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  • Strategische Partnerschaft Rumänien-USA seit 25 Jahren

    Strategische Partnerschaft Rumänien-USA seit 25 Jahren





    Der Grundstein der neuen Dimension in den Beziehungen zwischen beiden Ländern wurde am 11. Juli 1997 anlässlich eines kurzen offiziellen Besuchs des damaligen US-Präsidenten Bill Clinton in Bukarest gelegt. Man sprach damals über die Konsolidierung der bilateralen Beziehungen, die Unterstützung der Reformen in Rumänien und der Bemühungen des Landes um die euroatlantische Integration sowie über die Stärkung der Rolle Rumäniens als Sicherheits- und Stabilitätspol in Südosteuropa.



    Vierzehn Jahre später wurde am 13. September 2011 in Washington eine gemeinsame Erklärung über die strategische Partnerschaft der beiden Länder im 21. Jahrhundert verabschiedet. Das Dokument gilt als wichtiger Meilenstein in den bilateralen Beziehungen zwischen Rumänien und den USA und eröffnete den Weg für eine vertiefte Kooperation in Bereichen wie politischer Dialog, Sicherheit, Wirtschaft, akademischer Austausch, Wissenschaft und Technologie, Forschung, Bildung und Kultur.



    Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der strategischen Partnerschaft wurde der rumänische Botschafter in Washington, Andrei Muraru, von Präsident Joe Biden im Wei‎ßen Haus empfangen. Biden dankte dem Botschafter für die Unterstützung, die Rumänien dem leidgeprüften Nachbarland Ukraine seit der russischen Invasion zukommen lässt. Der Botschafter übermittelte seinerseits ein Gru‎ßwort des rumänischen Präsidenten Klaus Johannis und dessen Wunsch, die Partnerschaft zwischen den beiden Staaten weiter zu vertiefen.



    Botschafter Muraru postete auf Facebook zwei Fotos von seinem Empfang durch US-Präsident Joe Biden im Wei‎ßen Haus und schrieb dazu, dass Rumänien der wichtigste Verbündete der USA in der Region sei. Dies sei umso relevanter, als die Schwarzmeerregion vor dem Hintergrund des russischen Aggressionskriegs ein verwundbarer Punkt für die Nato geworden sei. Wenn Russland zur unmittelbaren Bedrohung für uns und unsere Nachbarn geworden ist, dann kann die Antwort darauf nur eine verstärkte militärische Präsenz der USA in der Region und insbesondere in Rumänien sein“, schrieb dazu Botschafter Andrei Muraru auf Facebook.



    Zur strategischen Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA gehört auch die Kooperation im Bereich der Energie. US-Präsident Joe Biden hat beim G7-Gipfel im bayerischen Elmau angekündigt, dass die USA 14 Mio. Dollar in die Entwicklung von sogenannten Small Modular Reactors (kleinen Kernspaltungsreaktoren) in Rumänien investieren werden. In Bukarest haben hochrangige Politiker die Ankündigung Joe Bidens einhellig begrü‎ßt. Die energetische Sicherheit sei ein gemeinsames Ziel der rumänisch-amerikanischen strategischen Partnerschaft, sagte Staatspräsident Klaus Johannis, während Premierminister Nicolae Ciucă in einer Verlautbarung feststellte, dass die neue Technologie zur Fortentwicklung und Festigung des nationalen Plans für die zivile Nutzung der Atomenergie beitrage.

  • Atomenergie: USA investieren in Minireaktoren in Rumänien

    Atomenergie: USA investieren in Minireaktoren in Rumänien






    Die Ankündigung machte US-Präsident Joe Biden auf dem G7-Gipfel in Schloss Elmau unweit von München — die 14 Mio. USD sollen vorrangig für die vorausgehenden technologischen Projektionsstudien verwendet werden, die Minireaktoren werden in Zusammenarbeit hergestellt und Rumänien wird als erstes Land in Europa diese amerikanische Technologie für die nukleare Energieerzeugung nutzen:



    In Rumänien wird das US-Unternehmen NuScale Power das erste in seiner Branche sein, das nukleare Minireaktoren betreiben wird. Das wird uns helfen, schneller, kostengünstiger und effizienter unser Ziel der Null-Ausstö‎ße zu erreichen. Die US-Regierung hat einen Vorschuss in der Entwicklung dieser innovativen Technologie geleistet, um die energetische Sicherheit Europas zu stärken und um tausende Arbeitsplätze in Rumänien und den USA entstehen zu lassen.“



    In der Entwicklung der sogenannten Small Modular Reactors (SMR) in Rumänien hatten die USA auch die Erstellung einer detaillierten Machbarkeitsstudie finanziert, was anderthalb Jahre in Anspruch genommen hat. Als Standort für das erste der insgesamt sechs geplanten Module wurde das ehemalige Wärmekraftwerk im südrumänischen Doiceşti (Landkreis Dâmboviţa) ausfindig gemacht.



