gewidmet. Die zwölf Produktionen in dieser Sektion wurden bei der Verde Stop Arena in Bukarest gezeigt. Andrei Rus kommt erneut zu Wort mit Einzelheiten über die Auswahl der Filme, die in dieser Sektion gezeigt wurden:

Wir haben zwölf Dokumentarfilme über Roma aus verschiedenen Jahrzehnten ausgewählt. Wir haben auch biografische Filme in diese Kategorie aufgenommen, wie zum Beispiel den über den berühmten Musiker Django Reinhardt. Es gab auch den biographischen Film über Katarina Taikon, eine Art weibliche Version von Martin Luther King, die in den 1960er Jahren in Schweden lebte und eine eifrige Aktivistin für die Bürgerrechte der Roma war. Einige dieser Filme, die seit den 1950er Jahren produziert wurden, sind Produktionen aus ehemaligen kommunistischen Ländern, wie z.B. »Citizen Gyuri«, das Meisterwerk von Pál Schiffer aus Ungarn oder »Before the Leaves Fall« vom polnischen Regisseur Władysław Ślesicki. Auf dem Programm standen auch einige sehr aktuelle Dokumentarfilme, zum Beispiel »Acasă« / »Mein Zuhause« von Radu Ciorniciuc. Dieser Film, der das Festival eröffnete, erzählt die Geschichte einer Roma-Familie, die im Bukarester Văcăreşti-Delta lebte, bevor es in einen Naturpark umgewandelt wurde. Oder »A Lua Platz«, eine französische Produktion über Roma aus Rumänien, die versuchen, in Frankreich Arbeit zu finden.“

Auch nach Ende der Festspiele setzt jedoch das One-World-Team seine Arbeit fort, anderswo in Rumänien oder online. Eine in Rumänien dringend benötigte Arbeit, denn diese Dokumentarfilme könnten allmählich einen Mentalitätswandel herbeiführen.

3 October 2020
Simona Halep s-a calificat, duminică, în finala turneului WTA de la Roma

Simona Halep, jucătoarea română de tenis numărul doi mondial, s-a calificat, duminică, în finala turneului WTA de la Roma, dotat cu premii totale de 2.098.290 dolari. Ea a învins-o pe spaniola Garbine Muguruza, cu 6-3, 4-6, 6-4.

Halep va juca a treia sa finală la Roma. Ea a fost învinsă, în 2017 şi 2018, de ucraineanca Elina Svitolina.

Muguruza, cap de serie numărul 9, continuă să conducă în meciurile directe, cu 4-3, precedenta confruntare încheindu-se cu victoria sa anul acesta, în semifinale la Australian Open, cu 7-6 (8), 7-5. De atunci, Halep este neînvinsă la simplu, câştigând două titluri (Dubai, Praga) şi având 13 victorii consecutive cu cea de duminică.

Halep şi-a asigurat un cec de 150.000 de euro şi 585 de puncte WTA. Ea va întâlni, în finală, o jucătoare cehă, pe învingătoarea dintre Karolina Pliskova (a doua favorită) şi Marketa Vondrousova (cap de serie numărul 12).

20 September 2020
Jurnal românesc – 08.09.2020

Prim-ministrul Ludovic Orban le-a transmis reprezentanţilor
misiunilor diplomatice române, prezenţi la Reuniunea Anuală a Diplomaţiei
Române, să întreprindă demersuri pentru asigurarea celor mai bune condiţii
pentru exercitarea dreptului de vot al românilor din diaspora la alegerile
parlamentare din 6 decembrie. România este ţara cu cei mai mulţi
cetăţeni, ca şi procent, care trăiesc, muncesc în alte ţări, (…) estimările
sunt la 4 milioane de oameni care sunt în diaspora şi care şi-au căutat un rost
mai bun în alte ţări decât în România. Rugămintea mea, solicitarea mea către
dumneavoastră este să menţineţi o legătură activă şi permanentă cu românii din
diaspora, să faceţi tot ce este posibil să rămână, în continuare, parte a naţiunii
române, să se simtă susţinuţi, reprezentaţi, ajutaţi, să nu piardă legătura cu
România, a spus Orban. Şeful Guvernului a participat la deschiderea
lucrărilor Reuniunii Anuale a Diplomaţiei Române, care are ca temă
Impactul pandemiei asupra tendinţelor internaţionale şi răspunsurile
diplomaţiei române. Evenimentul se desfăşoară până pe 9 septembrie şi are
loc în format online, prin sistem de videoconferinţă.

