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  • EU: gemeinsame Waffenbeschaffung und Munitionslieferung an Ukraine

    EU: gemeinsame Waffenbeschaffung und Munitionslieferung an Ukraine

    Die Europäische Union hat am Montag die Bereitstellung von 2 Milliarden Euro für den Kauf und die Lieferung von Artilleriemunition an die Ukraine genehmigt, wie aus Brüssel verlautete. Es handelt sich um einen dreistufigen Aktionsplan zur Versorgung der ukrainischen Streitkräfte mit mindestens einer Million 155-mm-Haubitzen in den nächsten 12 Monaten und zur Auffüllung der strategischen Bestände der EU-Mitgliedstaaten, von denen einige kurz vor der Erschöpfung stehen. Der ukrainische Chefdiplomat Dmitro Kuleba, der per Videokonferenz an dem Treffen mit seinen EU-Kollegen teilnahm, begrü‎ßte die Vereinbarung: So viel Artilleriemunition für die Ukraine wie nur möglich und möglichst schnell. Diese Vereinbarung wird die Fähigkeiten der Ukraine auf dem Schlachtfeld stärken“, betonte Kuleba in einem Tweet.



    Der Plan, der von den Staats- und Regierungschefs der EU auf ihrem Gipfeltreffen am 23. und 24. März noch genehmigt werden soll, ist die Antwort auf einen dringenden Appell des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj von Anfang des Monats. Der Etat in Höhe von 1 Mrd. EUR soll dazu verwendet werden, den Mitgliedsländern die Kosten für Munition zu erstatten, die sie aus ihren Beständen zu Preisen von 1.000 bis 1.300 EUR pro Geschütz nach Kiew geliefert haben werden. Derzeit liegt der Preis für eine Haubitze bei 4.000 €, Tendenz steigend. Eine weitere Mrd. € soll für den Kauf von Munition für die Ukraine bereitgestellt werden. Die Verträge will man September unterzeichnen, um die Vorlaufzeit für Beschaffung und Lieferung auf 6–8 Monate zu verkürzen. Die dritte Komponente des Plans zielt darauf ab, die Produktionskapazitäten von 12 EU-Waffenherstellern zu erhöhen, um die Bestände der EU-Länder aufzufüllen und die ukrainischen Streitkräfte weiterhin zu beliefern“.



    Die 2 Milliarden Euro werden über die Europäische Friedensfazilität bereitgestellt, einen zwischenstaatlichen Fonds, der von den Mitgliedstaaten au‎ßerhalb des EU-Haushalts eingerichtet wurde und seit Beginn des Konflikts für Waffenlieferungen an die Ukraine genutzt wird. 17 der 27 EU-Länder, darunter auch Rumänien, sowie Norwegen werden sich zunächst an dem Programm beteiligen. Es ist eine historische Entscheidung“, sagte der hohe EU-Vertreter für Au‎ßen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell, der hinter der Initiative steht. Der von der Europäischen Verteidigungsagentur ausgearbeitete Rahmen ist flexibel und ermöglicht es uns, unsere nationalen Militärbestände aufzufüllen und der Ukraine zu helfen“, betonte der Brüsseler Beamte.



    Ebenfalls am Montag kündigten die USA eine neue Tranche von 350 Millionen Dollar Militärhilfe für die Ukraine an, darunter auch Munition für die zuvor gelieferten HIMARS-Raketenwerfer: Russland allein könnte den Krieg heute noch beenden. Solange dies nicht der Fall ist, werden wir der Ukraine so lange wie nötig beistehen“, sagte in diesem Zusammenhang US-Au‎ßenminister Antony Blinken.

  • Atomenergie:  Rumänien baut AKW in Cernavodă weiter aus

    Atomenergie: Rumänien baut AKW in Cernavodă weiter aus





    Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat die Unterzeichnung einer Unterstützungsvereinbarung zwischen dem rumänischen Staat und dem Unternehmen Nuclearelectrica für das Projekt der Blöcke 3 und 4 des Kernkraftwerks Cernavodă abgesegnet. Nuclearelectrica spielt auf nationaler Ebene eine wichtige Rolle und trägt zu mehr als 18 % der gesamten Energieerzeugung und 33 % der gesamten CO2-freien Energieerzeugung in Rumänien bei. Zum Einsatz kommt die kanadische Technologie namens CANDU 6, die auf Natururan als Brennstoff und schwerem Wasser als Moderator und Kühlmittel basiert.



    Zweck der von der rumänischen Abgeordnetenkammer angenommenen Vereinbarung ist es, die Zusammenarbeit zwischen den Parteien zu regeln, indem die Zusagen und Verpflichtungen des rumänischen Staates festgelegt werden, um die erforderlichen Ma‎ßnahmen für die Finanzierung des Projekts, die Umsetzung und die Verabschiedung von Unterstützungsma‎ßnahmen, einschlie‎ßlich legislativer Schritte, sicherzustellen. Nach den auf der Website von Nuclearelectrica veröffentlichten Daten ist das Projekt CANDU 3 und 4 des Kernkraftwerks Cernavodă im Entwurf der rumänischen Energiestrategie 2019–2030 enthalten, die auch die Perspektive für 2050 erwähnt. Der Ausbau des AKW ist auch im Nationalen Integrierten Energie- und Klimaplan als eine Säule der Energieunabhängigkeit Rumäniens und der Erreichung der Dekarbonisierungsziele vorgesehen, die Rumänien als Mitgliedstaat der Europäischen Union umzusetzen hat.



    Energieminister Virgil Popescu hat die Verabschiedung des Abkommens begrü‎ßt. Er sagte, dass Block 3 Ende 2030 und Block 4 im Jahr 2031 in Betrieb gehen werden. Durch die Umsetzung des entsprechenden Gesetzes werde die Energieunabhängigkeit und -sicherheit Rumäniens gewährleistet, betonte Popescu. Mit der Umsetzung des Projekts wird der Anteil der Kernenergie an der gesamten nationalen Energieerzeugung 36 % und der Anteil der Kernenergie an der gesamten CO2-freien Energieerzeugung 66 % betragen, gleichzeitig mit der Entwicklung der heimischen Vertriebswege und anderer begleitender Industrien. Effiziente, sichere und saubere Kernenergie wird Rumänien zu einem Beispiel auf regionaler und globaler Ebene machen, und zwar durch verschiedene unterstützende Partnerschaften in Verbindung mit gro‎ßen Investitionsprojekten“, sagte auch Cosmin Ghiță, der Generaldirektor von Nuclearelectrica.



    Der rumänische Staat und das Unternehmen Nuclearelectrica beabsichtigen, dieses Projekt im Einklang mit der neuen Strategie in einem euro-atlantischen Konsortium auf der Grundlage des im Oktober 2020 in Washington paraphierten Abkommens zwischen der Regierung Rumäniens und der Regierung der USA durchzuführen. Das Abkommen regelt die Zusammenarbeit im Zusammenhang mit Kernkraftprojekten in Cernavodă und im Bereich der zivilen Kernenergienutzung. Dabei sind die USA daran interessiert, rumänische Energieprojekte, einschlie‎ßlich der Kernenergie, mit 7 Milliarden Dollar zu finanzieren.

  • 11.03.2023

    11.03.2023

    Visite en Bulgarie – Le président roumain Klaus Iohannis se rendra la semaine prochaine en Bulgarie pour des pourparlers avec son homologue de Sofia, Rumen Radev au sujet de l’adhésion à l’espace Schengen de libre circulation européenne. Klaus Iohannis a assuré à plusieurs reprises que la Roumanie n’était pas une source de migration ni un pays de transit. Entre temps, la Bulgarie redouble d’efforts pour sécuriser la frontière avec la Turquie, en coopération non seulement avec les autorités européenne mais aussi avec celles d’Ankara. Le ministre bulgare de l’Intérieur, Ivan Demergiev a expliqué que les participants à la réunion du Conseil européen n’avaient pas accepté l’idée de la construction d’un mur de protection, mais que l’Europe pourrait fournir des équipements tels des drones et des radars et renforcer la présence Frontex sur le terrain. Rappelons-le, le 8 décembre 2022, lors du Conseil JAI à Bruxelles la Roumanie s’est vue refuser l’admission à l’Espace Schengen de libre circulation européenne, à cause de l’opposition de l’Autriche et des Pays-Bas. Alors que les responsables autrichiens ont voté contre, ceux des Pays-Bas ont décidé d’accepter une éventuelle adhésion de la Roumanie, mais non pas de la Bulgarie. Les deux pays sont pourtant candidates à Schengen dans le cadre du même dossier. A présent, la Roumanie et la Bulgarie remplissent toutes les conditions d’adhérer à Schengen.