    Rumänien hegt den Wunsch, zu einem regionalen Energiehub in der Betreibung der Minireaktoren zu werden — der erste dieser Art soll bis 2030 ans Netz gehen. Die Entscheidung in Bukarest war bereits im vergangenen Herbst nach dem Klimagipfel COP26 in Glasgow gefallen. Dekarbonisierung sei ohne Atomenergie nicht möglich, daher seien Investitionen in diesem Bereich sehr wichtig, sagte damals der rumänische Energieminister Virgil Popescu. Die amerikanische Technologie namens NuScale (kurz für Nuclear Scale) sei von der einschlägigen US-Regulierungsbehörde bereits 2020 genehmigt worden, und der Genehmigung sei eine weitläufige Testphase vorausgegangen, die mehr als 10 Jahre in Anspruch genommen habe.



    Auch in Rumänien soll die Technologie nach den einschlägigen Regelungen im Bereich eingeführt werden, so der Minister, und die Erfahrung Rumäniens im Bereich der Atomenergie sei von Vorteil. Mit den beiden Nuklearreaktoren in Cernavodă hat Rumänien über 25 Jahre Erfahrung im Betrieb von AKW unter höchsten Sicherheitsstandards. In der Produktivität belegen die beiden Reaktoren den 1. bzw. 3. Platz weltweit. Die rumänische Regulierungsbehörde hat auch viel Erfahrung und arbeitet eng zusammen mit ihrem Pendant in den USA sowie mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) in Wien. Hiermit erhält Rumänien die Chance, aus seiner bisherigen Erfahrung zu schöpfen und ein solides Projekt voranzutreiben, das saubere Energie zu erschwinglichen Preisen ermöglichen wird, lokalen Gemeinschaften Arbeitsplätze und Entwicklung bringen wird, die Ausbildung von Experten in diesem Bereich sichern wird und Rumänien als regionalen Pol auf die energetische Landkarte setzen wird“, schrieb Energieminister Virgil Popescu in den Social Media.



    In Bukarest haben hochrangige Politiker die Ankündigung Joe Bidens einhellig begrü‎ßt. Die energetische Sicherheit sei ein gemeinsames Ziel der rumänisch-amerikanischen strategischen Partnerschaft, sagte Staatspräsident Klaus Johannis, während Premierminister Nicolae Ciucă in einer Verlautbarung feststellte, dass die neue Technologie das energetische Profil Rumäniens stärken werde und zugleich im Einklang mit dem Umweltschutz und dem europäischen Ziel der Dekarbonisierung stünde.

  • US-First Lady Jill Biden besucht Osteuropa

    US-First Lady Jill Biden besucht Osteuropa





    Ziel der Visite sei es gewesen, den leidgeprüften ukrainischen Flüchtlingen Mut einzuflö‎ßen und ihnen die volle Unterstützung Washingtons für ihr Land zuzusichern, das sich mit einem russischen Invasionskrieg konfrontiert.



    Der erste Stopp der First Lady war auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im südostrumänischen Mihail Kogălniceanu, wo sie mit dort stationierten Nato-Soldaten zusammentraf und in der Kantine bei der Verteilung des Essens half, wie Medienbilder zeigten. Für Belustigung sorgte der Augenblick, als Jill Biden eine Flasche Ketchup einer berühmten US-Marke überreichte, die übrigens auf eine deutsche Einwandererfamilie aus dem 19. Jh. zurückgeht.



    Danach ging es weiter nach Bukarest, wo die First Lady an einem Briefing der US-Botschaft teilnahm, das über die humanitären Einsätze der UN-Institutionen, der örtlichen Flüchtlingshelfer und der rumänischen Regierung informierte. Jill Biden, die in den USA nach wie vor auch als Lehrerin tätig ist, besuchte zudem eine Bukarester Schule, die ukrainische Kinder aufgenommen hat. Dort wurde sie von Carmen Johannis, der Ehegattin des rumänischen Präsidenten Klaus Johannis, empfangen, die ebenfalls Lehrerin ist. Im Gespräch mit ukrainischen Müttern und ihren Kindern erfuhr sie die Leidensgeschichten der Geflüchteten, die angesichts des Angriffskriegs Russlands Schutz in Rumänien fanden. Wir stehen euch bei“, sagte die First Lady und zeigte sich beeindruckt von der Solidaritätswelle der rumänischen Flüchtlingshelfer, die die Geflüchteten in ihre Herzen aufgenommen haben und ihnen Schutz, Unterkunft und Versorgung gewähren“. Diese Solidarität sei nur der Anfang, sagte Jill Biden und ermahnte die USA und ihre Verbündeten, sich noch stärker für die Ukraine einzusetzen. Anschlie‎ßend informierte die rumänische Regierungsberaterin Mădălina Turza über die Strategie Rumäniens zur Bewältigung der humanitären Krise, die durch die Flüchtlingswelle aus der Ukraine entstanden ist.



