Tag: tennis

  • Die Woche 4.11. – 08.11. im Überblick

    Die Woche 4.11. – 08.11. im Überblick

    Rumänien hat die mit den internationalen Kreditgebern vereinbarten Leistungskriterien erfüllt



    Die mitte-links orientierte bukarester Regierung kann aufatmen. Rumänien hat alle Leistungskriterien für den Monatseptember erfüllt: Sie hat das Haushaltsdefizitziel eingehalten und die Inflation ist etwas mehr als erwartet zurückgegangen. Diese Ankündigung machte die IWF-Delegationschefin Andrea Schächter am Ende der ersten Bewertungsmission des neuen Abkommens vorbeugender Art, dass Anfang Herbst unterzeichnet wurde.



    Laut der Vertreterin der Finanzinstitution wurden Fortschritte auch in punkto Absporbtion der EU-Gelder und in der Strukturreform verzeichnet. Es handelt sich konkret um die Vorbereitung der Reform im Gesundheitswesen, die Fortsetzung der Preisliberalisierung bei Energie und die Stärkung des Manangements der öffentlichen Finanzen durch eine klarere Priorisierung der Investitionen. Die starke landwirtschaftliche Produktion und die Exportergebnisse verbessern die Wirtschaftswachstumsprognosen des IWF für Rumänien von 2 auf 2,2% und erhält diese optimistisch für 2014.



    Bezüglich der Privatisierungen, gibt es sowohl positive, als auch negative Merkmale. Das urpsrüngliche öffentliche Angebot für den Verkauf eine Aktienpakest von 15% bei Romgaz war ein Erfolg aus Sicht des IWF. Diese Transaktion stellt einen Bezugspunkt für die staatlichen Unternehmen und für die Kapitalmärkte Rumäniens dar. Im Gegenzug stellt der gescheiterte Verkauf der Eisenbahngesellschaft CFR Marfă einen Rückschritt dar, aber die bukarester Regierung erhält ihre Verpflichtung aufrecht, das Privatisierungsverfahren fortzusetzen. Mittlerweile möchte sie die besagte Gesellschaft umstrukturieren.



    Was die Schwachpunkte anbelangt, verweist der IWF auch auf die weiterhin niedrige interne Nachfrage und auf die Haushaltseinnahmen, die unter den geplanten Werten liegen.



    Der Haushalt 2014 ist ein harter Brocken für die bukarester Regierung



    Der Haushaltsentwurf 2014 und die neue Gesetzesvorlage über Sozialversicherungen sollen am Mittwoch auf den Tisch der Regierung gebracht werden. Die Gesetzentwürfe wurden vorher mit der gemeinsamen Delegation des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Kommission in Bukarest besprochen.



    Die Bukarester Exekutive schätzt das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr auf 2,2%, die Inflationsrate auf 3% und den Wechselkurs auf 4,45 Lei für einen Euro. Der Haushaltsentwurf sieht die Anpassung der Renten an Inflation und die Erhöhung der Gehälter bei Staatsbediensteten mit einem geringen Einkommen vor. Es wird zudem erwartet, dass die Ausgaben im öffentlichen Sektor um 1,3% steigen und dass die Zahl der Arbeitslosen um 20 Tausend sinkt.



    Der neue Haushaltsentwurf beinhaltet zudem die Steigerung der Einnahmen, insbesondere weil in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 angesichts der unbefriedigenden Sammlung von Gebühren ihr Niveau niedriger als erwartet war. Eine Erweiterung der Besteuerungsbasis sei auch nicht ausgeschlossen, damit der Unterschied zwischen Einnahmen und Ausgaben abgedeckt wird.



    Die Lehrer gehen erneut auf die Stra‎ßen



    In einem neuen Versuch eine günstige Antwort auf ihre Forderungen zu erhalten, haben die Gewerkschaftler aus dem rumänischen Bildungswesen in Bukarest eine Gro‎ßkundgebung und einen Protestmarsch organisiert. Sie setzen somit die Aktion fort, die sie Ende Oktober begonnen hatten. Damals versammelten sich rund 400 Mitglieder des Freien Gewerkschaftsverbandes im Bildungswesen drei Tage lang vor dem Sitz der Regierung und der regierenden Sozial-Liberalen Union. Ihre Hauptforderung betrifft die Zuweisung von höheren Beträgen für die Bildung.



    Die Protestteilnehmer behaupten, dass sie sich mit minimalen Einkommenserhöhungen nicht zufrieden geben werden. Sie fordern die Anhebung der Löhne um mindestens 50% für die debütierenden Lehrer und schlie‎ßen einen Generalstreik während der Europaparlamentswahlen 2014 oder vor dem Ende des Schuljahres nicht aus, unter dem Risiko das Bildungsjahr zu blockieren.



    Weitere Änderungen sind erforderlich, so die Lehrer, wie die Wiedereinführung der Lehrnorm von 16 Stunden in der Woche für Lehrkräfte, die über 25 Jahre Dienstalter im Bildungswesen haben, die Abrechnung der Transportkosten für die pendelnden Lehrer, die Wiedereinführung des Doktoratszuschlags oder die Möglichkeit einer vorzeitigen Pensionierung, mindestens drei Jahre vor Erreichung des Standardrentenalters, ohne Beeinträchtigung der Rente.



    Die Entpolitisierung des Bildungswesens und die Überarbeitung des Lehrplans sowie des Bewertungssystems der Schüler gehören auch zu den Forderungen. Als Solidaritätszeichen für die Proteste der Lehrkräfte, hat der Rumänische Landesverband der Studentenorganisationen seine Unterstützung ausgedrückt.



    Radio Rumänien feiert Jubiläum bei der Landesbank



    Evenimentele prilejuite de aniversarea, pe 1 noiembrie, de către Radio România, a 85 de ani de existenţă, au continuat săptămâna aceasta. Die rumänische Nationalbank, Romfilatelia und die Rumänische Rundfunkgesellschaft haben am Montag, anlä‎ßlich des 85. Jahrestages seit der Gründung der Rumänischen Rundfunkgesellschaft, die Briefmarkenserie “Die Goldene Phonothek Rumäniens” lanciert.



    Bei der Lancierung erklärte der Gouverneur der rumänischen Nationalebank Mugur Isarescu, die Briefmarkenserie, ein Album und eine CD mit der Goldenen Phonotek seien eine Anerkennung der hohen kulturellen Werte Rumäniens. Ebenfalls am Montag wurde auch die Jubiläumsmedaille 85 Jahre Rumänische Rundfunkgesellschaft“ präsentiert. Landesbankgouverneur Isarescu sagte: der öffentliche Rundfunk ist ein natiolanes Gut und muss auch in Zukunft dem Land gehören.“



    Das rumänische Tennis erzielt neuen Erfolg



    Die wichtigste Sportmeldung dieser Woche kommt vom Tennis — die Rumänin Simona Halep hat ihre herausragende Saison mit dem — sage und schreibe !! — sechsten Turniersieg gekrönt. Sie versetzte in den letzten Monaten die Tenniswelt fast jede Woche in Staunen — zuletzt beim Tournament of Champions in Sofia. Auch dort gewann Halep, wie die Woche zuvor in Moskau das Endspiel gegen die Australierin Samantha Stosur.



    Nach schwächerem Beginn und dem Verlust des ersten Satzes mit 2:6, zeigte die Rumänin warum sie dieses Jahr so viele Erfolge feiern konnte. Sie kämpfte sich verbissen zurück ins Spiel und gewann die Sätze zwei und drei mit jeweils 6:2. Der Turniersieg in der bulgarischen Hauptstadt brachte ihr 375 Weltranglistenpunkte und ein Preisgeld in Höhe von 270.000 US-Dollar. Ab vergangenen Montag belegt die Spielerin aus Constanţa den elften Rang des WTA-Rankings.