NATAL, instalația multimedia concepută și realizată de
artista Dorina Horătău, reprezintă România la Bienala de Artă Textilă
Contemporană Contextile, care se desfășoară la Guimarães, în
Portugalia, până pe 25 octombrie. Conceptul lucrării interoghează condiția
omului actual în relația cu mediul în care acesta trăieşte. Lucrarea este
reprezentată de un ansamblu spațial monolitic ce înglobează conglomerate de
elemente naturale, precum frunze sau pământ amestecat cu bălegar. Dorina Horătău se numără printre cei 50 de
artişti din 29 de ţări invitaţi la această manifestare la care s-au înscris 870
de creatori din 65 de state. Ea va susține şi o prelegere cu titlul
Material conținut și spațiu conținător la conferința Textile TALKS
din cadrul Bienalei. Contextile are loc în
Portugalia din 2012 cu scopul declarat de a disemina ceea ce se realizează cel
mai bine în arta textilă contemporană la nivel internațional și de a plasa
textilul în contextul artei contemporane. Prezenţa României la Bienală este
sprijinită de Institutul Cultural Roman.

Institutul Cultural Român Dimitrie Cantemir din Istanbul
a lanst un amplu proiect online dedicat promovării autorilor români,
literaturii române contemporane şi impulsionării traducerilor în limba turcă.
Intitulat Kaymak literar online, cu scriitori români contemporani,
evenimentul se desfăşoară până pe 20 octombrie. 18 scriitori români, între care
Andreea Răsuceanu, Matei Vișniec, Adina Rosetti şi Sînziana Popescu, au răspuns
inițiativei ICR Istanbul. În cadrul acesteia, pe pagina de Facebook a reprezentanței
culturale și pe contul de YouTube sunt postate înregistrări video în care
autorii vorbesc despre scriitura proprie, despre teme de interes, experiența în
Istanbul, și vor citi în limba română câteva pasaje din primul capitol al
volumului tradus în limba turcă sau publicat în antologia Autori români
contemporani. Programul va fi completat cu materiale video în care
absolvenți ai cursurilor de limba română organizate anual de ICR Istanbul vor
lectura, în limba română, din volumele scriitorilor români traduși în limba
turcă.

Accademia di Romania in Roma organizează expoziția de artă
contemporană Io sono!, un proiect realizat de artista Alexandra
Oancea, bursieră Vasile Pârvan în 2020. Sunt prezentate 13 lucrări
de pictură și materiale video documentare care prezintă fragmente din poveștile
migranților și refugiaților care trăiesc pe teritoriul Italiei. Alexandra
Oancea a absolvit Universitatea Națională de Artă Teatrală și Cinematografică
I.L. Caragiale. În 2005, a debutat la Teatrul Nottara, cu spectacolul
Travestiuri. Au urmat alte proiecte teatrale, musical și
scurt-metraj și, în paralel, a participat la expoziții de pictură și fotografie
în țară și în Italia, Germania, Spania, Danemarca, Statele Unite ale Americii
şi Singapore. În 2019 a primit o rezidență artistică la Urban Nation Museum,
din Berlin. Expoziţia Io sono! poate fi vizitată la Galeria de Artă
a Accademiei di Romania in Roma până pe 15 septembrie.

8 September 2020
Jurnal românesc 04.08.2020

Filmul
Colectiv va fi, anul viitor, primul documentar românesc nominalizat la
premiile Oscar, și-a exprimat convingerea președintele Festivalul Internațional
de Film Transilvania (TIFF) Cluj-Napoca, Tudor Giurgiu. Acesta a subliniat că
filmul beneficiază de o campanie foarte mare în SUA, fiind un documentar puternic
care nu trebuie ratat. În cadrul Festivalului de Film Transilvania, care are
loc zilele acestea la Cluj, Tudor Giurgiu a mai declarat că se bucură că
festivalul este primul din Europa care își reia, practic, drumul, după o
amânare și multe ezitări. Cea de-a 19 ediție a TIFF se desfășoară în perioada
31 iulie – 9 august.