    Rumänien ist nun ein neues Zuhause für hunderttausende Kinder, Frauen und Betagte, die vor Krieg und Zerstörung geflüchtet sind“, hie‎ß es dazu in einer Botschaft des rumänischen Premierministers Nicolae Ciucă. Die Hilfsbereitschaft Rumäniens sei ein Ausdruck der Solidarität und der Weisheit einer Nation, die für Mitmenschen aus dem Nachbarland die Tür zu Frieden und Freiheit offen hält, so die Mitteilung vom Amt des rumänischen Premierministers.



    Von Bukarest aus ging es am Sonntag weiter in die Ostslowakei, wo Jill Biden ebenfalls mit US-Militärs sowie Flüchtlingen aus der Ukraine zusammentraf. Die US-First Lady kam mit geflüchteten Familien, Flüchtlingshelfern und den Kommunalbehörden in der slowakischen Stadt Košice zusammen, die als wichtiger Transitpunkt für Flüchtende aus der Ukraine gilt und ein Aufnahmezentrum für Flüchtlinge beherbergt. Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine haben über 400.000 Flüchtlinge aus der Ukraine die Grenze zur Slowakei überschritten.



    Zum Schluss kam es auch zu einem — wohl aus Sicherheitsgründen — unangekündigten Abstecher in die Ukraine, und zwar ins unmittelbare Grenzgebiet zur Slowakei. Dort traf Jill Biden in einer Schule mit der ukrainischen First Lady Olena Selenska zusammen. Auch dort hob die US-First Lady hervor, dass ihre Visite insbesondere am Muttertag, der weltweit in vielen Ländern begangen wurde, der internationalen Solidarität mit der leidgeprüften Bevölkerung der Ukraine galt. Seit Beginn der russischen Aggression gegen die Ukraine am 24. Februar haben über 5,8 Mio. Menschen — vornehmlich Frauen und Kinder — das Land fluchtartig verlassen.

  • Moldau: EU und USA sagen weitere Unterstützung zu

    Moldau: EU und USA sagen weitere Unterstützung zu

    Die Republik Moldau, die kleine rumänischsprachige ehemalige Sowjetrepublik, die etwa 2,5 Millionen Einwohner zählt und zwischen der Ukraine und Rumänien liegt, befürchtet eine Destabilisierung und Ausweitung des Krieges in der Ukraine. Mehrere Explosionen erschütterte letzte Woche Transnistrien, eine abtrünnige Region an der Grenze zur Ukraine, die von Moskau unterstützt wird und sich 1992 nach einem kurzen Krieg von Moldau abspaltete. In dem Gebiet sind noch etwa 1.500 russische Soldaten stationiert. Obwohl an der Spitze des Landes nun eine europafreundliche Politikerin steht, leidet das politische nicht sehr stabile Land unter einer gewisserma‎ßen andauernden Wirtschaftskrise. Hinzu kommt jetzt die Sorge über die Entwicklungen jenseits seiner Ostgrenze. Die Republik Moldau nahm seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, am 24. Februar, gro‎ßzügig zahlreiche ukrainische Geflüchtete auf, was den Druck auf den ärmsten Staat Europas zusätzlich erhöhte.




    Unter diesen Umständen bekräftigten sowohl die Europäische Union als auch die USA ihre Unterstützung für die moldauischen Behörden. Am Mittwoch besuchte der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, die Landeshauptstadt Chişinău. Dort erklärte er, dass die Europäische Union es als ihre Pflicht ansehe, die Republik Moldau zu unterstützen. Er sagte, Brüssel erwäge zusätzliche militärische Unterstützung für die moldauischen Behörden, und zwar zusätzlich zur Hilfe in den Bereichen Logistik und Cyberabwehr, auf die sich die EU bereits geeinigt habe. Nach Angaben Chişinăus bezieht sich diese Militärhilfe nicht auf tödlichen Waffen, sondern Militärlogistik, Kommando, Kontrolle und taktische Kommunikation. Charles Michel bekräftigte auch die Absicht Brüssels, die Republik Moldau bei der Bewältigung der Flüchtlingsströme politisch und wirtschaftlich zu unterstützen.