  • La semaine du 04 au 09 novembre 2013

    La semaine du 04 au 09 novembre 2013

    Le FMI, la Commission européenne et la croissance économique de la Roumanie



    La Roumanie a rempli tous les critères de performance pour le mois de septembre: elle a atteint la cible de déficit budgétaire et l’inflation est en dessous des estimations. C’est la chef de la délégation du FMI, Andrea Schechter, qui a annoncé la bonne nouvelle, mercredi à Bucarest, à l’issue de la première évaluation du nouvel accord préventif conclu avec les autorités roumaines. Selon Mme Schechter, des progrès ont été également enregistrés dans l’absorption des fonds européens et dans la mise en place des réformes structurelles. La bonne production agricole de cette année et l’état des exportations ont convaincu le Fonds de réviser à la hausse ses prévisions pour la Roumanie, de 2% à 2,2% pour 2013, et de rester optimiste pour l’année prochaine. La Commission européenne considère, elle aussi, que la Roumanie enregistrera la troisième plus forte croissance, derrière la Lettonie et la Lituanie.



    Les bailleurs de fonds internationaux ont constaté des éléments aussi bien positifs que négatifs au chapitre « privatisations ». Ainsi, l’offre publique initiale de mise en vente de 15% des actions Romgaz a-t-elle été un succès. Au contraire, l’échec de la privatisation de la compagnie de fret ferroviaire CFR Marfă est un pas en arrière, mais le gouvernement de Bucarest maintient son engagement de ne pas jeter l’éponge. Egalement des points à résoudre — une demande intérieure qui reste faible et des recettes budgétaires inférieures aux estimations.




    Le budget pour 2014 — une pierre d’achoppement



    Le budget de la Roumanie pour l’année prochaine, tel qu’il a été dessiné par le gouvernement, a besoin de recettes accrues, vu que 2014 apportera des dépenses supplémentaires: majoration du salaire minimum, indexation des retraites et une éventuelle baisse de 5% des contributions à la Sécu. Dans une première phase pour le moins, cela se traduira par une augmentation des redevances, par de nouveaux impôts sur certains types de construction, et par la hausse des prix des carburants, notamment de l’essence et du gasoil. Bien que le milieu des affaires craigne une hausse des prix de tous les produits engendrée par la majoration du prix des carburants, la Banque centrale de Roumanie estime un effet à la hausse limité sur l’inflation, de seulement 0,2%. Jeudi, la BNR a revu fortement à la baisse ses estimations pour l’inflation de cette année, avec un taux qui passe de 3,1 à 1,8% ; pour 2014, les prévisions descendent de 3,1 à 3%.




    Les enseignants descendent dans la rue




    Meeting et marche de protestation. Mécontents du niveau des fonds alloués à l’Education, des milliers d’enseignants sont descendus cette semaine dans la rue pour demander l’octroi à ce domaine d’au moins 6% du PIB et l’augmentation des fonds destinés au personnel.


    Les protestataires ont également demandé la modification de la loi de l’Education, pour améliorer la qualité de l’acte d’éducatif et permettre un plus grande participation des enseignants à la prise des décisions concernant leur domaine d’activité. Les syndicats ont rappelé, dans ce contexte, que les Etats européens accordent en moyenne 5,2% du PIB à l’Education, alors que la Roumanie lui octroie la moitié de ce chiffre. En outre, selon une étude effectuée cette année par la Commission européenne, sur la toile de fond de la crise économique, les salaires des enseignants ont diminué presque partout en Europe.


    De ce point de vue, la Roumanie se situe en queue du classement, seuls les enseignants du secondaire en Bulgarie ayant des salaires inférieurs aux enseignants roumains.


    Selon la même étude, si l’on se rapporte au niveau du PIB par habitant, la Roumanie offre un salaire très bas aux professeurs débutants. Ce n’est pas pour la première fois que les enseignants descendent dans la rue pour exprimer leurs mécontentements, liés essentiellement au financement insuffisant du système éducatif. Cette fois-ci, pourtant, les protestataires ont menacé de recourir aux mesures extrêmes, peut-être même à la grève générale.




    L’anniversaire de la Radio publique fêté par la Banque centrale de Bucarest



    Les événements ayant marqué, le 1er novembre, le 85e anniversaire de la Radio publique roumaine ont continué cette semaine. Lundi, au siège de la Banque centrale a été présentée un coffret anniversaire contenant la médaille des 85 années d’existence de la Société roumaine de radiodiffusion, l’album philatélique consacré à la phonothèque d’or de la Roumanie et l’album « L’univers Radio Roumanie » qui s’accompagne d’un CD contenant des voix célèbres gardées dans la sonothèque de la radio publique. Une relation privilégiée de longue date lie la Radio publique roumaine et la Banque centrale de Bucarest — affirmait le gouverneur Mugur Isărescu, qui a salué notre radio avec ces mots : « La radio publique est un bien national et elle doit le rester. »





    Succès du tennis roumain


    La joueuse roumaine de tennis Simona Halep (22 ans), qui a gagné 6 titres en 2013, est la meilleure performeuse de l’année — a déclaré le ministre de la Jeunesse et du Sport, Nicolae Bănicioiu, après la victoire de Sofia de la jeune sportive. Dimanche dernier, elle a remporté le Tournoi des championnes ; elle est à présent 11e au classement WTA, alors qu’elle occupait la 47e position en décembre dernier. De l’avis de notre grand champion Ilie Năstase, les tournois gagnés par Simona Halep représentent une véritable performance. « Pour l’instant, Simona Halep n’est qu’une très bonne joueuse de tennis » – a affirmé l’autre grand tennisman roumain Ion Tiriac. « Elle n’a été victorieuse ni à Wimbledon, ni à Roland Garros et elle n’a pas remporté l’US Open. Va-t-elle le faire ? C’est possible et même très probable » si elle reste tout aussi focalisée sur l’activité sportive comme elle l’a été cette année. (trad. : Ileana Ţăroi, Dominique)

  • Halep krönt herausragende Saison mit sechstem Turniersieg

    Halep krönt herausragende Saison mit sechstem Turniersieg

    Es steht bereits seit langem fest, dass der zierlichen Simona Halep in diesem Jahr der Durchbruch im Profitennis gelungen ist. Allerdings versetzte sie in den letzten Monaten die Tenniswelt fast jede Woche in Staunen — zuletzt beim Tournament of Champions in Sofia. Auch dort gewann Halep, wie die Woche zuvor in Moskau das Endspiel gegen die Australierin Samantha Stosur. Nach schwächerem Beginn und dem Verlust des ersten Satzes mit 2:6, zeigte die Rumänin warum sie dieses Jahr so viele Erfolge feiern konnte. Sie kämpfte sich verbissen zurück ins Spiel und gewann die Sätze zwei und drei mit jeweils 6:2. Der Turniersieg in der bulgarischen Hauptstadt brachte ihr 375 Weltranglistenpunkte und ein Preisgeld in Höhe von 270.000 US-Dollar.



    Simona Halep ist am 27. September 1991 in Constanţa am Schwarzen Meer geboren, wo sie auch heute noch ihren Wohnsitz hat. In die Welt des Profitennis drang sie 2006 ein, mit den Teilnahmen an den ersten ITF-Turnieren. Im Jahr 2010 befand sich die damals 19-Jährige bereits unter den ersten 100 Tennisspielerinnen der Welt. Die ersten gro‎ßen Erfolge verbuchte sie allerdings in diesem Jahr: insgesamt 53 Siege und nur 17 Niederlagen lautet die Bilanz. Insgesamt sechs WTA-Turniere gewonnen, und das auf den verschiedensten Belägen: auf Sand in Nürnberg und Budapest, auf Gras in s-Hertogenbosch in den Niederlanden, auf Hartplätzen in New Haven, und in der Halle in Moskau und Sofia. Insgesamt verdiente Halep in diesem Jahr gut über 1,2 Millionen US-Dollar an Preisgeld.



    Ab vergangenen Montag belegt die Spielerin aus Constanţa den elften Rang des WTA-Rankings. Damit hat sie die Chance, als dritte Rumänin unter die ersten zehn der Weltrangliste vorzurücken. Bislang hatten das lediglich Virginia Ruzici (bis auf Platz 8 in den 70er Jahren) und Irina Spîrlea (bis auf Platz 7 in den 90er Jahren) geschafft.