Obiceiurile
şi folclorul etniilor din sudul şi nordul Bucovinei vor fi cercetate şi incluse
în circuitul turistic internaţional. În acest sens, la Suceava şi Cernăuţi a
fost lansat un proiect comun în cadrul căruia, timp de un an şi jumătate, se
vor desfăşura activităţi de documentare şi creare a unor baze de date digitale.
Potrivit Radio Cernăuți, proiectul Tezaurul etnic special al
Bucovinei va fi implementat de 4 asociaţii din Ucraina şi România, care
şi-au asumat misiunea de a descoperi şi promova datinile grupurilor etnice din
judeţul Suceava şi din regiunea Cernăuţi, pentru a spori interesul turiştilor.

În cadrul proiectului vor fi propuse şi dezvoltate produse şi servicii
turistice culturale tradiţionale multietnice comune, vor fi proiectate 12 filme
documentare, vor fi organizate târguri şi festivaluri interetnice în Cernăuţi
şi Suceava. Proiectul este finanţat de UE prin Programul Operaţional Comun România
– Ucraina 2014-2020 şi va fi implementat de Fundaţia de Caritate şi Întrajutorare
Ana din Suceava, în parteneriat cu alte asociații din cele două
regiuni.

Universitatea
Maritimă din Constanța este prima instituție de ȋnvățământ superior din România
care a obținut certificarea managementului calității serviciilor de educație
din partea unui organism internațional de prestigiu – Bureau Veritas. Universitatea are o ofertă
educațională atractivă pentru românii de pretutindeni, orientată spre domeniul
de marină și navigație, inginerie mecanică și inginerie electrică, dar și către
ingineria economică ȋn transporturi, ingineria mediului și telecomunicații.
Universitatea maritimă are o ofertă interesantă de specializări și pentru cei
care doresc să lucreze ȋn domenii conexe navigaţiei, în așa numitele cariere
albastre (blue careers), termen promovat intens de Comisia Europeană.

Este
vorba despre specializări ȋn domenii de nișă, esențiale pentru competitivitatea
UE. De exemplu, cei care se înscriu la specializarea Inginerie Economică ȋn
Transporturi dobândesc cunoștințe de specialitate mixte, economice și tehnice,
relevante pentru toate tipurile de transporturi și mai cu seamă pentru
logistică şi transporturi internaţionale.

Potrivit Universității, absolvenţii
specializării Inginerie Economică în Transporturi lucrează ȋn domenii conexe
transporturilor, precum: domeniul portuar, comerț maritim, expediţii
internaţionale de mărfuri sau logistică. Specializările protecția mediului ȋn
industrie și telecomunicații sunt, de asemenea, destinate celor care doresc să
aibă cariere la uscat ȋn domenii strategice ȋn continuă dezvoltare – mai anunță
Universitatea.

Institutul
de Investigare a Crimelor Comunismului şi Memoria Exilului Românesc (IICCMER) a
început cercetările în dosarul Frontieriştilor, care vizează grăniceri ce au
ucis români ce voiau să treacă, ilegal, frontiera în Iugoslavia şi în Ungaria
în timpul regimului comunist. Potrivit preşedintelui Institutului, Alexandra
Toader, o parte dintre grănicerii care ar fi fost răspunzători de uciderea a
mii de persoane ar putea să fi fost angajaţi în ministere, inclusiv la Afaceri
Interne. Dosarul de cercetare al Frontieriştilor are în vedere grăniceri sau
ofiţeri de frontieră care au ucis sau au ordonat uciderea românilor care
încercau să fugă din ţară pentru a scăpa de regimul comunist.