    Auch aus Übersee wurde Chişinău Unterstützung zugesagt. Washington warnte vor dem Versuch, nach der Explosionsserie in Transnistrien die Spannungen eskalieren zu lassen. Ohne direkt auf Moskau hinzuweisen, so wie es Kiew tat, erklärte der Sprecher des Au‎ßenministeriums, Ned Price: Wir schlie‎ßen uns den Aufrufen der moldauischen Regierung zur Ruhe als Reaktion auf diese Ereignisse an und unterstützen die territoriale Integrität und Souveränität der Republik Moldau uneingeschränkt“. In den Augen der USA hat Russland den Krieg in der Ukraine bereits verloren. Gemä‎ß dem Korrespondenten des rumänischen Rundfunks in Washington, hat die Sprecherin des Wei‎ßen Hauses, Jen Psaki, erklärt: Präsident Wladimir Putin habe den Sieg in dem von ihm begonnenen Krieg von Anfang an als die Übernahme der Kontrolle über die Ukraine und deren Eingliederung in Russland definiert. Es ist klar, dass ihm das nicht gelungen ist. Putin plante für den 9. Mai einen Siegeszug durch die Stra‎ßen von Kiew. Es ist klar, dass dies nicht geschehen wird! Sein Ziel war die Spaltung der NATO und des Westens. Es ist klar, dass dies nicht der Fall ist!

  • 24.04.2022

    24.04.2022

    Fête – En Roumanie, les chrétiens orthodoxes et catholiques de rite grec célèbrent aujourd’hui Pâques. Dans son message pour Pâques, le patriarche de l’Eglise orthodoxe roumaine, Daniel, exhorte les fidèles à prier pour que cesse la guerre en Ukraine et à aider les réfugiés ukrainiens. Il a exhorté par la même voie à l’amour fraternel pour tous les Roumains vivant autour des frontières de la Roumanie et dans la diaspora. D’autres responsables roumains ont également transmis de messages de paix et de solidarité avec le peuple ukrainien, à l’occasion de la plus importante fête de la Christianité.

    Ukraine – Le président ukrainien, Volodymyr Zelensky a affirmé dimanche dans un message à l’occasion de la Pâque orthodoxe que « le mal » ne pourrait détruire l’Ukraine et a prié pour une enfance, une jeunesse et une vieillesse heureuses, pour tous les enfants d’Ukraine, selon Reuters. Auparavant il a déclaré qu’il espérait obtenir de l’armement lourd dans le cadre des pourparlers aujourd’hui à Kiev avec les secrétaires américains d’Etat et de la Défense, Antony Blinken et Lloyd Austin. Il a affirmé que cet armement était essentiel pour que l’Ukraine puisse récupérer le territoire occupé par la Russie. Le leader ukrainien a averti par ailleurs que son pays renoncerait aux négociations avec Moscou si la Russie tue les ukrainiens assiégés à Marioupol, ville portuaire entièrement détruite par la guerre ou si elle organise des référendums pour fonder des républiques séparatistes sur les territoires ukrainiens récemment occupés. Les forces ukrainiennes sont actuellement bloquées dans une aciérie de Marioupol, rappelle Reuters. Sur le plan diplomatique, le secrétaire général de l’ONU, Antonio Guterres visitera lundi la Turquie avant de se diriger vers Moscou et Kiev. La Turquie a servi de médiateur entre l’Ukraine et la Russie durant la guerre et a accueilli des négociations de paix entre les deux parties.

    Réfugiés – Quelque 5 100 ressortissants ukrainiens sont entrés en Roumanie durant les dernières 24 heures, un nombre en baisse par rapport au jour précédent. Depuis le déclenchement du conflit dans le pays voisin, il y a deux mois, près de 800 mille ressortissants ukrainiens sont entrés en Roumanie.

    Elections France – Près de 49 millions de Français sont appelés aujourd’hui aux urnes pour élire leur prochain président pour les cinq prochaines années entre l’actuel chef de l’Etat, Emmanuel Macron et la leader de l’extrême droite, Marine Le Pen. Les analystes et observateurs du monde suivent de près si les efforts de la rivale de M Macron depuis quelques années d’améliorer son image et d’attirer l’électorat pourraient se traduire par un changement politique majeur, qui sera ressenti à travers le monde, note l’agence DPA. Le président sortant s’est situé en tête du premier tour des présidentielles, avec 27,85% des voix, suivi par Marine Le Pen, avec 23,15%. La présence aux urnes au scrutin du 10 avril a été de 74% ce qui se traduit par un taux d’abstention de 26%, soit le plus élevé pour un premier tour des présidentielles après le niveau enregistré en 2002. Les français de Roumanie élisent également ce dimanche leur président et peuvent exprimer leur voix dans des bureaux de vote aménagés à Bucarest, Cluj (nord-ouest) et Iasi (nord-est).

    Diaspora – Le nombre des transferts d’argent de la diaspora vers la Roumanie augmentera avec quelque 15% au mois d’avril par rapport aux chiffres du mois précédent, selon les estimations d’une compagnie spécialisée dans des transferts internationaux d’argent. Selon une étude réalisée par celle-ci, la principale raison pour laquelle les Roumains de la diaspora envoient régulièrement de l’argent en Roumanie est de soutenir leurs familles. Par rapport à l’année précédente, en 2021 la compagnie a enregistré une progression de 30% des transferts effectués vers la Roumanie depuis les Etats du nord et l’Allemagne, ce qui indique le fait que nombre de Roumains se sont orientés ces deux dernières années vers des Etats avec une situation politique et économique plus stable.