    Tennislegende Ilie Năstase, der beim Endspiel zwischen Halep und Stosur in Sofia dabei war, sprach nach dem Turniersieg Nummer sechs von einer echten Leistung. Virginia Ruzici, die einzige Gewinnerin eines Grand Slam-Turniers aus Rumänien, erfolgreich bei den French Open 1978, ist die aktuelle Managerin der nach Serena Williams erfolgreichsten Spielerin auf der Profitour. Halep habe das Potential für die Top 5 der Weltrangliste, sagt Ruzici.

  • 01.11.2013

    01.11.2013

    Radio Roumanie 85 – C’est l’anniversaire de Radio Roumanie, qui fête ses 85 ans, en ce premier novembre. Avec ses quatre chaînes nationales, neuf stations régionales, une chaîne internationales en douze langues, Radio Roumanie est un des modèles à succès parmi les services publics européens. Radio Roumanie représente « la source d’informations la plus crédible du pays, étant leader d’audience et une institution stable d’un point de vue financier », affirmait le premier ministre roumain, Victor Ponta, dans un message à l’occasion de cet anniversaire. Radio Roumanie Internationale marque cet anniversaire par un changement du format de ses émissions, allant vers plus de dynamique et de confort d’écoute, mais aussi par un nouvel habillage sonore, comme vous avez pu le constater.



    Justice – La Haute Cour de Cassation et de Justice a rejeté vendredi la demande des procureurs anticorruption visant l’arrestation de l’homme d’affaires Justin Paraschiv accusé dans un dossier d’évasion fiscale, dont le préjudice estimé va de 50 à 70 millions d’euros. L’arrêt n’est pas définitif et peut être attaqué par recours. 16 personnes, dont une procureure près cette même Haute Cour, ont déjà été placées en détention, dans ce dossier dit « du réseau de la viande », comme l’appellent les médias. Celui-ci visait au monopole de la production et de la commercialisation des produits à base de viande par le biais de sociétés fantômes, tout en éludant le versement des taxes et des impôts au budget de l’Etat. Dans ce même dossier, un sénateur social-démocrate est poursuivi pour trafic d’influence.



    Migration – La Roumanie a été désignée par la République de Moldova (ex-soviétique, majoritairement roumanophone) en tant qu’Etat mentor dans un projet ciblé sur la protection des réfugiés, annonce l’Inspection Générale des Migrations (IGI) de Bucarest. Financé par l’Union Européenne, co-financé et mis en oeuvre par le Haut Commissariat aux Réfugiés des Nations Unies, le projet se déroule pendant deux ans étant orienté vers l’amélioration des procédures d’asile et de protection des réfugiés dans six pays : Arménie, Azerbaïdjan, Bélarus, Géorgie, Moldova et Ukraine. Une délégation du Bureau de Migration et d’Asile de la République de Moldova s’est trouvée ces jours-ci à Bucarest pour soutenir la coopération entre les autorités roumaines et celles moldaves.



    Romgaz – La cotation en bourse de 15% des actions du groupe gazier roumain d’Etat, Romgaz, a été un succès, a déclaré ce vendredi le ministre délégué à l’énergie, Constantin Niţă, à la fin de la période de souscription. Les actions ont été mises en vente au prix de 9 dollars 25 cents par unité, le montant total se chiffrant à 534 millions de dollars. Cette cotation à la bourse britannique était une première pour la Roumanie, qui avait proposé ce paquet d’actions de Romgaz à la transaction boursière à la fois à Bucarest et à Londres. Le groupe roumain exploite la moitié des réserves de gaz roumain, étant le plus important producteur et fournisseur spécialisé du pays.



    Contrôle – Les autorités sanitaires roumaines poursuivent les contrôles et les vérifications chez un fabricant de viande de bœuf en boîte, après que de la viande chevaline a été découverte par les autorités britanniques, dans des lots de conserves importées au Royaume-Uni. Si la fraude se confirme, les responsables risquent de lourdes sanctions, a indiqué le chef de l’Agence sanitaire-vétérinaire roumaine, Vladimir Mănăstireanu.



    Environnement – La ministre roumaine de l’Environnement, Rovana Plumb, se rendra du 2 au 5 novembre en visite en Israël où elle doit rencontrer son homologue israélien Amir Perez. Les pourparlers visent la gestion des situations d’urgence, le management et le contrôle des eaux, le suivi de la pollution et l’évaluation de l’impact sur l’environnement. Rovana Plumb participera également à la conférence internationale des femmes « Leader Post 2015 » ainsi qu’à celle sur les « Objectifs de l’Agenda de Développement Durable ; assurer la position centrale à l’égalité de genre et à l’émancipation des femmes », événement organisé sous l’égide de l’ONU. Dans le cadre de cette conférence, la deuxième session plénière sera présidée par la ministre roumaine de l’Environnement.



    Tennis – La Roumaine Simona Halep, 22 ans, joue ce samedi dans les demi-finales du tournois de tennis de Sofia, doté de prix d’un montant total de 750 mille dollars. Dans les premières étapes, elle a dépassé la Française Alizé Cornet, la Russe Anastasia Pavliutchenkova et l’Ukrainienne Elina Svitolina. Suite à ces victoires, Simona Halep devient la première joueuse roumaine de tennis qui remporte, en une seule année, des prix dépassant un million de dollars. En se qualifiant dans les demi-finales de Sofia, elle termine cette année sur la 11e place du classement WTA, tout en étant 14e au classement mondial.

  • 31.10. 2013 (mise à jour)

    31.10. 2013 (mise à jour)

    Fraude – Une procureure roumaine du Parquet près la Haute Cour de Justice et de Cassation a été placée en détention provisoire pour 29 jours. Elle est impliquée, aux côtés de 27 autres personnes, dans une affaire d’évasion fiscale de plus de 50 millions d’euros. «Le réseau de la viande», comme l’appellent les médias, visait au monopole de la production et de la commercialisation des produits à base de viande par le biais de sociétés fantômes. Dans ce même dossier, un sénateur social-démocrate est poursuivi pour trafic d’influence.



    Contrôle – L’autorité douanière de Roumanie mettra en place à partir du 15 novembre des mesures spéciales de contrôle des bagages personnels aux frontières extérieures de l’UE, à savoir serbe, ukrainienne et moldave, apprend-on dans un communiqué rendu public jeudi par la Direction générale des douanes. La décision a été adoptée afin de limiter l’introduction sur le territoire roumain de quantités importantes de certains produits déclarés comme étant d’usage personnel et commercialisés par la suite au noir. Il s’agit de cigarettes, boissons alcoolisées, carburant, plantes ornementales, huile de tournesol, sucre raffiné, farine, fruits et légumes frais. A compter du 15 novembre, les voyageurs doivent remplir une déclaration précisant les biens qu’ils transportent dans leurs valises.



    Alerte – Pendant la première moitié de cette année, la Roumanie a recensé une vingtaine de millions d’alertes de sécurité informatique, selon les données publiées sur cert.ro, le site de l’organisme qui enregistre les plaintes et alertes de sécurité cybernétique. Si le nombre de ces dernières est à la hausse c’est entre autres en raison du développement rapide du marché informatique roumain, a déclaré ce jeudi le ministre des communications et de la société informationnelle, Dan Nica. Il a précisé que les auteurs de ces attaques visaient à voler de l’argent, des données personnelles, des comptes e-mail et des bases de données.



    Radio Roumanie 85 – A Bucarest, la salle de concerts de la Radio continue d‘accueillir la série d’évènements marquant les 85 ans de radiophonie roumaine. Sous la baguette de Cristian Mandeal, l’orchestre National de la Radio a donné un concert aux côtés du violoniste Gabriel Croitoru, du violoncelliste Răzvan Suma et du pianiste Horia Mihail. Au programme ont figuré des compositions de Musorgski, Beethoven et Enesco. Ce 1er novembre, la radio publique roumaine, mais aussi les orchestres et chorales de la radiodiffusion fêtent leur 85e anniversaire. En effet, l’Orchestre national de la radio roumaine a été fondé la même année que la radio publique en 1928, à l’initiative et sous la direction du compositeur Mihail Jora.