    Investissements – Les investissements nets dans l’économie roumaine se sont élevées en 2022 à plus de 30 millions d’euros, en hausse de 8,5% par rapport à l’année précédente, affirme le premier ministre Nicolae Ciucă. Selon lui, cette situation prouve l’impact positif dans l’économie réelle des mesures entreprises par l’actuel gouvernement. Les investissements dans le développement, écrit sur Facebook, le chef de l’Exécutif de Bucarest contribueront à la conservation des emplois tout en générant de nouveaux, alors que sur le long terme ils contribueront à la majoration des revenus. D’autres chiffres publiés par l’Institut national de la statistique qui de l’avis du chef du gouvernement roumain illustrent le succès de l’économie roumaine en 2022 sont la progression du PIB de 4,8%, les investissements étrangers directs de 11, 3 milliards d’euros, une absorption des fonds européens de 73% et des exportations de 85 milliards d’euros. Par ailleurs, la dette publique de la Roumanie a baissé à 47,2% du PIB au mois de décembre 2022. Les investissements publics devraient s’élever en 2023 à 7,2% du PIB.

    Japon – Le gouvernement roumain a approuvé la création d’un Institut culturel roumain à Tokyo. Le porte parole du gouvernement, Dan Carbunaru, a expliqué pourtant que d’autres postes dans les instituts culturels roumains du monde n’ont pas été approuvés. L’inauguration d’un ICR à Tokyo, dans le sillage de la signature du partenariat stratégique bilatéral contribuera au renforcement de la visibilité de la Roumanie dans l’espace Nippon et à la dynamisation des échanges culturels et scientifiques, par la promotion des informations relatives à la vie culturelle et académique de la Roumanie, lit-on dans un document gouvernemental. A présent l’unique représentation de l’Institut culturel roumain en Asie du sud-est est à Pékin en Chine, entité inauguré en 2015.

    Moldova – L’administration du président américain Joe Biden offrira à la République de Moldova 300 millions de dollars d’assistance dans le secteur énergétique et partagera des informations avec ce pays, que la Russie tente de destabiliser, a annoncé la Maison Blanche. Le porte parole en charge de la sécurité nationale, John Kirby, a déclaré que même si aucune menace réelle à l’adresse de la République de Moldova n’était observé, les Etats Unis soupçonnent que la Russie cherche à affaiblir ce petit pays et d’y orchestrer une insurrection avec pour but d’y installer un gouvernement favorable à Moscou. Washington fait confiance aux institutions de Chisinau et dans leur capacité de répondre à ces menaces, a déclaré le responsable américain. Et à lui d’ajouter « Nous continuerons à leur fournir un soutien important ». Des protestes antigouvernementaux et contre la présidente Maia Sandu, organisées notamment par le parti pro-russe Şor, se déroulent périodiquement dans la capitale moldave depuis plusieurs semaines.

    Météo – Le vent est au rendez-vous presque partout en Roumanie, alors que les températures sont à la baisse sur l’ouest, le nord-ouest et partiellement sur le centre. Le temps demeure doux pourtant sur le reste du territoire. Il pleut pourtant sur la majorité des régions et des précipitations mixtes : pluie/neige sont signalées en montagne. Les maxima vont généralement de 8 à 18 degrés. 14 degrés sous un ciel de plomb actuellement à Bucarest.

  • Rumänisch-amerikanische Kooperation

    Rumänisch-amerikanische Kooperation

    Der rumänische Au‎ßenminister Bogdan Aurescu und der US-Au‎ßenminister Antony Blinken führten ein Telefongespräch über die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern sowie die Bemühungen zur Bekämpfung der Folgen des Krieges Russlands gegen die Ukraine. Das Gespräch diente auch der Vorbereitung der achten Runde des strategischen Dialogs zwischen Rumänien und den USA, die in diesem Monat in Bukarest stattfinden wird.




    Vor dem Hintergrund des ersten Jahrestages des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erörterten sie dessen tiefgreifende globale Auswirkungen sowie die gemeinsamen Bemühungen zur Bekämpfung dieser. Der Leiter der rumänischen Diplomatie gab einen Überblick über die umfangreiche und multidimensionale Hilfe, die Rumänien der Ukraine seit Beginn des Krieges gewährt hat. Der amerikanische Au‎ßenminister dankte Aurescu für die konkrete, sehr umfangreiche und wichtige Unterstützung, die Rumänien der Ukraine geleistet hat“.




    Die beiden Beamten betonten die Bedeutung der kontinuierlichen Stärkung der Ostflanke der NATO. Bogdan Aurescu zeigte seine Wertschätzung für die Unterstützung der USA für die Verteidigung des gesamten verbündeten Territoriums, einschlie‎ßlich der Schwarzmeerregion und Rumäniens, auf dem Bukarest 9 Treffen in Warschau. Die Au‎ßenminister diskutierten auch Möglichkeiten, die Widerstandsfähigkeit in der Schwarzmeerregion durch einen strategischen Ansatz zu stärken und den freien, sicheren und wohlhabenden Charakter des Schwarzen Meeres nachhaltig zu festigen.




    Bogdan Aurescu unterstrich die erheblichen Auswirkungen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf die Republik Moldau und bekräftigte Rumäniens feste, kontinuierliche und bedingungslose Unterstützung für die Republik Moldau, für die Stärkung ihrer Widerstandsfähigkeit und Sicherheit sowie für ihren europäischen Kurs“. Er betonte auch die Wichtigkeit der Aufnahme Rumäniens in das US-Programm für visumfreies Reisen.




    Rumänien beabsichtigt, ein Bataillon amerikanischer Abrams-Panzer zu erwerben, das normalerweise über 54 solcher gepanzerten Fahrzeuge verfügt. Die Entscheidung wird dem Parlament zur Zustimmung vorgelegt. Der Panzer der dritten Generation ist hocheffizient und kostet ab 10 Millionen Dollar. Die Vertreter des Verteidigungsministeriums erörterten auch die Beschaffung von Marinewaffen. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass alle bestellten F-16-Kampfflugzeuge im Jahr 2024 ausgeliefert werden, nachdem der Vertrag über den Kauf von 32 dieser Flugzeuge aus Norwegen im vergangenen Jahr unterzeichnet wurde. Die rumänische Luftwaffe besitzt derzeit 17 F-16, die von Portugal gekauft und mit US-Hilfe aufgerüstet wurden, sowie ältere sowjetische MIG21 LanceRs.


  • Außenpolitische Prioritäten

    Außenpolitische Prioritäten


    Präsident Klaus Iohannis sagte, dass Rumänien seine au‎ßenpolitischen Koordinaten 2023 beibehalten werde, um seinen Platz in der NATO und der EU zu stärken und sein strategisches Bündnis mit den USA zu festigen. Der Staatspräsident erklärte, Rumänien werde sich weiterhin für die Bereitstellung eines konsolidierten Postens an der Ostflanke der NATO einsetzen, die strategische Bedeutung des Schwarzen Meeres fördern und die Politik der offenen Tür des Nordatlantischen Bündnisses unterstützt. Die wichtigsten diplomatischen Ressourcen werden für die Aufnahme Rumäniens in den Schengen-Raum umgewidmet, und die Unterstützung für die benachbarte Ukraine wird so lange wie nötig mit denselben Parametern aufrechterhalten. Der Präsident betonte, dass die erfolgreiche Beendigung des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus im Jahr 2022 durch den wohlverdienten Beitritt zum Schengen-Raum ergänzt werden müsse. Der Platz Rumäniens und seiner Bürger ist im Schengen-Raum. In diesem Rahmen bekräftige ich, dass wir auf allen Ebenen alles tun werden, damit Rumänien eine positive Entscheidung für den Beitritt zum Schengen-Raum erhält.“