    Elections Slovénie – Près de 1,7 millions de slovènes sont appelés aujourd’hui aux urnes pour élire un nouveau Parlement, dans le cadre d’un scrutin qui devrait établir si le premier ministre nationaliste de droite Janez Jansa reste au pouvoir, selon les agences DPA et AFP. Le rival de M Jansa aux élections de dimanche est le candidat de l’opposition libérale du Mouvement de la liberté, l’entrepreneur Robert Golob, et selon les sondages d’opinion, les deux seraient coude à coude. Janez Jansa, qui achève déjà son troisième mandat est accusé d’avoir restreint la liberté des médias et de ne pas respecter l’Etat de droit. Il est un allié proche du premier ministre hongrois Viktor Orban et ses critiques affirment qu’il souhaite imiter son style autoritaire.

    Météo – Les températures sont à la hausse à travers la Roumanie pour dépasser même les moyennes pluriannuelles dans certaines régions. Les maxima iront de 17 à 26 degrés. L’instabilité sera pourtant de retour dans la seconde partie de la journée et dans la nuit de dimanche à lundi, sur l’ouest, où des pluies et des orages sont attendues. Des phénomènes similaires et une vitesse du vent plus élevées sont également possible sur le centre et le sud-ouest. L’instabilité atmosphérique sera temporairement accentuée lundi surtout sur la moitié nord. Un superbe soleil en ce moment à Bucarest, où les maximas iront jusqu’à 26 degrés.

    Handball – La sélection nationale de handball féminin de Roumanie reçoit aujourd’hui à domicile l’Autriche dans un match décisif pour la qualification au Championnat d’Europe de cette année. Dans le classement actuel les deux sélections sont à égalité, avec 5 points, mais la Roumanie pourrait se qualifier aussi suite à une égalité, parce qu’elle a inscrit davantage de buts, ce qui lui garantirait la deuxième position. Le leader du groupe, le Danemark est déjà qualifié au tournoi final de l’Euro.

  • Nato-Luftstützpunkt in Rumänien: Neue Kampfgruppen sollen Ostflanke stärken

    Nato-Luftstützpunkt in Rumänien: Neue Kampfgruppen sollen Ostflanke stärken

    Rund 300 belgische Militärs sind Teil der sogenannten Nato Response Force (Nato-Reaktionsstreitmacht), die der nordatlantische Rat am 25. Februar und damit als sofortige Reaktion auf den Angriff Russlands gegen die Ukraine einberufen hatte. Die belgischen Soldaten stie‎ßen im März zu ihren rund 500 französischen Kameraden, die bereits auf dem Luftstützpunkt Nummer 57 im südostrumänischen Mihail Kogălniceanu stationiert sind. Der belgische Premierminister Alexander de Croo stattete ihnen am Mittwoch einen Besuch ab; bei der anschlie‎ßenden Rede vor den Truppen fand der belgische Regierungschef deutliche Worte — die Nato-Soldaten seien hier, um die freie Welt und ihre Werte vor einer möglichen Aggression aus dem Osten zu verteidigen:



    Auf diesem Luftstützpunkt agieren französische und belgische Truppen gemeinsam, um jede mögliche Aggression gegen Rumänien oder einen anderen Bündnispartner zu entmutigen. Putin und seiner Clique sollte es klar sein: Die Verbündeten haben Stellung eingenommen, ein Angriff gegen einen von uns ist ein Angriff gegen alle. Für viele Menschen sind dies unsichere Zeiten, doch gerade unter diesen Umständen ist es gut, zu wissen, dass wir auf Sie zählen können. Die Präsenz der Nato-Streitkräfte verkörpert nicht nur unsere Solidarität, sie zeigt auch der ganzen Welt, dass wir Freiheit und Demokratie verteidigen werden und dass die freie Welt niemals nachgibt.“



    Auch der rumänische Premierminister Nicolae Ciucă, der seinen belgischen Amtskollegen begleitete, sprach von schwierigen Zeiten, die man im 21. Jahrhundert nicht erwartet hätte. Vor diesem Hintergrund sei die Stärkung der Ostflanke der Nato eine Notwendigkeit, um jede Gefährdung durch Russland abzuwehren. Die Verbündeten müssen für eine lang anhaltende Krise gewappnet sein — insbesondere für den Fall, dass bedrohliche Situationen vor der Nato-Grenze entstehen, so der rumänische Premierminister.