Extensia
de la Roma a Facultății de Teologie Justinian Patriarhul din București a
anunţat calendarul de admitere. Preînscrierile au început, iar admiterea va
avea loc în luna septembrie, transmite www.basilica.ro. Examenul
se va desfăşura în spaţiul virtual. Extensia de la Roma a Facultății de
Teologie Ortodoxă Justinian Patriarhul din București a fost înființată în
anul 2017.

4 August 2020
August 2, 2020 UPDATE

Roma Holocaust. President Klaus Iohannis issued a message on European
Roma Holocaust Memorial Day. He said Romania may be considered a model for
other countries in the region for how it accepted responsibility for the
Holocaust and for its efforts to combat anti-Semitism. We must keep alive the
memory of the victims and consolidate efforts to combat anti-Semitism,
xenophobia and Holocaust denial, the president also said. The foreign ministry
has also published a statement. Keeping silent for many decades about the
suffering of the European Roma in the Nazi concentration camps helped entrench
prejudice and discrimination against this community. The foreign ministry also
supports accepting shared responsibility to fight prejudice, discrimination and
extremist actions of an ethnic or racial nature. On 2nd August 1944,
approximately 3,000 Roma died at Auschwitz-Birkenau. Some 500,000 Roma were
killed during the whole of the Holocaust. In Romania, 25,000 Roma were deported
to Transnistria on orders from the Romanian dictator and Nazi ally Ion
Antonescu. Around 11,000 were killed.

Covid-19 Romania. 1,075 new daily coronavirus
cases were reported in Romania on Sunday. Five months since the first case was confirmed,
Romania now tops 53,000 infections, while the death toll is 2,413. More than
400 people are in intensive care. The authorities have introduced new
restrictions amid a constant surge in the number of new cases. In several
counties, wearing a face mask is now also compulsory outdoors. Depending on the
rate of infection in a given area, face masks are either compulsory in all
public spaces or only in the more crowded areas or between certain hours. For
the next two weeks beginning today, bars and gaming centres will have to close
earlier in Bucharest and seven other counties due to recent spikes in cases.
Also, several localities around the country are in lockdown. A number of states
said they would introduce or maintain restrictions for travellers from Romania.

Covid-19 world. More and more
countries around the world are reintroducing some of the restrictions lifted in
the last month amid a new surge in coronavirus cases. Global infections have
reached 18 million while the death toll is nearing 690,000. Healthcare systems,
especially in the poorer countries, are close to collapsing. The World Health
Organisation has warned that the pandemic is likely to be lengthy. Global cases
have passed 18 million and death toll has reached 689,000. The United States,
Brazil, India, Russia and South Africa have the largest number of cases, with
the US seeing more than 60,000 new cases for five consecutive days. Australia
has imposed the strictest measures since the start of the outbreak. Europe is
also on alert. The World Health Organisation is worried about the evolution of
the pandemic, emphasising the importance of sustained community efforts to keep it under
control. Sustained
efforts are being made in the meantime to develop a vaccine.

Statistics.
Romanian residents spent 2.34 billion lei on holiday and business travel in the
first quarter of the year, of which almost 77% on domestic destinations,
according to the National Institute for Statistics. Some 91% travelled for
holiday, a figure similar to that recorded in the same period last year, while
travel for business and professional purposes accounted for 3.6% of travel. The
peak month for holiday travel domestically and abroad was January, while
February was the peak for business travel. More than 96% of holiday travel
abroad was in Europe, with EU countries accounting for 85%.

Film festival. The 19th Transylvania
International Film Festival is under in Cluj Napoca, in north-western Romania.
The focus this year is on safety and social distancing, with the festival
taking place exclusively outdoors at several locations around the city. The
line-up features more than 130 titles. This year’s edition is dedicated to the
great Italian director Federico Fellini. Romanian actress Maria Ploae is to
receive a special recognition award. The festival is coming to an end next
Sunday.