    Iohannis auch erinnerte daran, dass Rumänien die ungeahnte Situation an den Grenzen der EU und der NATO, die durch den von Russland ausgelösten Krieg in dem Nachbarstaat Ukraine entstanden ist, in vorbildlicher Weise gemeistert hat. Weiterhin sagte er, dass das Profil Rumäniens auf regionaler, europäischer und globaler Ebene exponentiell gestiegen ist. Das neue Jahr wird für uns nicht einfach werden, und ich fügte hinzu, dass unsere Fähigkeit, auf Herausforderungen zu reagieren und vereint zu bleiben, weiterhin auf die Probe gestellt wird. Klaus Iohannis: Die Reaktion Rumäniens auf die durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verursachte Krise wird weiterhin multidimensional und umfassend sein. Wir werden die Ukraine und die Republik Moldau weiterhin unterstützen, insbesondere bei ihren europäischen und euro-atlantischen Bestrebungen, soweit dies angemessen ist. Ich wiederhole hier das, was ich nach Kiew und Chisinau übermittelt habe. Rumänien wird sein Bestes geben, um die Hilfe zu leisten, die benötigt wird.“




    Die Europäische Union benötigt Lösungen, um die Wettbewerbsfähigkeit, die solide industrielle Basis, den grünen und den digitalen Wandel zu gewährleisten, sagte das Staatsoberhaupt und stellte fest, dass die Energiesicherheit auch im laufenden Jahr eine Priorität hat: Die Staaten der Schwarzmeerregion haben ein wachsendes Interesse daran, die Konnektivität zu stärken, was sich sowohl auf die Region als auch auf Europa positiv auswirken wird. Ein anschauliches Beispiel dafür ist das Vier-Parteien-Abkommen zwischen Rumänien, Aserbaidschan, Georgien und Ungarn, das ich vor Kurzem in Anwesenheit der Präsidentin der Europäischen Kommission vorgestellt habe und das nach den Worten der Präsidentin einen wichtigen Schritt zur Verwirklichung des Schwarzmeer-Unterwasserkabelprojekts für erneuerbare Energien darstellt.“





  • 21.12.2022

    21.12.2022

    Révolution – Le président roumain, Klaus Iohannis a déposé ce matin une couronne de fleurs à la croix en bois érigée sur la place de l’Université dans le centre de Bucarest à la mémoire des victimes de la Révolution anticommuniste roumaine de décembre 1989. « Gardons vivante la mémoire des héros de la révolution de décembre 1989 et de porter ensuite les idéaux pour lesquels nous avons lutté ! » a écrit le chef de l’Etat sur Facebook. « Aux martyrs de la Révolution roumaine et à tous ceux qui ont eu à souffrir durant la période de la dictature communiste nous devons la liberté dont nous bénéficions aujourd’hui et c’est à eux que nous devons remercier par le soin que nous portons à la Roumanie et à la consolidation du processus démocratique » a également déclaré dans un message le premier ministre Nicolae Ciucă. Par ailleurs, l’ambassadeur de la Belgique en Roumanie, Philippe Benoit, du Royaume Uni Andrew Noble, et le directeur de l’Institut français, Julien Chiappone-Lucchesi, ont participé mardi près de la Capitale au dévoilement d’un nouveau monument qui commémore les trois journalistes étrangers tués durant la révolution de 1989 – le belge Danny Huwe, le français Jean-Louis Calderon et le britannique Ian Henry Parry. Rappelons-le que la révolution anticommuniste roumaine s’est déclenchée à Timisoara, dans l’ouest de la Roumanie pour se répandre ensuite à travers le pays et culminer à Bucarest le 22 décembre, par la chute du régime communiste de Nicolae Ceausescu. Au total, plus de 1 000 personnes ont péri, et près de 3000 ont été blessées. La Roumanie est le seul pays d’Europe de l’Est où le changement de régime s’est fait par la violence.

    Séoul – Le premier ministre roumain, Nicolae Ciucă, et le président de la Chambre des Députés de Bucarest, Marcel Ciolacu entament une visite de trois jours en Corée du Sud. Les deux responsables sont accompagnés de plusieurs ministres et élus nationaux. L’énergie, les investissements, l’éducation et l’industrie de défense seront les sujets à l’ordre du jour des rencontres avec les responsables sud-coréens. Dans le cadre d’une réunion avec le président de l’Assemblée nationale de la République de Corée, Kim Jin-pyo, le premier ministre Ciuca a évoqué la consolidation de la coopération bilatérale. « Nous sommes déterminés à consolider la coopération roumano-coréenne, de mettre en valeur tout le potentiel économique et à encourager les investissements dans le secteur énergétique », a twitté Nicolae Ciuca sur la page du Gouvernement roumain. Dans le cadre de sa visite, le chef de l’exécutif de Bucarest devra rencontrer son homologue sud-coréen, Han Duck-soo, et aux côtés du président de la Chambre des députés, Marcel Ciolacu, ont à l’agenda une réunion avec des représentants de la communauté roumaine de la Corée du Sud. Jeudi, les responsables roumains visiteront deux entreprises coréennes avant de se rendre vendredi dans la zone démilitarisée qui sépare la Corée du sud de la Corée du Nord.

    Zelensky – Le président ukrainien Volodymyr Zelensky, qui n’a pas quitté son pays depuis l’invasion par la Russie le 24 février, sera reçu mercredi à la Maison Blanche par Joe Biden avant de s’adresser au Congres américain, lors d’une visite déjà historique, selon l’AFP. Cette visite souligne que les Etats-Unis soutiendront l’Ukraine « aussi longtemps qu’il le faudra », a déclaré Karine Jean-Pierre, porte-parole de l’exécutif américain, dans un communiqué officialisant l’événement. Ce déplacement, qui sera assorti de l’annonce d’une nouvelle aide américaine qualifiée de « significative » à l’Ukraine, comprenant notamment un système antiaérien Patriot, sonne comme un défi a Vladimir Poutine. Le Kremlin a ainsi mis en garde mercredi contre de nouvelles livraisons d’armes américaines à l’Ukraine, qui n’auront pour effet que d’ « aggraver » le conflit. Les Etats-Unis, de loin les premiers donateurs à Kiev, ont fourni selon des estimations d’experts déjà près de 50 milliards de dollars d’aide au pays en guerre, dont 20 milliards en armement et assistance militaire. Sur le terrain, les combats se poursuivaient mercredi, l’état-major ukrainien rapportant des attaques et bombardements russes dans l’est et le nord-est. Au moins trois personnes ont été tuées et 14 blessées dans des frappes sur les régions de Donetsk et de Kherson, selon les autorités locales.

    Médicaments – La Roumanie est confrontée en ce moment à une pénurie dans les pharmacies de médicaments anti-inflammatoires et anti-fièvre utilisés dans les cas des maladies respiratoires surtout pour les enfants. C’est la conséquence d’une augmentation de la consommation engendrée par le nombre élevé de malades cet hiver, après deux ans pendant lesquels les restrictions liées à la pandémie ont limité la circulation de tous les virus. Le ministre de la Santé, Alexandru Rafila, a déclaré que pour améliorer la situation il envisageait la restriction temporaire de l’export de certaines catégories de médicaments. Plus de détails après le journal.

    Rasinari – L’Organisation mondiale du tourisme a choisi la Commune de Rasinari dans le centre de la Roumanie parmi les meilleures destinations rurales au monde. Elle se retrouve sur une liste de 32 localités de 18 Etats au monde. Selon le maire de la commune, Rasinari est sise aux pieds des montagnes, où l’air est pur, il y a des forêts de sapins, des gîtes ruraux et des itinéraires touristiques organisées. « Quiconque y arrive, a des choses à voir et à faire », affirme encore l’édile. La cérémonie de remise des prix « Best Tourisme Villages » aura lieu au mois de février, étant une reconnaissance de l’engagement pour l’innovation et la soutenabilité dans tous les aspects : économique, social et environnemental, précise encore l’OMS.

    Météo – Températures légèrement à la hausse en Roumanie avec des maxima allant généralement de 4 à 12 degrés, un peu plus élevées à l’extérieur de l’arc des Carpates. Ciel variable, couvert sur l’extrême nord et nord-ouest, où des pluies sont possibles. Ciel couvert aussi à Bucarest où le mercure des thermomètres indique – 2 degrés.