    Béatification – Mgr Anton Durcovici (1888-1951), évêque catholique roumain qui mourut au goulag, sera bientôt proclamé bienheureux, a annoncé jeudi le Vatican. La nouvelle intervient deux mois après la béatification d’un autre martyre roumain, Vladimir Ghika. L’archevêque catholique de Iasi, Anton Durcovici fut arrêté par les communistes en juin 1949. Deux ans plus tard, en 1951, il a été transféré à la prison de Sighet où ont péri des dizaines de milliers d’opposants au communisme. Le processus de béatification a été ouvert en janvier 1997 sous le pontificat du pape Jean Paul II.



    Documentaire – Le prince Charles de Galles affirme, au troisième volet du documentaire “Wild Carpathia”, que la Roumanie est un pays magnifique, habité par des gens remarquables et que ses pâturages sont uniques au monde. Cette partie du documentaire nous fait découvrir plusieurs endroits de Roumanie, dont la ville de Cluj-Napoca, le cimetière joyeux de Săpânţa, les Monts Făgăraş, la vallée du Zălan. L’héritier de la couronne britannique souligne également l’énorme potentiel des Carpates roumaines pour le tourisme durable, un potentiel qui pourrait rapporter gros, à condition qu’il soit bien conservé. Depuis quelques années, le prince Charles de Galles se rend régulièrement en Roumanie, plus précisément dans la région de Transylvanie, où il a acheté plusieurs maisons anciennes.




    Tennis – La joueuse roumaine de tennis Simona Halep, tête de série numéro 1, s’est qualifiée pour les demi-finales du tournoi de Sofia, doté de prix d’un montant de 750.000 dollars, grâce à sa victoire face à la Française Alizé Cornet, score 6-4, 6-4. C’est la deuxième victoire de la sportive roumaine, après celle remportée mardi contre la Russe Anastasia Pavliucenkova, 26e mondiale. Halep (22 ans), et 14e au classement mondial, a gagné cette année cinq tournois WTA.

  • 31.10.2013

    31.10.2013

    Fraude – Une procureure roumaine du Parquet près la Haute Cour de Justice et de Cassation a été placée en détention provisoire pour 29 jours. Elle est impliquée, aux côtés de 27 autres personnes, dans une affaire d’évasion fiscale de plus de 50 millions d’euros. «Le réseau de la viande», comme l’appellent les médias, visait au monopole de la production et de la commercialisation des produits à base de viande par le biais de sociétés fantômes. Dans ce même dossier, un sénateur social-démocrate est poursuivi pour trafic d’influence.



    Alerte – Pendant la première moitié de cette année, la Roumanie a recensé une vingtaine de millions d’alertes de sécurité informatique, selon les données publiées sur cert.ro, le site de l’organisme qui enregistre les plaintes et alertes de sécurité cybernétique. Si le nombre de ces dernières est à la hausse c’est entre autres en raison du développement rapide du marché informatique roumain, a déclaré ce jeudi le ministre des communications et de la société informationnelle, Dan Nica. Il a précisé que les auteurs de ces attaques visaient à voler de l’argent, des données personnelles, des comptes e-mail et des bases de données.



    Radio Roumanie 85 – A Bucarest, la salle de concerts de la Radio continue d‘accueillir la série d’évènements marquant les 85 ans de radiophonie roumaine. Sous la baguette de Cristian Mandeal, l’orchestre National de la Radio donnera un concert aux côtés du violoniste Gabriel Croitoru, du violoncelliste Răzvan Suma et du pianiste Horia Mihail. Au programme: compositions de Musorgski, Beethoven et Enesco. Ce 1er novembre, la radio publique roumaine, mais aussi les orchestres et chorales de la radiodiffusion fêtent leur 85e anniversaire. En effet, l’Orchestre national de la radio roumaine a été fondé la même année que la radio publique en 1928, à l’initiative et sous la direction du compositeur Mihail Jora.



    Documentaire – Le prince Charles de Galles affirme, au troisième volet du documentaire “Wild Carpathia”, que la Roumanie est un pays magnifique, habité par des gens remarquables et que ses pâturages sont uniques au monde. Cette partie du documentaire nous fait découvrir plusieurs endroits de Roumanie, dont la ville de Cluj-Napoca, le cimetière joyeux de Săpânţa, les Monts Făgăraş, la vallée du Zălan. L’héritier de la couronne britannique souligne également l’énorme potentiel des Carpates roumaines pour le tourisme durable, un potentiel qui pourrait rapporter gros, à condition qu’il soit bien conservé. Depuis quelques années, le prince Charles de Galles se rend régulièrement en Roumanie, plus précisément dans la région de Transylvanie, où il a acheté plusieurs maisons anciennes.



    Tennis – La joueuse roumaine de tennis Simona Halep, tête de série numéro 1, s’est qualifiée pour les demi-finales du tournoi de Sofia, doté de prix d’un montant de 750.000 dollars, grâce à sa victoire face à la Française Alizé Cornet, score 6-4, 6-4. C’est la deuxième victoire de la sportive roumaine, après celle remportée mardi contre la Russe Anastasia Pavliucenkova, 26e mondiale. Halep (22 ans), et 14e au classement mondial, a gagné cette année cinq tournois WTA.

  • 30.10.2013

    30.10.2013

    Budget – Le gouvernement de Bucarest doit adopter ce mercredi le deuxième correctif budgétaire de l’année. Les principaux chiffres du projet ont été remis sur le tapis et convenus avec les représentants du FMI. La plupart des ministères verront leurs fonds amputés, en raison de la baisse des recettes au budget de l’Etat. L’opposition de centre-droit dénonce la redistribution des fonds qui, selon elle, pourrait affecter le niveau de vie de la population.



    Protestations – En ce mercredi, dernier jour de protestations, les syndicalistes roumains de l’Education réclament aux représentants du gouvernement des discussions sur les solutions qu’ils estiment nécessaires pour l’amélioration du système d’éducation. La revendication la plus importante vise l’octroi à l’Education d’au moins 6% du PIB. Aujourd’hui encore, la confédération syndicale Cartel Alfa a protesté devant le siège du gouvernement. Leurs principales revendications sont liées à l’actuelle loi du dialogue social, au SMIC et à l’absence d’un dialogue social réel entre les syndicats et les autorités de l’Etat.



    Salon – La vice-présidente de la Commission européenne et commissaire au numérique, Neelie Kroes, participe jusqu’au 1er novembre, à Bucarest, aux cotés du commissaire européen à l’Agriculture, le Roumain Dacian Ciolos, au premier Salon d’innovation par la technologie pour le développement des communautés – Future Communities — Open Innovation Fair 2013. Trois jours durant, les participants vont découvrir les technologies de dernière heure destinées au développement des communautés. L’occasion aussi de mettre sur le tapis des idées innovatrices, soit de possibles politiques adoptées au niveau national et européen. 2300 bibliothèques ont été dotées d’équipements informatiques et de logiciels et 3000 bibliothécaires ont suivi des stages de formation en informatique et en management de la bibliothèque, à l’aide de Biblionet, un des organisateurs de l’événement.



    Congrès – Le vice-premier ministre roumain et ministre du Développement régional et de l’Administration publique, Liviu Dragnea, participe ce mercredi à Strasbourg au Congrès des pouvoirs locaux et régionaux du Conseil de l’Europe. Le responsable roumain doit prononcer à cette occasion une allocution au plénum du Congrès et aura des entrevues avec le président du Congrès, Herwig van Staa, ainsi qu’avec le président de l’Assemblée parlementaire du Conseil de l’Europe, Jean-Claude Mignon. Le Congrès des pouvoirs locaux et régionaux du Conseil de l’Europe est un organe consultatif composé de représentants des collectivités locales et régionales ou de suppléants qui se réunissent une fois par an. Il représente plus de 200 mille pouvoirs publics de 47 pays européens.



    Cinéma – Les Centres nationaux du cinéma français et roumain se sont engagés à Bucarest à renforcer leur coopération pour la production et la distribution de films, à l’occasion du Festival « Les films de Cannes à Bucarest ». Selon AFP, cette convention est une bouffée doxygène pour un cinéma roumain primé a létranger mais souvent négligé en Roumanie. Largement primé de Cannes à Berlin, avec des réalisateurs comme Cristian Mungiu, Corneliu Porumboiu, Cristi Puiu ou Calin Peter Netzer, le cinéma roumain souffre dun sous-financement chronique, commente encore FP.