Tennis. Three Romanian players, Sorana Cirstea, Irina Begu and
Patricia Tig are in the main draw in the women’s singles at the Palermo tennis
tournament which is getting under way on Monday. This is the first WTA competition
held since March. Another Romanian player, Simona Halep, world no. 2, withdrew from Palermo amid the surge in the number of coronavirus cases.
In the first round, Cirstea faces Italy’s Sara Errani, Begu faces Germany’s Laura
Siegemund and Tig will play against the fourth seed, Estonia’s Anett Kontaveit. (CM)

2 August 2020
August 2, 2020

Roma Holocaust. President Klaus Iohannis issued a message on European
Roma Holocaust Memorial Day. He said Romania may be considered a model for
other countries in the region for how it accepted responsibility for the
Holocaust and for its efforts to combat anti-Semitism. We must keep alive the
memory of the victims and consolidate efforts to combat anti-Semitism,
xenophobia and Holocaust denial, the president also said. The foreign ministry
has also published a statement. Keeping silent for many decades about the
suffering of the European Roma in the Nazi concentration camps helped entrench
prejudice and discrimination against this community. The foreign ministry also
supports accepting shared responsibility to fight prejudice, discrimination and
extremist actions of an ethnic or racial nature. On 2nd August 1944,
approximately 3,000 Roma died at Auschwitz-Birkenau. Some 500,000 Roma were
killed during the whole of the Holocaust. In Romania, 25,000 Roma were deported
to Transnistria on orders from the Romanian dictator and Nazi ally Ion
Antonescu. Around 11,000 were killed.

Covid-19 Romania. 1,075 new daily coronavirus
cases were reported in Romania on Sunday. Five months since the first case was confirmed,
Romania now tops 53,000 infections, while the death toll is 2,413. More than
400 people are in intensive care. The authorities have introduced new
restrictions amid a constant surge in the number of new cases. In several
counties, wearing a face mask is now also compulsory outdoors. Depending on the
rate of infection in a given area, face masks are either compulsory in all
public spaces or only in the more crowded areas or between certain hours. For
the next two weeks beginning today, bars and gaming centres will have to close
earlier in Bucharest and seven other counties due to recent spikes in cases.
Also, several localities around the country are in lockdown. A number of states
said they would introduce or maintain restrictions for travellers from Romania.

Covid-19 world. The World Health
Organisation has warned that the pandemic is likely to be lengthy. Global cases
have passed 18 million and death toll has reached 689,000. The United States,
Brazil, India, Russia and South Africa have the largest number of cases, with
the US being the worst hit country in the world with over 4.7 million cases and
157,000 deaths. Struggling to restart their economies while keeping the
pandemic in check, governments are reintroducing partial restrictions. Sustained
efforts are being made in the meantime to develop a vaccine. The World Health
Organisation is worried about the evolution of the pandemic, emphasising the importance of
sustained community efforts to keep it under control.

Economy. The European Union is facing the biggest economic drop since
periodic assessments began in 1995, according to Eurostat, the bloc’s
statistical office. In the second quarter of the year, when most member states
were in lockdown, GDP dropped by more than 12% in the eurozone and by almost
12% across the Union compared with the previous quarter. According to Radio
Romania’s correspondent in Madrid, almost 100,000 Romanians living in Spain
have applied for unemployment benefits after losing their jobs. The figures for
Romania will become available in mid September, but according to the economy
minister Florin Citu, the numbers will be negative, although he says this will
be the only period with economic contraction this year. The US also saw its GDP
plunge by almost a third in the second quarter of the year, while Canada said
its economy grew by 4.5% in May compared with April.

Tennis. Three Romanian players, Sorana Cirstea, Irina Begu and
Patricia Tig are in the main draw in the women’s singles at the Palermo tennis
tournament which is getting under way on Monday. This is the first WTA competition
held since March. Another Romanian player, Simona Halep, world no. 2 in the
world, withdrew from Palermo amid the surge in the number of coronavirus cases.
In the first round, Cirstea faces Italy’s Sara Errani, Begu faces Germany’s Laura
Siegemund and TIg will play against the fourth seed, Estonia’s Anett Kontaveit.

Film festival. The 19th Transylvania
International Film Festival is under in Cluj Napoca, in north-western Romania.
The focus this year is on safety and social distancing, with the festival
taking place exclusively outdoors at several locations around the city. The
line-up features more than 130 titles. This year’s edition is dedicated to the
great Italian director Federico Fellini. Romanian actress Maria Ploae is to
receive a special recognition award. The festival is coming to an end next
Sunday.