  • 29.11.2022 (mise à jour)

    29.11.2022 (mise à jour)

    USA
    – A la veille de la visite à Bucarest du secrétaire américain d’Etat, Antony
    Blinken, qui participe au Conseil de l’Atlantique nord, le département
    américain d’Etat a salué les 25 ans écoulés depuis la création du partenariat
    stratégique avec la Roumanie. L’institution souligne entre autres, la
    contribution de Bucarest aux opérations multinationales et de l’Alliance,
    le fait que la Roumanie accueille plusieurs structures militaires de l’OTAN et
    plusieurs formations militaires américaines, y compris des éléments du bouclier
    antimissile américain à Deveselu, dans le sud de la Roumanie. Mardi, Antony
    Blinken a discuté avec le chef de la diplomatie roumaine, Bogdan Aurescu du
    Partenariat stratégique roumano- américain, une occasion de réitérer la volonté
    des deux parties de renforcer leur relation. Ce partenariat est un pilier
    essentiel de la politique étrangère et de sécurité de la Roumanie, notamment
    dans le contexte des défis actuels dans la région de la Mer Noire. Par
    ailleurs, M. Aurescu a insisté sur l’importance que la Roumanie fasse partie du
    programme d’exemption de visa, Visa Waiver. Les pourparlers ont également porté
    sur le renforcement de la présence militaire des Etats-Unis en Roumanie, la
    consolidation de la posture de l’OTAN dans la région de la Mer Noire, le
    processus d’adhésion de la Roumanie à l’OCDE et les projets communs dans le domaine
    du nucléaire civil. Mardi, Antony Blinken s’est également entretenu avec le
    chef de l’Etat roumain et son premier ministre.











    OTAN
    – La Russie est exclusivement responsable pour la guerre en Ukraine qui
    représente « une violation flagrante du droit internationale et de la
    carte de l’ONU », ont affirmé mardi, à Bucarest, les ministres des
    Affaires Etrangères des pays alliés, dans une déclaration commune signée à la
    fin de la première journée de leur réunion de Bucarest. L’agression russe a
    perturbé l’approvisionnement alimentaire dans le monde entier et a mis en
    danger les pays vulnérables, lit-on dans le même document. Les ministres réunis
    dans la capitale roumaine dénoncent aussi l’attitude cruelle de la Russie
    envers l’Ukraine, les tortures, les déportations et la conduite barbare envers
    les femmes et les enfants. Les officiels de Bucarest ont également condamné les
    pays, comme la Biélorussie, qui soutiennent l’agression contre Kiev. L’OTAN ne
    fait pas partie du conflit entre la Russie et l’Ukraine, mais elle s’engage à
    soutenir l’Ukraine tant qu’il est nécessaire, a déclaré mardi, à Bucarest, le
    secrétaire général de l’Alliance, Jens Stoltenberg, à la fin de la première
    journée de la réunion des chefs des diplomaties des pays alliés. L’Alliance
    offrira un paquet encore plus substantiel d’assistance à l’Ukraine comportant
    aussi des combustibles et des générateurs électriques censés aider la
    population civile à faire fasse aux coupures d’électricité provoquées par
    les frappes russes. Présent à la réunion, le président roumain, Klaus Iohannis,
    a mis en avant l’importance stratégique de la région de la Mer Noire pour la
    sécurité transatlantique. Et lui de réitérer que la Roumanie reste un partisan
    puissant de la politique des portes ouvertes et donc, qu’elle espère que la
    Suède et la Finlande deviennent bientôt membres de l’OTAN. C’est pour la
    première fois que la Roumanie accueille une telle réunion et le premier événement
    de ce type organisé depuis le début de la guerre en Ukraine, dans un pays du
    flanc est. La réunion comporte trois sessions de travail dont deux se
    dérouleront en présence de la Suède et
    de la Finlande, comme pays invités et la troisième, en présence de la
    Bosnie-Herzégovine, la Géorgie et la République de Moldavie. A l’agenda des
    pourparlers figurent notamment la guerre en Ukraine et le soutien des alliés
    accordé à Kiev.






    Réfugiés
    – 63342 personnes dont 7172 citoyens ukrainiens sont entrés mardi, en Roumanie,
    a fait savoir l’Inspection générale de la Police roumaine des frontières.
    Depuis le 10 février, soit deux semaines avant le début de l’invasion russe de
    leur pays et jusqu’à présent, presque 3 millions d’Ukrainiens sont entrés en
    Roumanie, la plupart juste pour la transiter. 80.000 Ukrainiens ont choisi de
    rester en Roumanie.










    ICR – L’institut culturel roumain organise jusqu’au 10 décembre une
    cinquantaine d’événements dans 31 villes du monde afin de marquer la fête
    nationale de Roumanie. Selon le président de l’Institut cultuel roumain, Liviu
    Jicman, le déroulement des événements dans des espaces représentatifs pour les
    villes en question, place les créations des artistes roumains parmi les repères
    culturels les plus importants du moment et contribue à la popularisation de la
    culture roumaine et des créateurs roumains auprès du grand public. Le 1er
    décembre la Fête nationale de la Roumanie sera célébrée à Bucarest par un
    défilé sous l’Arc de Trimphe. Et c’est également le 1er décembre
    qu’une parade militaire est prévue dans la ville d’Alba Iulia, avec la
    participation d’un détachement de militaires français du Groupement de combat
    pour la défense collective déployé à Cincu, dans le compté de Brasov, dans le
    centre.



























    Météo
    – En Roumanie, les températures se situeront autour de la normale saisonnière.
    Le ciel sera plutôt couvert dans le sud-ouest, le sud et l’est du pays et des
    pluies pourraient tomber sur le relief. Le vent soufflera à vitesse modérée et
    les températures maximales iront mercredi du 1 au 10 degrés.




  • 12.11.2022 (mise à jour)

    12.11.2022 (mise à jour)

    Ukraine
    – USA –
    La Maison Blanche a salué samedi ce
    qui semble être une victoire extraordinaire pour l’Ukraine après le
    retrait forcé de l’armée russe et la reprise de la ville de Kherson (sud) selon
    AFP. La seule capitale régionale que la
    Russie avait saisie dans cette guerre est maintenant de retour sous le drapeau
    ukrainien, ce qui est tout a fait remarquable, a déclaré a la presse le
    conseiller a la sécurité nationale, Jake Sullivan, alors qu’il accompagnait le président
    Joe Biden au Cambodge. Interrogé sur les informations selon lesquelles l’administration
    Biden aurait commencé à faire pression sur le président Volodymyr Zelensky pour
    qu’il envisage des négociations avec Moscou, M. Sullivan a déclaré que c’était
    la Russie, et non l’Ukraine, qui devait décider de s’asseoir ou non a la table
    des négociations. Si la Russie choisissait d’arreter de se battre en Ukraine et
    de partir, ce serait la fin de la guerre. Si l’Ukraine choisissait d’arrêter de
    se battre et d’abandonner, ce serait la fin de l’Ukraine, a-t-il ajouté.

    Armistice – Les ambassadeurs de France, d’Allemagne et de Bulgarie à Bucarest ont commémoré la Journée de l’Armistice ce samedi, au cimetière Pro Patria de la Capitale roumaine, fait savoir l’Ambassade de France. Les trois diplomates ont participé à une cérémonie commune, dans le cadre de laquelle ils ont rendu hommage aux militaires tombés sur les champs d’honneur mais aussi à tous les civils, victimes de la Grande Guerre. La fête de l’Armistice du 11 novembre 1918, marque la fin de la Première Guerre Mondiale étant actuellement ciblé sur le maintien de la paix et de l’amitié entre les peuples ainsi que sur la mémoire des héros. En Roumanie, les 531 soldats français tombés durant la Première Guerre Mondiale sont inhumés dans des cimetières à Bucarest et dans d’autres villes du pays. Certains d’entre eux ont fait partie de l’unité du général Henri Mathias Berthelot durant sa mission d’assistance à l’armée roumaine de 1916 à 1918.

    Automobile
    Les immatriculations de voitures nouvelles ont progressé de 8,3% en Roumanie
    durant les 10 premiers mois de l’année par rapport à 2021, selon l’Association
    des producteurs et des importateurs d’automobiles. Côté voitures électriques et
    électriques plug-in la progression est significative, de plus de 76%. Ceux-ci
    comptent pour un cinquième du marché. Parallèlement, les voitures à moteur diesel
    ont enregistré une baisse de 6,2% et comptent actuellement pour plus de 14% du
    total des voitures neuves immatriculées en Roumanie. Durant les dix premiers mois de l’année 2022,
    les marques les plus vendues ont été Dacia (31.237 unités), suivie par Ford
    (10.319 unités) et Toyota (9.089 unités). En Roumanie les voitures Dacia sont
    produites aux usines de Mioveni, qui appartiennent au Groupe Renault. Ford
    possède également une usine à Craiova. Celle-ci appartient à la compagnie Ford
    Otosan de Turquie, le producteur de véhicules commerciales le plus important
    d’Europe.