    Der rumänische Staatspräsident Klaus Johannis war ebenfalls zugegen und begrü‎ßte die Präsenz belgischer Militärs auf dem Nato-Luftstützpunkt in Mihail Kogălniceanu:



    Ich danke allen unseren Verbündeten für ihre Anwesenheit in Rumänien nebst unseren Streitkräften. Die Tatsache, dass wir auf diesem Militärstützpunkt gemeinsam agieren, ist ein zusätzlicher Beweis für das Einvernehmen, den Zusammenhalt und die Solidarität innerhalb der Nato. Wir bereits beim Nato-Gipfel in Brüssel beschlossen, werden wir diesen Prozess beschleunigen, so dass die Verteidigungs- und Abschreckungsstrategie der Allianz konsolidiert und insbesondere die Abwehrkapazität der Ostflanke und der Schwarzmeerregion verstärkt wird. In diesem Sinne sollen die vier neuen Kampfgruppen so schnell wie möglich operationsfähig werden — eine davon wird ihren Einsatz in Rumänien haben.“



    Zu den Bodentruppen der Nato in Rumänien gehören nebst der belgischen und der französischen Entsendung noch ein US-Kontingent und ein niederländischer Trupp. Auf der Militärbasis in Mihail Kogălniceanu sind ferner noch Militärs aus Gro‎ßbritannien, Italien und Rumänien stationiert, die unter Nato-Kommando den Luftraum der Allianz an dessen Ostflanke überwachen.

  • Jurnal Românesc – 01.04.2022

    Jurnal Românesc – 01.04.2022

    Ambasadorul României la Chişinău, Daniel Ioniţă, a fost decorat de
    ministrul apărării al Republicii Moldova, Anatolie Nosatîi, cu Medalia
    Pentru Cooperare a Armatei Naţionale. Aflat la final de mandat,
    diplomatul român a primit distincţia în semn de recunoştinţă şi apreciere
    pentru contribuţia la dezvoltarea cooperării dintre Ambasada României şi
    Ministerul Apărării de la Chişinău. Anatolie Nosatîi i-a mulţumit ambasadorului
    pentru receptivitate şi pentru asistenţa oferită instituţiei de apărare pe
    parcursul activităţii sale în stânga Prutului şi a subliniat că România este şi
    rămâne un vecin şi un partener strategic valoros pentru Chişinău. El a apreciat
    că sprijinul venit din partea colegilor români s-a resimţit intens pe parcursul
    anilor, în special în consolidarea eforturilor de asigurare a păcii şi
    stabilităţii în regiune, precum şi în dezvoltarea sectorului de apărare.
    Totodată, ministrul moldovean a mulţumit guvernului de la Bucureşti pentru
    asistenţa oferită în domeniul învăţământului militar şi pentru pregătirea
    militarilor moldoveni în cadrul diferitelor exerciţii naţionale şi
    internaţionale. La rândul său, Daniel Ioniţă a transmis că statul român va
    sprijini în continuare Ministerul Apărării al Republicii Moldova în
    desfăşurarea proiectelor şi programelor direcţionate spre transformarea armatei
    moldovene într-o instituţie modernă, în conformitate cu standardele
    internaţionale.




    Alianţa pentru Unirea Românilor îi solicită Ministerului Afacerilor
    Externe să facă demersuri imediate pe lângă partea ucraineană
    pentru semnarea unui acord privind protejarea limbii române în ţara vecină, în
    beneficiul sutelor de mii de etnici români care trăiesc acolo.
    Autorităţile ucrainene trebuie să adopte toate măsurile pentru a asigura
    dreptul la educaţie în limba maternă pentru etnicii români, iar acest lucru se
    poate rezolva rapid, printr-un acord bilateral, a spus senatorul Claudiu
    Târziu. La rândul său, preşedintele formaţiunii, George Simion, a arătat că problemele
    cu care se confruntă minoritatea română din Ucraina sunt multe, precum accesul
    la învăţământul în limba maternă, hărţuirea liderilor comunităţii româneşti,
    utilizarea oficială a limbii române în administraţie şi în justiţie, finanţarea
    activităţilor asociaţiilor minorităţii române, mass-media în limba română,
    păstrarea identităţii religioase şi limba română ca limbă de cult. El a adăugat
    că problema referitoare la dreptul de a învăţa în limba maternă poate fi
    soluţionată imediat, iar în intervenţia video pe care o va avea, pe
    4 aprilie, în Parlamentul României preşedintele Zelenski trebuie să facă
    referire la acest lucru. Liderul de la Kiev a declarat, recent, că îşi
    doreşte să semneze un acord cu ţările vecine pentru protejarea limbilor
    minorităţilor naţionale din Ucraina. Aproximativ 410.000 de etnici români
    trăiesc în Ucraina şi reprezintă a doua minoritate naţională din statul vecin,
    după ruşi.