    Tennis – Au Masters bis de Sofia, la joueuse roumaine de tennis Simona Halep, tête de série numéro 1, s’est imposée mardi devant la Russe Anastasia Pavliucenkova, 26e à la WTA. Le tournoi est doté de prix de 750 mille dollars. Son prochain match, Simona doit le disputer contre la Française Alizé Cornet. Agée de 22 ans, Simona Halep, 14e au classement mondial, est déjà lauréate de cinq tournois WTA cette année.


  • 29.10.2013

    29.10.2013

    Radio – Poursuite ce mardi de la série d’événements consacrés au 85e anniversaire de radiophonie roumaine. Le 1er novembre prochain, on célébrera les 85 ans d’existence de la Radio publique roumaine, mais aussi des Orchestres et des Chœurs de la Radio. En effet, l’Orchestre national de la Radio a été créé toujours en 1928, à l’initiative et sous la houlette du compositeur Mihail Jora. Précisons que la Radio publique figure parmi les quelques compagnies roumaines dont l’existence s’étale sur plusieurs décennies. Les premières émissions pour l’étranger remontent aux années ’30.



    Motion – Les députés de Bucarest doivent se prononcer aujourd’hui sur la motion simple déposée par les principaux partis de l’opposition, le Parti démocrate-libéral de centre droit et le Parti du peuple Dan Diaconescu, populiste, au sujet de la privatisation de la compagnie de fret ferroviaire CFR Marfa. Les initiateurs de la motion demandent au cabinet de Bucarest de démarrer une enquête censée identifier les causes et les responsables de l’échec de cette privatisation. Cet objectif stratégique du gouvernement compte aussi parmi les engagements assumés par la Roumanie, conformément aux accords conclus avec le FMI et l’UE en 2011 et 2013. Le gouvernement et la délégation du FMI à Bucarest ont décidé de ré-examiner toutes les étapes de la procédure de privatisation de CFR Marfa, afin d’identifier les raisons de son échec.



    Stratégie – Le commissaire européen à l’Agriculture et au Développement rural, le Roumain Dacian Ciolos, participe aujourd’hui au Forum annuel de la Stratégie de l’UE pour la région du Danube. Le forum de la stratégie accueilli par Bucarest réunit des officiels des 14 pays riverains du Danube, dont 9 membres de l’UE et 5 se trouvant en dehors de l’espace communautaire. Les pourparlers visent entre autres le rôle que la stratégie pour la région du Danube joue dans la relance économique, la création de nouveaux emplois, l’état du développement économique en relation avec l’écologie et la maîtrise des risques environnementaux. La Stratégie de l’UE pour la région du Danube a été lancée en avril 2011 sur l’initiative de la Roumanie et de l’Autriche.



    Inauguration – Le premier ministre roumain, Victor Ponta, participe ce mardi, à Istanbul, à l’inauguration du premier tunnel ferroviaire sous le Bosphore, reliant la partie européenne à celle asiatique de la métropole turque. Ce méga projet urbain dont le coût total est évalué à 3 milliards deuros est financé par la Banque Européenne d’investissements et la Banque du Japon. Le tunnel ferroviaire mesure 13,6 km de long, dont 1,4 km sous le Bosphore. Il devrait résoudre une partie des problèmes de trafic de cette ville à 15 millions d’habitants. La prochaine étape est la construction d’ici 2015 d’un tunnel pour le trafic routier.



    Justice – Plusieurs personnes ont été retenues dans un dossier de corruption et d’évasion fiscale dont le préjudice est estimé à plus de 50 de millions d’euros. Aux dires des procureurs, les suspects dirigeaient un réseau qui se proposait d’exercer le monopole sur la production et la commercialisation des produits de viande à travers des sociétés fantômes. Parmi les personnes impliquées figure aussi le sénateur social-démocrate Nicolae Badalau (PSD, majorité) inculpé de « trafic dinfluence ». Une procureure de haut rang, Angela Nicolae, chef du bureau des relations internationales au parquet général, est également visée par cette enquête.



    Grève – Les syndicalistes roumains de l’éducation nationale poursuivent aujourd’hui leur grève japonaise déclenchée lundi. Parmi leurs demandes : l’allocation d’un budget d’au moins 6% du PIB à l’Enseignement à partir de 2014, la modification de la loi de l’éducation et l’adoption d’une nouvelle loi des salaires dans le domaine, permettant la majoration de 50% des traitements des enseignants débutants et de 15% dans le cas des autres catégories. Le 6 novembre, les syndicalistes ont prévu un meeting de grande ampleur, suivi d’une marche de protestation.



    Tennis – La joueuse roumaine de tennis Simona Halep (14ème à la WTA) a été désignée tête de série au Masters de Sofia doté de prix de 750.000 dollars. Elle rencontrera aujourd’hui la Russe Anastasia Pavliucenkova, sixième mondiale. Le tournoi de Sofia réunit les six meilleures joueuses au classement WTA ayant remporté au moins un tournoi cette saison, mais non qualifiées pour le Masters dIstanbul, plus deux joueuses invitées.

  • Nachrichten 28.10.2013

    Nachrichten 28.10.2013

    BUKAREST: In Rumänien haben am Montag offiziell die Bauarbeiten am US-Raktenabwehrsystem begonnen. Von jetzt an gehore Rumänien zur Gruppe der NATO-Mitgliedsstaaten an, die eine der besten Lösungen zum Schutz der europäischen Bürger und der US-Bürger gegen die Realgefahr eines Angriffs mit Mittelstreckenraketen anbieten. Das erklärte der rumänische Staatsprasident Traian Basescu bei der Zeremonie zum Beginn der Arbeiten im südrumänischen Deveselu. An der Eröffnungszeremonie beteiligten sich US-Amtsträger, NATO-Vertreter und Vertreter der Au‎ßenministerien aus der Türkei und Polen, Staaten auf deren Territorium ebenfalls Teile des US-Raketenschutzschildes eingerichtet werden. September 2011 akzeptierte Rumänien die Einrichtung des US-Stützpunktes als Teil des Raketenschutzschildsystems auf seinem Territorium. Auf dem besagten Stützpunkt werden etwa 200 US-Soldaten und -techniker stationiert.



    BUKAREST: Der EU-Kommissar für Regionalpolitik, Johannes Hahn, hat die EU-Donauraumstrategie als Erfolgsgeschichte” bezeichnet. Die Strategie umfasse 400 Projekte, im Gesamtwert von circa 49 Milliarden Euro, die Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze schaffen werden, erklärte Hahn anlässlich des Jahresforums der Donauraumstrategie am Montag in Bukarest. Ebenfalls am Montag kündigte Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta eine gemeinsame Regierungssitzung mit Bulgarien an. Dabei soll in zwei Wochen unter anderem die Zusammenarbeit am Rande der Donauraumstrategie erörtert werden. Am Jahresforum in Bukarest beteiligen sich Vertreter der 14 Donauanrainerstaaten, europäische Amtsträger, Vertreter der Regionen und Donaustädte und des akademischen Umfelds. Die Donauraumstrategie der EU wurde im April 2011 auf Initiative Rumäniens und Österreichs hin ins Leben gerufen.



    BUKAREST: Mitglieder des Freien Gewerkschaftsverbands im Rumänischen Bildungsministerium haben am Montag eine Mahnwache vor dem Bukarester Regierungssitz und dem Hauptquartier der regierenden Sozialliberalen Union begonnen. Die Protestteilnehmer fordern, dass ab 2014 das Bildungsministerium 6% der BIPs zugewiesen bekommt, dass das Bildungsgesetz geändert wird und dass die Gehälter von Lehrkräften am Anfang ihres Berufslebens gesetzgemä‎ß um 50% erhöht werden. Ferner fordern die protestierenden Lehrkräfte die Entpolitisierung des Bildungswesens sowie das Umdenken der Schulprogramme und des Benotungssytems.



    SPORT/TENNIS: Rumäniens Davis-Cup Team trifft in der ersten Runde der Gruppe I der Euro-Afrikanischen Zone auf die Ukraine. Das ergab die Auslosung am Montag in London. Die Begegnung wird im Zeitraum 31. Januar-2. Februar in der Ukraine ausgetragen. Das ist das zweite Aufeinandertreffen der beiden Länder im Davis-Cup, nach dem Duell von 2010. Damals gewann Rumänien, ebenfalls in der Gruppe I, vor eigenen Fans mit 3:1. Sollten sich die Nachfolger von Tiriac und Nastase auch diesmal durchsetzen, treffen sie in der zweiten Runde im April auf das bereits qualifizierte Schweden.