2 August 2020
TAROM, nuovi voli speciali verso e dall’Italia

La compagnia di bandiera romena TAROM annuncia nuovi voli speciali verso e dall’Italia.

Bucarest – Roma – Bucarest, in programma il 16 e il 23 giugno
Bucarest – Roma, tariffa 217 euro, bagaglio in stiva 30 kg incluso
Roma – Bucarest, tariffa 201 euro, bagaglio in stiva 30 kg incluso

Bucarest – Milano – Bucarest, in programma il 19 giugno
Bucarest – Milano, tariffa 200 euro, bagaglio in stiva 23 kg incluso
Milano – Bucarest, tariffa 200 euro, bagaglio in stiva 23 kg incluso

E’ possibile effettuare l’acquisto dei biglietti sul sito www.tarom.ro, tramite l’app e presso qualsiasi agenzia TAROM. Il servizio di check-in è gratuito online o in aeroporto.

13 June 2020
TAROM anunță noi zboruri speciale spre și dinspre Italia

Compania aeriană TAROM a anunțat introducerea a noi
zboruri speciale dinspre și spre Italia pentru perioada următoare

BUCUREȘTI – ROMA – BUCUREȘTI, date de călătorie: 16
IUNIE și 23 IUNIE;

BUCUREȘTI
– ROMA, cu tariful de 217 euro, bagaj de cală de 30 kg inclus;

ROMA
– BUCUREȘTI, cu tariful de 201 euro, bagaj de cală de 30 kg inclus;

BUCUREȘTI – MILANO – BUCUREȘTI, dată de călătorie 19
IUNIE;

BUCUREȘTI
– MILANO, cu tariful de 200 euro, bagaj de cală de 23 kg inclus;

MILANO
– BUCUREȘTI, cu tariful de 200 euro, bagaj de cală de 23 kg inclus.

Biletele
pot fi achiziționate de pe site-ul www.tarom.ro, prin aplicația mobilă și de la orice agenție
TAROM. Check-in-ul se face gratuit, online sau la aeroport.

12 June 2020
Jurnal românesc – 26.05.2020

Compania Tarom anunţă că a introdus din 26 mai zboruri de la
Bucureşti spre Roma, Milano şi retur. Operatorul aerian menţionează însă că
acestea se desfăşoară în condiţii speciale instituite de stare de alertă.
Astfel, în aeronavele care decolează din Italia spre România sunt acceptaţi
doar cetăţenii români care doresc repatrierea, iar în cele care pleacă de la
Bucureşti spre oraşele din peninsulă se pot îmbarca doar cetăţenii italieni,
lucrătorii sezonieri cu contract de muncă sau cei din sectorul transporturilor.

De asemenea, Tarom a introdus curse spre şi dinspre Bruxelles şi Amsterdam,
operate în aceleaşi condiţii şi cu aceleaşi restricţii ca zborurile pe relaţia
Italia. Compania aeriană precizează că check-in-ul se face gratuit, online sau
la aeroport şi că bilete se pot achiziţiona de pe site-ul companiei,
www.tarom.ro, prin aplicaţia mobilă şi de la orice agenţie a sa. Totodată,
Tarom recomandă, ca înainte de efectuarea oricărui zbor, oamenii să se
informeze asupra condiţiilor de călătorie. Acestea pot fi consultate pe site-ul
Tarom, în meniul Informaţii pasageri, la rubrica Măsuri de
călătorie.

Ambasadorul României la Chişinău, Daniel Ioniţă, a avut o
întrevedere cu prim-ministrul Republicii Moldova, Ion Chicu. Cei doi au
discutat despre evoluţia situaţiei epidemiologice din cele două ţări şi din
regiune, precum şi despre recentele declaraţii controversate ale premierului
moldovean la adresa României şi europarlamentarului român Siegfried Mureșan.