    O serie de evenimente tematice se vor desfăşura în următoarele luni
    pentru a marca împlinirea a 25 de ani de Parteneriat Strategic între România şi
    Statele Unite ale Americii, a anunţat Ambasada României la Washington. Este
    vorba despre Festivalul Weekend românesc pe malul Potomacului’, un
    concert-spectacol susţinut de Marius Mihalache Band, un eveniment expoziţional
    şi concert, însoţite de lansarea discului aniversar Electrecord – Romania
    in Vinyl Covers, Festivalul de Film Românesc din Washington, un spectacol
    de jocuri laser proiectate pe faţada Galeriei Naţionale de Artă din Washington,
    precum şi mese rotunde, dezbateri şi ceremonii de decorare a unor personalităţi
    româno-americane care au contribuit la dezvoltarea relaţiei dintre cele două
    ţări. Ambasada precizează că evenimentele vor fi organizate împreună cu
    Institutul Cultural Român din New York, cu implicarea unor think tank-uri şi
    instituţii culturale americane. De asemenea, reprezentanţa diplomatică
    transmite că intenţionează să continue turneul 50 States, One
    Community, în cadrul căruia ambasadorul Andrei Muraru se deplasează în
    statele americane, unde are întâlniri cu politicieni, cu reprezentanţi ai
    mediului de afaceri şi cu membrii comunităţilor de români.




    Galeria Gaep participă la Târgul Internațional de Artă Modernă și
    Contemporană MiArt, ce are loc în perioada 1-3 aprilie, la Milano, în Italia.
    Galeria expune în secțiunea Emergent, dedicată galeriilor ce reprezintă artiști
    din noile generații, lucrări semnate de Sebastian Moldovan și Mihai Plătică.
    Amândoi folosesc desenul, sculptura și fotografia în moduri ingenioase, pentru
    a examina natura materiei. Sebastian Moldovan trăiește și lucrează în
    București. Mediile sale predilecte de exprimare sunt instalațiile, video și
    desenul. A expus atât în ţară, cât şi în străinătate, în China şi Italia. Mihai
    Plătică trăiește și lucrează în Cluj-Napoca. Lucrările sale au fost prezentate
    recent la Muzeul de Artă din Cluj și într-o expoziție de grup desfășurată în
    trei orașe în cadrul proiectului de coproducție europeană Both Ways. Ediția de
    anul acesta a MiArt reuneşte 150 de galerii din 21 de țări, iar Galeria Gaep se
    află la a cincea prezenţă.


  • Diaspora românească din SUA a făcut donații în timp record pentru a ajuta refugiații ucraineni

    Diaspora românească din SUA a făcut donații în timp record pentru a ajuta refugiații ucraineni

    Fondurile strânse în cadrul campaniei umanitare pentru refugiații ucraineni care ajung în România, lansată de Ambasada României în Statele Unite ale Americii împreună cu Romanian United Fund, au atins pragul propus de 200.000 de dolari.Reușita campaniei umanitare reprezintă un exemplu al solidarității, într-o perioadă dificilă, tragică pentru cetățenii ucraineni care fug din calea războiului. Peste jumătate de milion de ucraineni au trecut granița în România, majoritatea fiind femei și copii, și este de datoria noastră, a tuturor, să îi ajutăm și să îi protejăm. Ajutorul umanitar acordat persoanelor vulnerabile este modul oamenilor obișnuiți de a lupta împotriva agresiunii ilegale asupra Ucrainei, a declarat ambasadorul Andrei Muraru.

    Ambasada României a inițiat, împreună cu Romanian United Fund, imediat după declanșarea invaziei ruse asupra Ucrainei, o strângere de fonduri pentru sprijinirea efortului umanitar de ajutorare a refugiaților din Ucraina care ajung pe teritoriul României. În mai puțin de o săptămână de la lansarea campaniei, fondurile strânse atinseseră pragul propus de 100.000 de dolari, drept urmare pragul a fost crescut la 200.000 de dolari.Fondurile vor fi folosite pentru achiziționarea de alimente, îmbrăcăminte, medicamente și articole de igienă și pentru a oferi adăpost, încălzire și echipamente necesare, precum și sprijin psihologic, educațional și de azil refugiaților ucraineni.

    Jumătate din fonduri, în valoare de 100.000 de dolari, au fost deja acordate către trei organizații non-profit din România: Crucea Roșie, Salvați Copiii și World Vision Romania, cealaltă jumătate urmând a fi distribuită unor organizații mai mici care activează în plan local la granița cu Ucraina, implicate activ în criza refugiaților ucraineni și care au demonstrat un angajament semnificativ față de eforturile de ajutorare. Campania se strângere de fonduri a beneficiat și de sprijinul Federației Organizațiilor Româno-Americane (Federation of Romanian American Organizations – FORA), Consulatului General al României la Chicago, Institutului Cultural Român de la New York, comunității RePatriot, precum și al altor organizații și persoane private, atât români cât și americani.