  • Sensationeller Siegeszug der Simona Halep geht weiter

    Sensationeller Siegeszug der Simona Halep geht weiter

    Tennisprofi Simona Halep hat sich am Sonntag zum bereits fünften Mal die Krone bei einem WTA-Turnier aufgesetzt — und das alles innerhalb eines einzigen Kalenderjahres. Im Endspiel des Turniers in Moskau bezwang sie die Grand-Slam-Gewinnerin aus Australien, Samantha Stosur, mit 7:6 und 6:2. Vor diesem Finale war Halep der Nummer 19. der Weltrangliste bereits drei Mal unterlegen, im Zeitraum 2010-2012, hatte sie jedoch in diesem Jahr zum ersten Mal beim Turnier in Cincinatti bezwingen können.



    Vor dem Endspiel in Moskau hatte sich die an Nummer 5. gesetzte Halep der Reihe nach gegen die Slowakin Magdalena Rybarikowa im Achtelfinale, bzw. die Russinen Alissa Kleibanowa (6:1, 6:1 im Halbfinale) und Anastasia Pawljutschenkowa (6:2,6:1 im Halbfinale) durchgesetzt. Die aus Constanţa am Schwarzen Meer stammende Rumänen gewann in der russischen Hauptstadt damit ein Preisgeld in Höhe von gut 132.000 US-Dollar, sowie 470 Weltranglistenpunkte. Und das ist nicht alles, Halep gelang mit dem Sprung auf den 14. Weltranglistenplatz nach dem Turnier die beste Platzierung ihrer Karriere. Vor der Reise nach Moskau hatte sie Platz 18. belegt.



    Die 22-jährige Simona Halep kam am 27. September 1991 auf die Welt und spielte bereits mit vier Jahren schon Tennis. 2008 gab sie ihr Debüt bei internationalen Juniorenturnieren ab, im selben Jahr nahm sie an ITF-Turnieren teil. Im April 2010 war die ehrgeizige Rumänin bis auf Platz 166. der WTA-Rangliste vorgerückt, Ende des vergangenen Jahres bis auf Platz 47. Der Sprung unter die ersten 15 Spielerinnen der Welt ist auch den sensationellen Leistungen bei den Turnieren in Nürnberg, sHertogenbosch in den Niederlanden, Budapest und New Haven zu verdanken, wo Halep jeweils als Siegerin vom Platz ging. Für sie sei es ein unglaubliches Jahr“ , gestand die Spielerin nach dem Erfolg in Moskau selbst.



    Bemerkenswert ist vor allem die Vielseitigkeit des Energiebündels, hob die Nachrichtenagentur AFP hervor: denn die Turniere in Nürnberg und Budapest gewann Halep auf Sand, sHertogenbosch wird auf Gras ausgetragen und New Havan auf Hartplätzen. Ihr Trainer ist Adrian Marcu, Managerin die erfolgreichste rumänische Tennisspielerin der Geschichte, Virginia Ruzici, Gewinnerin der French Open 1978. Ruzici sagt, sie hätte mit dem Sprung von Simona Halep gerechnet. Es war ein Ausnahmejahr für sie, vielleicht hätte ich es nicht erwartet, dass sie gleich vier Turniere gewinnt (vor dem in Moskau), aber ich hatte damit gerechnet, dass sie Leistungen zeigen kann, die den besten 10 Spielerinnen der Welt nahekommen.“, sagt Virginia Ruzici.

  • 18.10.2013

    18.10.2013

    Coopération – Le chef de la diplomatie roumaine Titus Corlàtean a eu vendredi à Bucarest une entrevue avec la vice-ministre italienne aux Affaires étrangères, Marta Dassù. L’occasion de convenir le renforcement des contacts de haut niveau — annonce le Ministère roumain des AE. Les deux responsables ont reconfirmé la qualité excellente du Partenariat stratégique roumano-italien, le niveau d’exception des relations bilatérales reflété tant dans la dynamique du dialogue politique diplomatique que dans l’évolution positive des échanges commerciaux et des investissements italiens en Roumanie, chiffrés, fin 2012, à 11,4 milliards d’euros. Ce fut, également, l’occasion pour discuter la possibilité d’organiser la troisième réunion commune des deux gouvernements au premier semestre de 2014, à Rome, avant la prise par l’Italie de la présidence du Conseil de l’Union Européenne.



    Evaluation – La notation souveraine de la Roumanie est limitée par les faibles perspectives de croissance économique et par la vulnérabilité aux chocs financiers extérieurs, peut-on lire dans un communiqué de l’agence Moody’s. Selon cette source, l’amélioration de la note accordée à la Roumanie dépend de la poursuite du renforcement fiscal et de l’amélioration de la qualité des actifs bancaires. L’agence internationale attribue à la Roumanie le qualificatif Baa3, le plus faible dans la catégorie des investissements à long terme. Selon Moody’s, les relations étroites entre l’économie roumaine et l’UE constituent un facteur de vulnérabilité à court terme. D’autre part, une mission conjointe du FMI et de la CE se rendra mardi, à Bucarest, pour des discussions avec les autorités roumaines dans le cadre de la première évaluation du nouvel accord de précaution approuvé en septembre.



    Partenariat – Le premier ministre roumain Victor Ponta a annoncé sa visite officielle à caractère politique, la semaine prochaine, aux Etats-Unis pour discuter du partenariat stratégique entre les deux pays. A l’agenda de la visite : des rencontres avec le vice-président américain, Joe Biden, à la Maison Blanche, avec les secrétaires d’Etat au Commerce et à l’Energie ainsi qu’avec les représentants des compagnies américaines EXXON MOBIL, CHEVRON, MOTOROLA, IBM et HP. « J’estime qu’il est très important du point de vue stratégique que la Roumanie garde, renforce et offre une perspective d’avenir à notre relation spéciale, au partenariat stratégique avec les Etats Unis d’Amérique » – a déclaré vendredi le premier ministre Victor Ponta qui doit également rencontrer le chef de la Banque Mondiale.



    Tennis – La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, s’est qualifiée pour les quarts de finale du tournoi de Moscou. Simona Halep, 18ème numéro mondial, a profité de labandon de la Russe Magdalena Rybarikova en début de la deuxième manche pour obtenir sa qualification. Elle retrouvera dans les quarts de finale une autre joueuse russe, Alisa Kleybanova.

  • 30.10.2013 (mise à jour)

    30.10.2013 (mise à jour)

    Projet – Le projet d’investissement en vue d’exploiter le gisement aurifère de Rosia Montana (centre) s’est trouvé en permanence dans l’attention du Service roumain de renseignement, et les premières informations à cet égard ont été présentées en 1999, a affirmé lundi le directeur du Service, George Maior. Il a souligné que Rosia Montana constituait un problème de sécurité nationale, et que l’institution qu’il dirige avait accordé son attention aux actions censées influencer la prise de décision, ainsi qu’aux tentatives de certaines structures extrémistes, anarchistes, de détourner les protestations. Maior a été entendu à la Commission parlementaire spéciale créée pour examiner un projet gouvernemental controversé qui permettrait à une compagnie canadienne d’extraire l’or de Rosia Montana en employant une grande quantité de cyanure. Les contestataires du projet demandent son rejet par le Parlement, l’interdiction de l’exploitation aux cyanures en Roumanie et l’introduction de la zone de Rosia Montana au patrimoine mondial de l’UNESCO. Les supporters du projet affirment, eux, que l’exploitation serait de nature à solutionner les graves problèmes économiques et sociaux de la zone.