    Handball – Victoire incroyable pour la sélection roumaine de handball féminin contre l’Espagne vendredi dans la soirée à Skopje dans le premier match du Groupe Principal 2 du Championnat d’Europe accueilli par la Slovénie, la Macédoine du Nord et le Monténégro. Ce fut Bianca Bazaliu à marquer depuis 15 mètres, le dernier but du match à la dernière seconde du match pour porter le score final à 28 à 27. Dans le même groupe, l’Allemagne a dispose des Pays-Bas. Toutefois les chances de la Roumanie de se qualifier dans les demi-finales sont purement théoriques puisqu’elle doit vaincre tant le Monténégro mardi que l’Allemagne mercredi. Les deux premières équipes des groupes principales se qualifient en demi-finale et les équipes en troisième position s’affrontent pour les 5 et 6e positions.

    Tennis – La sélection féminine de tennis de Roumanie a battu samedi la Hongrie 4 à 0 dans les play-offs de la compétition Billie Jean King Cup, à Oradea( nord-ouest), après la victoire du double Jaqueline Cristian/Monica Niculescu face à Reka-Luca Jani/Panna Udvardy dans la compétition de double. Egalement samedi, Ana Bogdan (48e WTA) a décroché une troisième victoire dans la compétition de simple pour la Roumanie face à la sportive hongroise Panna Udvardy (83e WTA). Vendredi, Bogdan a disposé de Dalma Galfi (85e WTA), et Jaqueline Cristian (148e WTA) a battu Anna Bondar (71e WTA). Grâce à ce résultat la Roumanie participera auyx qualifications de 2023 pour le tournoi final de la compétition.

  • 12.11.2022

    12.11.2022

    Armistice – Les ambassadeurs de France, d’Allemagne et de Bulgarie à Bucarest ont commémoré la Journée de l’Armistice ce samedi, au cimetière Pro Patria de la Capitale roumaine, fait savoir l’Ambassade de France. Les trois diplomates ont participé à une cérémonie commune, dans le cadre de laquelle ils ont rendu hommage aux militaires tombés sur les champs d’honneur mais aussi à tous les civils, victimes de la Grande Guerre. La fête de l’Armistice du 11 novembre 1918, marque la fin de la Première Guerre Mondiale étant actuellement ciblé sur le maintien de la paix et de l’amitié entre les peuples ainsi que sur la mémoire des héros. En Roumanie, les 531 soldats français tombés durant la Première Guerre Mondiale sont inhumés dans des cimetières à Bucarest et dans d’autres villes du pays. Certains d’entre eux ont fait partie de l’unité du général Henri Mathias Berthelot durant sa mission d’assistance à l’armée roumaine de 1916.

    Roumanie – France – Vendredi dans la soirée, le président roumain Klaus Iohannis s’est entretenu avec son homologue français, Emmanuel Macron, en marge de la participation au Forum pour la paix à Paris. Les deux leaders ont évoqué les thèmes prioritaires de l’agenda bilatéral, avec un accent particulier sur la consolidation du Partenariat stratégique roumano-français, l’état et les perspectives de développement des projets communs des domaines économique, de la sécurité et de la défense. Le président Klaus Iohannis a présente les attentes légitimes de Bucarest relatifs à l’adhésion à l’espace Schengen de libre circulation et a remercié au président Macron pour appui de la France en ce sens. Selon le président Iohannis, les résultats positifs de cette récente mission d’évaluation confirme une fois de plus que la Roumanie est prête à adhérer à l’Espace Schengen et que l’élargissement de celui-ci contribuerait à la consolidation de la sécurité et de la résilience de l’Union européenne. Coté sécurité, le président Klaus Iohannis a remercié à la France pour sa participation à la force multinationale de l’OTAN en Roumanie en tant que nation cadre du groupe de combat allié qui y est déployé mais aussi pour la décision de Paris d’augmenter cette contribution.

    Handball – Victoire incroyable pour la sélection roumaine de handball féminin contre l’Espagne vendredi dans la soirée à Skopje dan le premier match du Groupe Principal 2 du Championnat d’Europe accueilli par la Slovénie, la Macédoine du Nord et le Monténégro. Ce fut Bianca Bazaliu à marquer depuis 15 mètres, le dernier but du match à la dernière seconde du match pour porter le score final à 28 à 27. Dans le même groupe, l’Allemagne a dispose des Pays-Bas. Toutefois les chances de la Roumanie de se qualifier dans les demi-finales sont purement théoriques puisqu’elle doit vaincre tant le Monténégro mardi que l’Allemagne mercredi. Les deux premières équipes des groupes principales se qualifient en demi-finale et les équipes en troisième position s’affrontent pour les 5 et 6e positions.

    Ukraine – La Maison Blanche a salué samedi ce qui semble être une victoire extraordinaire pour l’Ukraine apres le retrait forcé de l’armée russe et la reprise de la ville de Kherson (sud) selon AFP. La seule capitale régionale que la Russie avait saisie dans cette guerre est maintenant de retour sous le drapeau ukrainien, ce qui est tout a fait remarquable, a déclaré a la presse le conseiller a la sécurité nationale, Jake Sullivan, alors qu’il accompagnait le président Biden au Cambodge. Interrogé sur les informations selon lesquelles l’administration Biden aurait commencé à faire pression sur le président Volodymyr Zelensky pour qu’il envisage des négociations avec Moscou, M. Sullivan a déclaré que c’était la Russie, et non l’Ukraine, qui devait décider de s’asseoir ou non a la table des négociations. Si la Russie choisissait d’arreter de se battre en Ukraine et de partir, ce serait la fin de la guerre. Si l’Ukraine choisissait d’arrêter de se battre et d’abandonner, ce serait la fin de l’Ukraine, a-t-il ajouté.

    Tennis – L’équipe féminine de tennis de Roumanie mène la Hongrie sur le score de 2 à 0 dans les play-offs de la compétition Billie Jean King Cup, à Oradea( nord-vest). Vendredi, Jaqueline Cristian a battu – Panna Udvardy et Ana Bogdan disposé de Dalma . Aujourd’hui ce sont les deux derniers matchs du simple : Ana Bogdan – Anna Bondar, respectivement Jaqueline Cristian-Dalma Galfi.

    USA – Un sénateur démocrate a été réélu en Arizona, ont affirmé vendredi des médias américains, ce qui permet au parti du président Joe Biden de n’être plus qu’a un siège de conserver la majorité a la chambre haute. L’ancien astronaute Mark Kelly a devancé son adversaire républicain Blake Masters dans cet Etat du sud-ouest, ont assuré trois chaînes de télévision. Sa victoire porte le nombre de sénateurs démocrates a 49. Deux sièges sont encore a pourvoir: au Nevada, ou le décompte se poursuit, et en Géorgie, ou un deuxième tour est prévu le 6 décembre. Si les deux partis devaient se retrouver a 50 sièges chacun et donc maintenir le statu quo, les démocrates conserveraient le contrôle du Sénat grâce a la voix de la vice-présidente Kamala Harris. La vague républicaine tant espérée par ses soutiens n’a pas déferlé et, même si les résultats définitifs ne sont pas encore connus, les démocrates semblent avoir réussi a limiter la casse. Plusieurs jours après le scrutin qui s’est tenu mardi, le contrôle du Congres reste incertain.

    Météo – Le soleil d’automne brille ce samedi à Bucarest et le ciel est variable notamment sur le sud de la Roumanie. Il fait toujours trop chaud pour cette période de l’année. Les maxima de la journée vont de 8 à 16 degrés. 14 degrés à Bucarest.

  • Geopolitische Situation beunruhigt Finanzmärkte

    Geopolitische Situation beunruhigt Finanzmärkte





    Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar fiel der Wechselkurs des Euro und im September sank er bis knapp unter die psychologische Schwelle der Parität zum US-Dollar. Während der Euro zu Beginn des Jahres bei etwa 1,15 $ notierte, fiel er im vergangenen Monat vorübergehend auf den niedrigsten Stand seit mehr als 20 Jahren. Diese Entwicklung hängt mit der geopolitischen Situation zusammen, die durch den von Wladimir Putin angezettelten Krieg entstanden ist. Ein Krieg, der die wirtschaftliche Lage in der Eurozone verschlechtert hat und die Investoren zunehmend zurückschrecken lässt. Da die EU nun versucht, sich aus der Abhängigkeit von russischem Öl und Gas zu befreien, sind die Energiekosten in den Mitgliedsstaaten massiv gestiegen, was jeder Europäer zu spüren bekommt.