Şeful guvernului de la Chişinău a mulţumit României pentru ajutorul oferit în
combaterea epidemiei de COVID-19 şi i-a menţionat, în special, pe medicii şi
salvatorii români care au activat în spitale din stânga Prutului. Ion Chicu a
apreciat totodată ajutorul oferit de Bucureşti, constând în echipamente şi
produse de primă necesitate pentru gestionarea crizei sanitare. Referitor la
declaraţiile care au stârnit reacţii în ambele ţări, premierul moldovean a
declarat că reacţia sa pe rețelele de socializare a fost neîntemeiat și eronat
catalogată drept denigratoare la adresa României.

Am tot respectul și
admirația pentru poporul român (…) Totodată, cred că oficialii guvernamentali
din ambele state trebuie să se preocupe de soluționarea problemelor în propria
țară, a spus Chicu. Recent, demnitarul a răspuns declaraţiilor eurodeputatului
Siegfried Mureșan privind modul în care guvernul pe care îl conduce
implementează reformele și gestionează criza sanitară.

Premierul l-a mustrat pe
europarlamentar, a spus că România geme de cea mai mare corupție din
Europa şi a criticat situaţia epidemiologică din judeţul Suceava,
atitudine calificată drept complet inacceptabilă de către
Ministerul de Externe de la Bucureşti. În urma afirmaţiilor prim-ministrului
moldovean, preşedintele Comisiei pentru comunităţile de români din afara
graniţelor, deputatul Constantin Codreanu, a depus o plângere la Autoritatea
Națională pentru Cetățenie în care solicită retragerea cetățeniei române premierului
Ion Chicu.

Institutul Cultural Român de la Varșovia promovează începând din 26
mai o serie de interviuri despre opera lui Constantin Brâncuși. Proiectul,
intitulat Discuții la Masa Tăcerii, are la bază un demers din urmă
cu mai mulți ani al scriitorului Romulus Rusan, cu titlul O discuție la
Masa tăcerii, şi cuprinde 12 convorbiri cu personalități românești care
creionează portretul omului şi artistului Constantin Brâncuși.

Toate aceste
interviuri au fost cuprinse într-o broșură, pe care ICR Varșovia a realizat-o
în 2016, cu ocazia aniversării a 140 de ani de la nașterea marelui sculptor.
Materialele vor fi publicate săptămânal, până în luna august, pe paginile web
și Facebook ale ICR Varșovia, în limbile română şi poloneză. Acestora li se
adăugă texte introductive, fotografii ale personalităților evocate și ale
lucrărilor lui Brâncuși.

Institutul Român de Cultură şi Cercetare Umanistică la Veneția
organizează online proiectul Veneția văzută de mari pictori români,
care cuprinde o serie de expoziții cu lucrări ale unor pictorilor români
inspirațe de orașul plutitor. Manifestarea a început pe 26 mai pe
pagina de Facebook a reprezentanţei institutului de cultură, unde pot fi
admirate lucrarea Ca d’Oro, a celebrului pictor Corneliu Baba,
alături de operele Veneția, semnată de Nicolae Dărăscu, și
Santa Maria della Salute a lui Gheorghe Petrașcu.

Organizatorul
transmite la că această galerie online participă muzee din România care au în
colecţiile lor reprezentări ale Veneţiei realizate de pictori români de
referință pentru istoria artei secolelor 19 şi 20. Lucrările sunt publicate în
perioada mai – iulie sub forma unor șabloane special create, ce conţin
elementele de identitate vizuală ale Institutului Român de Cultură şi Cercetare
Umanistică la Veneția.

26 May 2020
Artista română Luminiţa Ţăranu, stabilită de 33 de ani la Roma

Artista română Luminiţa Ţăranu, stabilită de 33 de ani la Roma, faimoasă
în Italia pentru operele sale de sculptură şi de pictură, nu uită niciodată de
unde a plecat. Mai mult de atât, artista şi-ar dori să prezinte şi la Bucureşti
instalaţia modernă în formă de spirală după Columna lui Traian, foarte apreciată
la Roma, unde a fost expusă timp de un an la Mercati di Traiano.

RadioRomaniaInternational · Destine româneşti 20.05.2020

20 May 2020