    Développement – Le chef de la diplomatie roumaine, Titus Corlatean, et la commissaire européenne aux Affaires maritimes et à la Pêche, Maria Damanaki, ont discuté, lundi, à Bucarest, du développement durable de la zone de la mer Noire et du renforcement de la coopération régionale. Les deux officiels ont estimé que la future Conférence concernant la mer Noire, qui aura lieu en début d’année prochaine à Bucarest, constituera une importante opportunité à cet effet. Ce lundi, Maria Damanaki a discuté aussi avec la ministre de l’Environnement, Rovana Plumb, qui a dit que la Roumanie a besoin d’une stratégie de développement durable dans la région de la mer Noire, et souhaite obtenir le soutien financier de la Commission européenne à cet effet.



    Intégration –La Roumanie soutient sans réserves la République de Moldova dans son parcours européen, a déclaré le président de la Chambre des députés, Valeriu Zgonea, à l’issue de sa rencontre, lundi, à Bucarest, avec le président du Parlement de Chisinau, Igor Corman. Le premier ministre Victor Ponta a lui aussi réaffirmé le soutien indéfectible de Bucarest pour le processus d’intégration européenne de la République de Moldova et pour que ce pays atteigne les objectifs qu’il s’est fixés, notamment en matière de signature de l’Accord d’association (y compris de la composante de libre échange) et de libéralisation des visas.



    Théâtre –Bucarest accueille jusqu’au 5 octobre la première édition du Festival international de théâtre radiophonique Grand Prix Nova, organisé par la Radio publique roumaine. Placé sous le haut patronage de la Princesse héritière Margarita de Roumanie, le Festival comporte également un concours auquel participent 56 productions de 22 pays du monde entier. Le Festival Grand Prix Nova marque le 85e anniversaire de la radio publique roumaine, fêté le 1er novembre. La première pièce de théâtre radiophonique a été diffusée en Roumanie en février 1929.



    Tennis – La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep a gagné une place au classement WTA, rendu public ce lundi; se retrouvant désormais 17e, Simona enregistre la meilleure présence de sa carrière. Pour sa part, la Roumaine Sorana Carstea se maintient 21e au même classement, alors que Monica Niculescu recule de la 42e à la 44e position. C’est l’Américaine Serena Williams qui arrive en tête du nouveau classement WTA, devançant la Biélorusse Viktoria Azarenka et la Russe Maria Sharapova.



    METEO – Le temps en Roumanie sera particulièrement froid pour cette date, et généralement perturbé. La capitale et 8 autres départements seront placés, jusqu’à mercredi, en vigilance orange aux pluies abondantes. Dans ces zones, les quantités d’eau peuvent atteindre les 60-80 l/m². Les hydrologues ont pour leur part émis une alerte orange aux crues sur les rivières des comtés de Constanta et Tulcea (sud-est). La vigilance jaune aux pluies et au vent fort est valable jusqu’à mercredi pour plusieurs départements de l’ouest, du sud et du sud-est. Les quantités d’eau peuvent dépasser les 30-35 l/m² par endroits, et le vent soufflera avec 50-80 km/h. L’alerte jaune aux inondations est maintenue pour les principales rivières de ces régions. En montagne, à plus de 2000 m d’altitude, des giboulées et des chutes de neige sont attendues. Les températures maximales iront de 6 à 16°.




  • 24.09.2013

    24.09.2013

    Visite – La Roumanie soutiendra la Lituanie dans sa démarche de devenir membre à statut non permanent au Conseil de sécurité. C’est ce qu’a déclaré le premier ministre roumain, Victor Ponta, en visite à Vilnius. Et Ponta d’ajouter que tant la Roumanie que la Lituanie doivent améliorer l’absorption des fonds européens pour investir dans l’infrastructure, notamment routière et énergétique. Les déclarations du chef du cabinet roumain surviennent aux entretiens qu’il a eus avec le président Dalia Grybauskaitë et son homologue, Algirdas Butkevicius.



    Négociations – Le ministère roumain de la Santé tente de trouver des solutions aux revendications des syndicalistes de la santé. Lesquels ont installé des piquets lundi, devant le Ministère de la Santé et des Finances, pour dénoncer l’impossibilité de doubler les salaires des médecins résidents. Les protestations des employés de la santé pourraient culminer par une grève générale, en novembre. Le budget de la santé en 2013 est parmi les plus importants jamais alloués à ce secteur, soit 4,5% du PIB. Toutefois, les syndicalistes exigent que 6% du PIB soit octroyé à la santé, en vue de l’augmentation des salaires réclamée par les employés.



    Lait – L’impact de la suppression des quotas laitiers envisagée pour 2015 est examiné ce mardi, à Bruxelles, par les représentants des gouvernements, des institutions européennes et de la société civile. La conférence est organisée sur l’initiative du commissaire européen à l’agriculture, le Roumain Dacian Ciolos. Le système des quotas laitiers a été institué en 1984 et prévoit l’octroi d’un quota national à chaque Etat membre, dont chaque producteur se voit octroyer une, individuelle. Les mesures dans le secteur de la production de lait sont prévues dans le paquet de réformes de la Politique agricole commune.



    Holocauste – Le ministre roumain des Affaires étrangères, Titus Corlatean, a fait connaître l’intention de la Roumanie d’assurer en 2016, la présidence de l’Alliance Internationale pour la Mémoire de l’Holocauste. Le chef de la diplomatie roumaine s’est entretenu à New York avec les représentants des organisations juives des Etats-Unis, qui ont salué l’initiative. Titus Corlatean a réaffirmé l’engagement de Bucarest à assumer son passé et à condamner aussi bien l’antisémitisme que la négation de l’Holocauste. La rencontre du ministre roumain des Affaires étrangères avec les représentants des organisations juives des Etats-Unis est intervenue dans le contexte de sa participation à la session inaugurale de l’Assemblée Générale de l’ONU.



    ONU – Le conflit en Syrie, le programme nucléaire iranien et le processus de paix israélo-palestinien figurent à l’agenda de la 68e session de l’Assemblée Générale de l’ONU, qui s’ouvre ce mardi à New York. La Roumanie est un des vice-présidents de la réunion de cette année. Parmi les responsables qui prononceront des discours dans le cadre de la session, figurent le président américain, Barack Obama, iranien, Hassan Rouhani et français, François Hollande.



    Tennis — La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep s’est qualifiée mardi dans la troisième étape du tournoi de Tokyo. Elle a battu au deuxième tour l’Allemande Andrea Petkovic et devra rencontrer dans les huitièmes de finale l’Américaine Venus Williams. Par ailleurs, une autre joueuse de tennis roumaine, Sorana Carstea s’est qualifiée mardi dans les huitièmes de finale du tournoi WTA, à Tokyo. Sorana va affronter la Russe Svetlana Kuznetsova.

  • 09.09.2013

    09.09.2013

    Déclaration– Le président roumain, Traian Basescu, a fait savoir ce lundi que la Roumanie s’est ralliée à la déclaration signée lors du dernier G20 par 11 Etats, dont le Canada, l’Australie, la France et les Etats-Unis. Le document en question appelle à une réaction internationale ferme après les attaques chimiques en Syrie. La déclaration constate que les normes internationales contre l’usage des armes chimiques, en vigueur depuis longtemps, sont universellement valables, a souligné le chef de l’Etat roumain. Le texte condamne vigoureusement l’attaque chimique du 21 août à l’est de Damas, dont il tient pour responsable le régime de Bachar al-Assad. Par ailleurs, les signataires du document s’engagent non seulement à trouver une solution politique et démocratique à la situation, mais aussi à contribuer à bâtir une Syrie unie.



    Mine – La direction du Sénat de Bucarest a décidé ce lundi que le projet de loi concernant l’exploitation des minerais d’or et d’argent de Rosia Montanà (au centre du pays) soit débattu au Sénat en procédure d’urgence. Les membres des commissions saisies au fond doivent dresser un rapport commun avant le 17 septembre. Notons que le projet est initié par le gouvernement et que le Sénat est la première chambre saisie sur la question. A Bucarest, des milliers de personnes ont protesté pour la huitième journée de suite contre le controversé projet, comparé par les ONGs écologistes à une véritable bombe écologique. D’autre part, à l’occasion de la Journée Nationale des Mineurs, les maires d’une quarantaine de localités transylvaines ont appelé les parlementaires à voter en faveur du projet d’exploitation qui, disent-ils, conduirait à la création d’emplois dans la région. Enfin, le Parlement de Bucarest entame cette semaine les débats en marge d’un deuxième projet de loi extrêmement controversé portant sur la situation des chiens errants.