    Angesichts der explodierenden Gaspreise und der Möglichkeit, dass Moskau die Lieferungen einstellt, befürchten die Investoren eine mögliche Rezession in der Eurozone. Eine Rezession, von der auch Analysten sprechen, die vorhersagen, dass sie in der EU schneller und härter ausfallen wird als in den USA. Die Befürchtung, dass sich die Weltwirtschaft auf eine Rezession zubewegt, wird immer häufiger geäu‎ßert. Eine neue Weltordnung und eine Neuordnung der Währungsströme und Währungspolitik stehen bevor, die zwischen China und den USA ausgehandelt werden, meint Andrei Rădulescu, Experte für Makroökonomie, im Gespräch mit unserem Sender:



    Die jüngsten Entwicklungen der Wirtschaftsparameter in den USA und in der Eurozone zeigen deutlich, dass in der zweiten Hälfte dieses Jahres eine Rezession bevorsteht, d.h. eine Wirtschaftskrise. Meiner Meinung nach wird es sich nicht um eine gro‎ße Krise handeln, sondern eher um eine Wirtschaftskrise, die ähnlich jener Ende der 1990er Jahre ausfallen wird. Auch in Europa zeichnet sich eine soziale Krise ab. Leider wird Europa der Prügelknabe sein, Rumänien eingeschlossen, der die Rechnung für die totale Konfrontation zwischen den USA und China bezahlt. In Falle Rumäniens könnte die Rechnung etwas weniger hoch ausfallen als in den westlichen Ländern, weil wir viel weniger von Kohlenwasserstoffeinfuhren aus Russland abhängig sind.“



    Ein weiterer Faktor, der den Dollar gegenüber der europäischen Währung begünstigt hat, ist die Tatsache, dass die US-Notenbank Federal Reserve die Zinssätze zur Bekämpfung der Inflation viel energischer und aggressiver erhöht hat. Angesichts der Unsicherheit in der Weltwirtschaft haben die Anleger also das Gefühl, dass sie sich mehr auf die US-Währung verlassen können, den traditionell sicheren Hafen in Krisenzeiten. Der Wirtschaftsanalytiker Sorin Pâslaru erläutert die Zusammenhänge:



    Die Europäische Union hat in der Eurozone nicht den gleichen Mut wie die Vereinigten Staaten, die Inflation zu bekämpfen, weil sie mehr Angst vor einer Rezession hat. Die Amerikaner sind, wie immer, dynamischer. Sobald sie eine ungünstige Situation haben, handeln sie, wie sie es in der letzten Krise getan haben: Sie haben die so genannte quantitative Lockerung eingeführt, bei der sie Billionen in den Markt warfen, um das Vertrauen wiederherzustellen. Jetzt gehen sie aufgrund der Inflation das Risiko einer Rezession ein. Sie glauben, dass sie ohne eine Erhöhung der Arbeitslosigkeit — ich habe sogar Meinungen über eine Verdoppelung der Arbeitslosenzahlen gelesen — die Inflation nicht stoppen können. Und automatisch gehen die Investoren dann nach Amerika. Wir könnten in der Tat einen immer stärkeren Dollar erleben, auch aus geopolitischen Gründen.“



    Ein fallender Euro droht einer Wirtschaft, die bereits massiv unter der steigenden Inflation leidet, noch grö‎ßeren Schaden zuzufügen. Und die schlechte Nachricht ist, dass ein schwacher Euro und die damit verbundenen höheren Preise die Europäische Zentralbank vor zusätzliche Herausforderungen stellen — die EZB wurde ohnehin kritisiert, weil sie viel später als andere vergleichbare Institutionen mit der Anhebung der Zinssätze begonnen hat.



    Schlimmer für die EZB, deren Aufgabe es ist, die Inflation unter Kontrolle zu halten, ist die Tatsache, dass der Euro nicht nur gegenüber dem Dollar, sondern auch gegenüber anderen Währungen wie dem Schweizer Franken und dem japanischen Yen an Wert verloren hat, so die Analysten. Auch das Pfund Sterling fiel im September auf seinen bisher niedrigsten Stand — 1,0350 zum Dollar — , was auf die von der neuen britischen Premierministerin Lizz Truss inmitten der Energiekrise angekündigten Steuersenkungsma‎ßnahmen zurückzuführen ist.



    Die von Ökonomen auf 100 bis 200 Milliarden Pfund teuer geschätzten Ma‎ßnahmen, deren Finanzierung und Auswirkungen jedoch unklar und nicht in den Zahlen der Regierung enthalten sind, haben die Märkte aufgewühlt und zu einem beispiellosen Tadel des Internationalen Währungsfonds geführt, der London zu einer Nachbesserung aufforderte. Wir mussten dringend Entscheidungen treffen, um das Wirtschaftswachstum zu fördern und Ma‎ßnahmen gegen die Inflation zu ergreifen. Das bedeutet natürlich, dass man kontroverse und schwierige Entscheidungen treffen muss, aber als Premierministerin bin ich bereit, das zu tun“, sagte in diesem Zusammenhang Liz Truss.



    Das Pfund ist auf ein Allzeittief gefallen, die britische Nationalbank musste einspringen, um Rentenfonds zu retten, der Wert britischer Unternehmen ist in drei Wochen um 500 Milliarden Pfund gesunken, die Kreditzinsen der britischen Regierung sind auf den höchsten Stand seit der Krise von 2009 gestiegen und bedrohen somit die finanzielle Stabilität des Landes. Gegenüber der BBC erklärte die britische Regierungschefin, dass die Erhöhung der öffentlichen Kreditaufnahme die richtige Entscheidung gewesen sei, weil sie den Menschen bei der Bezahlung ihrer Energierechnungen helfen werde. Gleichzeitig schloss sie laut Nachrichtenagenturen nicht aus, die Ausgaben für öffentliche Dienstleistungen zu kürzen.



    Nachträglich räumte Liz Truss allerdings ein, dass sie das Terrain besser hätte vorbereiten sollen, bevor sie die massiven Steuersenkungen ankündigte, die die Finanzmärkte in Panik versetzten. Daraufhin machte auch die Exekutive in London bei einigen Ma‎ßnahmen einen Rückzieher.

  • Săptămâna sportivă

    Săptămâna sportivă

    La Supercupa Mondială de kaiac-canoe
    desfăşurată în Statele Unite, la Oklahoma City, Cătălin Chirilă a obţinut
    medalia de bronz pe distanţa de 350 de metri. Campionul mondial şi european al
    probei de canoe simplu 1000 de metri a fost devansat de Serghei Tarnovschi, din
    Republica Moldova, şi de cehul Martin Fuksa. Cei trei s-au aflat pe podium şi cu
    o săptămână în urmă, la Europenele de la München, la 500 de
    metri, dar atunci primele două poziţii au fost inversate, Fuksa fiind primul,
    iar Tarnovschi al doilea.


    La New York are loc, în următoarele două
    săptămâni, Openul Statelor Unite la tenis, ultimul turneu de Mare Şlem al
    anului. La feminin, în competiţia individuală, figurează pe tablou cinci
    jucătoare din România, şi anume Simona Halep, cap de serie numărul 7, Irina
    Begu, Sorana Cîrstea, Gabriela Ruse şi Jaqueline Cristian.


    Trecem la fotbal. În weekend au avut loc
    jocuri contând pentru Superliga română. Vineri, FC Voluntari a încheiat la
    egalitate, 0 la 0, partida jucată pe teren propriu cu Universitatea Cluj, apoi,
    la Arad, UTA a trecut cu 2-1 de FC U Craiova. Sâmbătă, la Ploieşti, Petrolul şi
    CS Mioveni au terminat egal, 0-0, după care, la Sfântu Gheorghe, Rapid
    Bucureşti a învins echipa locală, Sepsi, cu 2-1. Duminică au fost programate
    trei întâlniri. FC Argeş a învins, la Piteşti, Chindia Târgovişte cu 2-1, Farul
    Constanţa s-a impus în deplasare, la CFR Cluj, cu 3-1, iar jocul de la
    Bucureşti, dintre FCSB şi Hermannstadt, s-a încheiat egal, 2-2. Ultimul joc al
    etapei, luni: Universitatea Craiova cu FC Botoşani. În clasament conduc Farul
    şi Rapid, cu câte 15 puncte. Pe locul trei se află Argeşul, cu 12 puncte.


  • Săptămâna sportivă

    Săptămâna sportivă

    La Supercupa Mondială de kaiac-canoe
    desfăşurată în Statele Unite, la Oklahoma City, Cătălin Chirilă a obţinut
    medalia de bronz pe distanţa de 350 de metri. Campionul mondial şi european al
    probei de canoe simplu 1000 de metri a fost devansat de Serghei Tarnovschi, din
    Republica Moldova, şi de cehul Martin Fuksa. Cei trei s-au aflat pe podium şi cu
    o săptămână în urmă, la Europenele de la München, la 500 de
    metri, dar atunci primele două poziţii au fost inversate, Fuksa fiind primul,
    iar Tarnovschi al doilea.


    La New York are loc, în următoarele două
    săptămâni, Openul Statelor Unite la tenis, ultimul turneu de Mare Şlem al
    anului. La feminin, în competiţia individuală, figurează pe tablou cinci
    jucătoare din România, şi anume Simona Halep, cap de serie numărul 7, Irina
    Begu, Sorana Cîrstea, Gabriela Ruse şi Jaqueline Cristian.


    Trecem la fotbal. În weekend au avut loc
    jocuri contând pentru Superliga română. Vineri, FC Voluntari a încheiat la
    egalitate, 0 la 0, partida jucată pe teren propriu cu Universitatea Cluj, apoi,
    la Arad, UTA a trecut cu 2-1 de FC U Craiova. Sâmbătă, la Ploieşti, Petrolul şi
    CS Mioveni au terminat egal, 0-0, după care, la Sfântu Gheorghe, Rapid
    Bucureşti a învins echipa locală, Sepsi, cu 2-1. Duminică au fost programate
    trei întâlniri. FC Argeş a învins, la Piteşti, Chindia Târgovişte cu 2-1, Farul
    Constanţa s-a impus în deplasare, la CFR Cluj, cu 3-1, iar jocul de la
    Bucureşti, dintre FCSB şi Hermannstadt, s-a încheiat egal, 2-2. Ultimul joc al
    etapei, luni: Universitatea Craiova cu FC Botoşani. În clasament conduc Farul
    şi Rapid, cu câte 15 puncte. Pe locul trei se află Argeşul, cu 12 puncte.


  • Romania-USA: le prospettive del Partenariato Strategico

    Romania-USA: le prospettive del Partenariato Strategico

    La Romania non ha un amico migliore degli Stati Uniti: così il segretario di stato americano, Antony Blinken, in occasione del 25/o anniversario del Partenariato Strategico tra Washington e Bucarest. Abbiamo consolidato le relazioni nel campo della difesa, dell’energia e della cooperazione economica. Condividiamo l’impegno di respingere l’aggressione della Russia nella regione, sottolinea Blinken nel suo messaggio.

    A loro volta, per la stessa occasione, otto ex ambasciatori degli Stati Uniti in Romania hanno affermato in una lettera congiunta che il Partenariato Strategico tra i due Paesi ha dimostrato di essere uno dei migliori investimenti americani in Europa. Il Partenariato ha aiutato alla costruzione di una Romania forte e prospera, che oggi è uno degli alleati più vicini e più capaci degli Stati Uniti nelll’Europa centro-orientale, sottolineano i diplomatici. A loro avviso, l’inclusione della Romania nel programma Visa Waiver, che consentirebbe ai cittadini romeni di viaggiare senza visti negli USA, amplificherebbe fortemente tutte le dimensioni del Partenariato.

    Dal canto suo, il presidente Klaus Iohannis sottolinea che il Partenariato Strategico con gli USA ha svolto un ruolo determinante nella trasformazione democratica del Paese, portando all’espansione della cooperazione bilaterale anche a livello internazionale, al consolidamento della relazione transatlantica e al rafforzamento dei legami tra i due popoli. Un quarto di secolo dopo, la Romania e gli USA sono impegnati nell’estendere e nell’approfondire tutte le dimensioni del Partenariato Strategico, dall’eccellente cooperazione bilaterale nel campo della sicurezza e della difesa, fino all’economia, alla sicurezza energetica, all’istruzione, alla ricerca e alle relazioni interumane, rileva l’Amministrazione Presidenziale in un comunicato.

    La solidità del Partenariato Strategico con gli Stati Uniti d’America è stata dimostrata più recentemente dall’annuncio del presidente Joe Biden sull’aumento della presenza delle truppe americane in Romania. La guerra avviata dalla Russia contro l’Ucraina e le sue gravi conseguenze a livello globale e in settori chiave, ci determina ad agire insieme, più uniti che mai, per trovare delle soluzioni in sede bilaterale oppure euroatlantica, per consolidare e proteggere i valori, la sicurezza e la resilienza delle nostre società, conclude il capo dello stato.

    Lo sviluppo del Partenariato Strategico con gli Stati Uniti d’America in tutte le sue dimensioni di cooperazione è diventato una priorità della Romania, ha sottolineato, da parte sua, il premier Nicolae Ciucă. La stretta e sostanziale cooperazione nel campo della sicurezza e della difesa si è permanentemente consolidata ed è una componente vitale del Partenariato Strategico tra la Romania e gli USA, e la sua rilevanza è stata evidenziata in una maniera ancor più pregnante sullo sfondo dell’invasione illegale, non provocata e ingiustificata della Russia in Ucraina, sottolinea, nel suo messaggio, il Ministero degli Esteri di Bucarest.

  • 11.07.2022 (mise à jour)

    11.07.2022 (mise à jour)

    Déficit – Le déficit commercial de la Roumanie a progressé à 12,7 milliards d’euros durant les cinq premiers mois de l’année, soit une avancée de pas moins de 40% par rapport à la période similaire de l’année dernière, selon les chiffres de l’Institut national de la statistique. Durant cet intervalle, les exportations ont progressé de 28,1% à 49,6 milliards d’euros. Au mois de mai 2022, les exportations se sont élevées à 7,9 milliards d’euros et les importations à 10,7 milliards d’euros, d’où un déficit de 2,7 milliards d’euros.

    Corruption – L’ancien ministre roumain de l’Agriculture, Adrian Chesnoiu, fait l’objet de poursuites pénales dans un dossier où il est accusé d’abus de fonction et d’instigation au fait de permettre à des personnes non-autorisées l’accès aux informations qui ne sont pas publiques. Selon les procureurs anticorruption, en sa qualité de ministre, Adrian Chesnoiu aurait déterminé un de ses subordonnés, membre de plusieurs commissions d’examen, de fournir à un des proches du ministre, une partie des sujets conçus pour les épreuves écrites pour l’occupation de 4 fonctions publiques. Les sujets auraient été livrés à 4 candidats agréés, dont seulement trois ont réussi leurs examens écrits et oraux, précisent encore les procureurs.

    Moldova – La cheffe du Parquet Européen, la Roumaine Laura Codruţa Kovesi, se trouve ces jours-ci dans la capitale moldave, Chişinău, où elle doit rencontrer des représentants du gouvernement et la présidente Maia Sandu. Pour rappel, en janvier 2021, à Bruxelles, Maia Sandu déclarait à Mme Kovesi qu’elle souhaitait collaborer avec son institution afin de donner un coup de pouce aux réformes en justice de son pays, précise Radio Chisinau. Par ailleurs, une délégation du ministère moldave de l’Intérieur participait ce lundi pour la première fois au Conseil Justice et Affaires intérieures (JAI) de l’UE, à Prague. Dans un message posté sur les réseaux sociaux, la ministre moldave de l’Intérieur, Ana Revenco, a précisé qu’un des débats était consacré à l’élargissement de l’espace européen de sécurité, de sorte à y inclure aussi la République de Moldova.

    Ukraine – Roumanie – La section des parquets militaire du Parquet général de la Roumanie a ouvert un dossier pénal sur des faits de crimes contre l’Humanité suite à l’invasion russe en Ukraine et aux conséquences des opérations militaires sur les citoyens de nationalité roumaine du pays voisin. L’attaque militaire russe est généralisée et méthodique, visant des sites tant militaires que civils, avec des bombardements contre des écoles, des hôpitaux, des centres commerciaux, ce qui eu un impact direct sur la population civile d’Ukraine, notent les procureurs militaires roumains. Selon eux, les conséquences de l’attaque sont particulièrement graves avec un grand nombre de décès, y compris parmi les enfants. Parallèlement, suite au trauma psychique provoquée par l’attaqua militaire de la Fédération de Russie, des millions de civils ont quitté le territoire de l’Ukraine, ayant à présent le statut de personnes réfugiées, y compris sur le territoire de la Roumanie, affirme le Parquet général de Bucarest.