    Emploi – La ministre roumaine de l’Emploi, Mariana Campeanu est invitée au sommet sur la mobilité de la main d’oeuvre au sein de l’UE qui se déroule à la Haye à l’initiative du Ministère néerlandais des Affaires sociales et de la main d’œuvre, en collaboration avec les autorités centrales et locales. Aux termes de lAccord dadhésion de la Roumanie et de la Bulgarie à lUnion européenne, les restrictions sur le marché du travail pour les citoyens roumains et bulgares devraient être levées à partir du 1 janvier 2014. Selon un récent sondage d’opinion, 75% des Néerlandais craignent une perte de leur emploi en faveur des travailleurs roumains et bulgares. Pourtant, aux dires de la ministre roumaine de l’Emploi, les Pays Bas n’ont jamais figuré sur la liste des destinations favorites des travailleurs roumains.



    Economie – Le déficit commercial de la Roumanie a diminué de 2,2 milliards d’euros au cours des 7 premiers mois de cette année, se chiffrant à 3,12 milliards d’euros. La situation s’explique par une hausse des exportations parallèlement à une baisse des importations. Les livraisons sur les marchés extérieurs ont atteint en juillet le niveau record de 4,5 milliards d’euros. Par rapport à la même période de l’année dernière, les exportations ont connu une majoration de 7,7%, tandis que le niveau des importations a chuté de 0,7%.



    Festival – Le Festival International de musique George Enescu se poursuit ce lundi et propose au public trois événements inédits. D’abord, la scène de l’Athénée roumaine s’ouvrira ce soir aux membres de l’Académie de musique de Vienne pour un opus insolite en Roumanie : « la Comédie infernale » avec le comédien John Malkovich en tant que narrateur. Ensuite, l’Opéra national de Bucarest attend le public au spectacle « Otello » de Giuseppe Verdi, tandis que la Grande Salle du Palais accueillira l’Orchestre symphonique de la Radiodiffusion italienne et la violoniste Anna Tifu – lauréate du Concours International George Enescu l’édition 2007.



    Radio – Radio Roumanie Actualités, principale chaîne de la radio publique roumaine, occupe la première place dans le classement des radios du pays, avec une part de marché de 12,3% à l’échelle nationale, 13,0% en milieu urbain et 13,1% dans la capitale, Bucarest. Selon les données fournies par l’Association pour l’audience des radios, plus de 4 millions et demi de Roumains, soit environ 28% des auditeurs du pays, choisissent quotidiennement les fréquences d’une des stations radiophoniques du bouquet Radio Roumanie, à savoir Radio Roumanie Actualités, Radio Roumanie Culture, Radio Roumanie Musique, Radio l’Antenne des villages et les antennes régionales de Radio Roumanie. L’étude en question a été réalisée du 29 avril au 18 août sur un échantillon de 9.437 personnes.



    Francophonie — Les lutteurs roumains ont décroché trois médailles à l’édition 2013 des Jeux de la Francophonie, qui se tiennent à Nice. Madalina Linguraru a remporté l’or dans la catégorie des 48 kilos, Ionut Adrian Moise s’est adjugé l’argent chez les 66 kilos, tandis que Victor Andrei Frant a été récompensé de la médaille de bronze dans la catégorie des 84 kilos. La participation roumaine à cet événement inclut aussi expositions de peinture, de blouses roumaines, de tapis et de tissus artisanaux spécifiques de la région d’Olténie, de sculptures de petite taille, dont des icônes en bois, démonstrations de poterie artisanale. Organisés tous les quatre ans, les Jeux de la Francophonie réunissent plus de 3.000 jeunes sportifs et artistes des pays de l’espace francophone.



    Tennis – La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep est toujours 19ème au classement WTA rendu publique lundi, en devançant de peu sa compatriote, Sorana Carstea, classée 22ème. Le classement mondial continue à être dominé par l’Américaine Serena Williams qui a remporté pour la deuxième fois de suite la finale de l’US Open.

  • 30.08.2013

    30.08.2013

    Syrie – Le régime de Damas est illégitime et criminel, a déclaré ce vendredi le premier ministre roumain, Victor Ponta. Et lui de préciser que son gouvernement présentera bientôt une position officielle sur la situation en Syrie, après consultations avec les partenaires internationaux. Néanmoins, a ajouté M. Ponta, toute décision importante de la Roumanie sur ce dossier devra avoir l’aval du Conseil suprême de défense et du Parlement. Par ailleurs, le MAE de Bucarest réitère ses recommandations aux ressortissants roumains qui se trouvent encore en Syrie de quitter ce pays au plus vite. Les seules routes d’évacuation sont terrestres, par le Liban, la Jordanie et la Turquie. Entre 12 mille et 14 mille Roumains se trouvent actuellement en Syrie.



    Régionalisation – La réorganisation administrative et territoriale et la décentralisation de la Roumanie sont essentielles pour la modernisation du pays, a déclaré le premier ministre roumain, Victor Ponta, ce vendredi. Selon lui, le processus de décentralisation et de redécoupage des régions est le plus important projet politique, gouvernemental et parlementaire, de la rentrée. La configuration des régions administratives sur le terrain ne doit attendre son officialisation par la Constitution. Et cela pour que les régions nouvellement dessinées puissent être prises en compte dans le futur cadre financier pluriannuel de l’UE pour la période 2014-2020, a dit le chef du cabinet de Bucarest, laissant entendre que cela suppose de nouvelles stratégies au niveau local. Une concentration excessive des pouvoirs à Bucarest alourdit les processus, estime Victor Ponta ; voilà pourquoi autant les régions se verront attribuer plus d’attributions et de ressources, autant les choses iront dans la bonne direction, a-t-il encore indiqué.



    Visa – Quatre anciens ambassadeurs des Etats-Unis à Bucarest ont demandé au Congrès américain d’alléger les conditions du programme Visa Waiver, afin de permettre aux ressortissants bulgares, croates, polonais et roumains de voyager sans visa, pour 90 jours, dans ce pays. La démarche des quatre diplomates intervient sur la toile de fond des débats au Congrès sur la réforme de la législation de l’immigration. Le programme Visa Waiver doit être nécessairement modernisé, estiment-ils, car « le manque d’action met à l’épreuve les relations des Etats-Unis avec leurs alliés et porte atteinte à l’état de l’économie américaine », peut-on lire dans le document qu’ils signent conjointement.



    Accident – Une équipe médicale roumaine s’est rendue d’urgence en Hongrie voisine, à bord d’une aéronef militaire ; elle participera aux actions de secours mises en place suite à un accident de la route produit vendredi à 25 km de la capitale hongroise Budapest. Un minibus transportant des Roumains a été impliqué dans un carambolage, 3 passagers sont décédés et 18 autres blessés.



    Pro Etnica – Plus de 800 membres des différentes communautés ethniques de Roumanie arpenteront, jusqu’à dimanche, les ruelles de Sighisoara (centre). La seule cité médiévale encore habitée dans le sud-est de l’Europe accueille la 11e édition du Festival « Pro Etnica », événement ciblé sur le dialogue interculturel et la découverte des coutumes, des traditions et de l’histoire des minorités nationales. Les vacanciers et les habitants de la ville sont invités à des spectacles, conférences, débats et ateliers sur des thématiques diverses, mais aussi à une foire de produits traditionnels.



    Tennis — La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, tête de série numéro 21 WTA, s’est qualifiée au troisième tour de l’US Open, quatrième levée du Grand Chelem de tennis, disputée à New York. Après seulement 59 minutes, elle a vaincu la Croate Donna Vekic, numéro 65 mondial (6-2, 6-1). Les joueuses qualifiées au troisième tour de l’US Open touchent chacune 93 mille dollars.



    Football – Dans la phase des groupes de la Ligue Europa, l’équipe vice-championne de Roumanie, Pandurii Tg-Jiu, se retrouve dans la même poule que Fiorentina (Italie), Dnepr Dnepropetrovsk (Ukraine) et Pacos Ferreira (Portugal). Dans la Ligue des champions, Steaua Bucarest fait partie du groupe qui rassemble aussi les clubs Chelsea, Schalke 04 et FC Bâle.