    Partenariat – Le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, a salué le 25ème anniversaire du Partenariat stratégique roumano-américain. C’est un des documents fondamentaux de la politique étrangère et de sécurité de notre pays, a fait savoir l’Administration présidentielle dans un communiqué. Selon Klaus Iohannis, un des objectifs communs des deux pays est l’adhésion de la Roumanie au programme d’exemption de visa, Visa Waiver. Pour sa part, le premier ministre Nicolae Ciuca a affirmé que le Partenariat stratégique avec les Etats-Unis était une priorité pour la Roumanie, de tous les points de vue. La Roumanie poursuivra ses efforts pour renforcer ses capacités de défense et de résilience afin qu’elle se conduise comme un allié important et de confiance de Washington dans la région, véritable pilier de stabilité sur le flanc Est de l’Alliance, a conclu le chef du cabinet de Bucarest. Par ailleurs, neuf ex-ambassadeurs américains à Bucarest affirment dans une lettre que le Partenariat stratégique avec la Roumanie s’est avéré un des meilleurs investissements des Etats Unis en Europe et l’inclusion de notre pays au programme Visa Waiver constituera un amplificateur « puissant ». Les anciens diplomates affirment aussi que la Roumanie joue un rôle décisif pour la défense et le renforcement du Flanc est de l’OTAN, ainsi que dans la consolidation de la stabilité et de la sécurité dans toute la région de la mer Noire.

    Covid – La Roumanie se confronte à une recrudescence des cas de Covid. Le ministre de la Santé, Alexandru Rafila, estime que le nombre de cas de contamination quotidiens pourrait se monter à 10.000 d’ici fin août. Heureusement, les nouvelles souches s’avèrent moins sévères en termes de symptômes, a-t-il rassuré. Du coup, le ministre recommande aux Roumains de se faire vacciner d’une nouvelle dose à partir du septembre quand les nouveaux sérums seront disponibles en Roumanie aussi. A l’heure où l’on parle, le pays dispose d’un stock de 8,5 millions de doses auxquelles s’ajouteront 8 millions de doses supplémentaires d’ici la fin de l’année. Entre-temps, les autorités appellent les médecins à retrousser leurs manches et à se préparer pour une nouvelle vague pandémique.

    Météo – Dans les 24 prochaines heures les températures baisseront en Roumanie notamment dans le nord du pays où le ciel sera plutôt couvert et l’on attend de la pluie. En revanche, il fera beau sur le reste du territoire. Les maxima de mardi iront de 21 à 30 degrés. On attend 28 degrés mardi à midi à Bucarest.

  • 11.07.2022

    11.07.2022

    Déficit
    Le déficit commercial de la Roumanie a progressé à 12,7 milliards d’euros
    durant les cinq premiers mois de l’année, soit une progression de pas moins de 40%
    par rapport à la période similaire de l’année dernière, selon les chiffres de
    l’Institut national de la statistique. Durant cet intervalle, les exportations
    ont progressé de 28,1% à 49,6 milliards d’euros. Au mois de mai 2022, les
    exportations se sont élevées à 7,9 milliards d’euros et les importations à 10,7
    milliards d’euros, d’où un déficit de 2,7 milliards d’euros.


    Partenariat – Le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, a salué le 25ème anniversaire du Partenariat stratégique roumano-américain. C’est un des documents fondamentaux de la politique étrangère et de sécurité de notre pays, a fait savoir l’Administration présidentielle dans un communiqué. Selon Klaus Iohannis, un des objectifs communs des deux pays est l’adhésion de la Roumanie au programme d’exemption de visa, Visa Waiver. Pour sa part, le premier ministre Nicolae Ciuca a affirmé que le Partenariat stratégique avec les Etats-Unis était une priorité pour la Roumanie, de tous les points de vue. La Roumanie poursuivra ses efforts pour renforcer ses capacités de défense et de résilience afin qu’elle se conduise comme un allié important et de confiance de Washington dans la région, véritable pilier de stabilité sur le flanc Est de l’Alliance, a conclu le chef du cabinet de Bucarest.

    Kovesi à Chisinau – La cheffe du Parquet européen, la Roumaine, Laura Codruta Kovesi, était attendue ce lundi à Chisinau pour une visite de trois jours consacrée à une série d’entretiens avec les responsables moldaves dont la présidente, Maia Sandu. En janvier 2021, lors d’une entrevue à Bruxelles, avec Laura Codruta Kovesi, la numéro 1 moldave se disait désireuse de collaborer avec l’institution européenne afin de donner un coup de pouce aux réformes de la justice dans son pays, rappelle Radio Chisinau. Par ailleurs, une délégation du Ministère moldave des Affaires Intérieures participera en première au Conseil Justice et Affaires Intérieures de l’UE qui se déroule aujourd’hui, à Prague. Dans un commentaire sur Facebook, la ministre Ana Revenco précise que les pourparlers porteront aussi sur l’élargissement de l’espace de sécurité européenne qui comportera aussi la République de Moldova.

    Covid – La Roumanie se confronte à une recrudescence des cas de Covid. Le ministre de la Santé, Alexandru Rafila, estime que le nombre de cas de contamination quotidiens pourrait se monter à 10.000 d’ici fin août. Heureusement, les nouvelles souches s’avèrent moins sévères en termes de symptômes, a-t-il rassuré. Du coup, le ministre recommande aux Roumains de se faire vacciner d’une nouvelle dose à partir du septembre quand les nouveaux sérums seront disponibles en Roumanie aussi. A l’heure où l’on parle, le pays dispose d’un stock de 8,5 millions de doses auxquelles s’ajouteront 8 millions de doses supplémentaires d’ici la fin de l’année. Entre-temps, les autorités appellent les médecins à retrousser leurs manches et à se préparer pour une nouvelle vague pandémique.

    Festivals – Le rideau est tombé sur la quatrième édition du festival Neversea, le plus grand événement de musique d’Europe, déroulé sur une plage. Quatre jours et nuits, plus de 150 artistes de plus de 20 pays se sont succédés sur la scène spécialement aménagée pour l’occasion. Et puis dimanche encore, ce fut la fin de la XXVIème édition du Festival international de jazz de Gărâna, dans le département de Caraș Severin, dans l’ouest du pays. Il s’agit d’un des festivals les plus importants de jazz de cette partie de l’Europe.

    Ukraine – Les forces russes ont continué à bombarder l’est de l’Ukraine et ont tué au moins 15 personnes dimanche dans une frappe contre un immeuble résidentiel à Tchassiv, dans la région de Donetsk. Cinq attaques à missiles et quatre bombardements « massifs » à l’artillerie ont eu lieu contre les régions peuplées à la frontière entre les régions de Lougansk et Donetsk, a déclaré le gouverneur du Lougansk. Les forces russes ont bombardé aussi des cibles civiles de la région et continuent à faire des petits progrès, selon les spécialistes britanniques. Le ministère russe de la Défense a accusé les forces Ukrainiennes d’installer des soldats et de l’armement dans les écoles et les immeubles civils de plusieurs localités de Donetsk et Kharkiv. Selon les analystes, le rapport des forces dans l’est de l’Ukraine semble être toujours favorable à l’armée russe qui a réussi à déployer sur le terrain beaucoup plus de moyens de combat que celle ukrainienne. Mais cette situation pourrait changer suite à une contre-offensive de Kiev, menée avec l’aide de l’armement moderne que l’Occident à fourni à l’Ukraine. Les Etats Unis ont annoncé une aide de 400 millions de dollars. Quatre nouveaux lance – missiles HIMARS s’ajouteront aux huit qui existent déjà et les obusiers de 155 mm munis de munitions intelligents ont déjà été déployés sur le terrain. Le défi des forces ukrainiennes est de transporter et de déployer les nouveaux systèmes d’armement.

    Météo – Temps assez frisquet sur la majorité des régions, à l’exception de l’extrémité sud et sud-est, où les maximas tournent autour des moyennes pluriannuelles. Ciel couvert sur le nord, le nord-est et le centre, ainsi qu’en montagne, où des pluies et des orages sont attendues. Ciel variable sur le reste du pays, avec des pluies isolées. Les maxima vont de 20 à 29 degrés.