  • Romania-USA: colloqui tra il presidente Klaus Iohannis e la vicepresidente Kamala Harris a Bucarest

    Romania-USA: colloqui tra il presidente Klaus Iohannis e la vicepresidente Kamala Harris a Bucarest

    La
    Romania è stata straordinaria per la sua generosità e il coraggio di cui ha
    dato prova nel contesto del conflitto Russia-Ucraina. Così la vicepresidente
    degli Stati Uniti, Kamala Harris, in una conferenza stampa congiunta oggi a
    Bucarest con il presidente romeno, Klaus Iohannis. L’intero mondo ha visto come
    i romeni hanno aiutato i rifugiati, ha detto Kamala Harris. Dal canto suo, Klaus
    Iohannis ha sottolineato che la NATO agirà senza esitazioni per difendere ogni Stato
    alleato, la Romania compresa e che, nel corso dei colloqui, la vicepresidente
    americana ha ribadito il pieno impegno degli USA per l’articolo 5 del Trattato
    Nord-Atlantico, che sancisce la difesa collettiva. Inoltre, il presidente Iohannis
    ha sottolineato che è necessario un ulteriore incremento della presenza
    militare americana e alleata in Romania a lungo termine, come misura
    supplementare per la sicurezza del Paese e dell’intera regione. Klaus Iohannis e Kamala Harris hanno discusso
    anche della necessità di consolidare le misure di difesa e deterrenza sul
    Fianco Est dell’Alleanza, con particolare riguardo al lato sud, nella regione
    del Mar Nero. D’altra parte, il presidente Klaus Iohannis ha spiegato che la
    crisi energetica può rappresentare un’opportunità storica di passare ad una
    vera indipendenza energetica europea dal gas russo, tramite investimenti nelle
    fonti rinnovabili, nel settore nucleare civile, tramite importazioni di gas liquefatto
    e una maggiore interconnessione. La vicepresidente degli USA è arrivata per la
    prima volta in Romania, seconda tappa, dopo la Polonia, di un viaggio
    diplomatico in Europa incentrato sulla guerra in Ucraina.

  • Romania – USA: la vicepresidente Kamala Harris è arrivata a Bucarest

    Romania – USA: la vicepresidente Kamala Harris è arrivata a Bucarest

    La
    vicepresidente degli Stati Uniti, Kamala Harris, è arrivata oggi in Romania, la
    seconda tappa del suo viaggio diplomatico in Europa per discutere della guerra
    in Ucraina e rassicurare gli alleati del Fianco Est della NATO del sostegno degli
    Stati Uniti. A Bucarest, il presidente Klaus Iohannis e la vicepresidente
    Kamala Harris esaminano le misure alleate di consolidamento della postura NATO
    di deterrenza e difesa sul Fianco Est, la prospettiva dell’ulteriore incremento
    della presenza militare americana e alleata in Romania, come misura
    supplementare di garanzia alla sicurezza del Paese e dell’intera regione. Si
    discute anche del coordinamento transatlantico in riferimento all’applicazione
    di nuove sanzioni contro la Russia. Kamala Harris è arrivata a Bucarest nel
    contesto in cui nel 2022 ricorre il 25/ anniversario del Parteneriato
    Strategico tra la Romania e gli Stati Uniti. Ieri, nel corso della sua visita
    in Polonia, la vicepresidente ha dichiarato che gli USA sono pronti a difendere
    ogni centimetro del territorio dell’Alleanza Nord-Atlantica. In ugual misura,
    Kamala Harris ha rassicurato che l’Ucraina riceverà tutta l’assistenza
    necessaria, spiegando che continueranno a verificarsi conseguenze severe e
    costi per l’economia della Russia.

  • 08.03.2022 (mise à jour)

    08.03.2022 (mise à jour)

    Pandémie – Le ministre roumain de la Santé, Alexandru Rafila,
    a déclaré mardi qu’une fois levé l’état d’alerte en Roumanie à partir du 8
    mars, à minuit, le pays renoncera aux restrictions sanitaires. Le port de
    masque aussi bien à l’extérieur qu’à l’intérieur ne sera plus obligatoire et
    les espaces commerciaux, les salles de cinéma ou de théâtre, ou d’autres
    institutions publiques pourront fonctionner à leur pleine capacité. L’entrée
    sur le territoire roumain ne sera plus conditionnée par la présentation d’un
    pass sanitaire et d’un formulaire de localisation. « L’épidémie de Covid-19 connaît une pente descendante accélérée et sa
    5e vague touche à sa fin », a expliqué la semaine dernière, le chef
    de l’Etat, Klaus Iohannis. Depuis le déclenchement de la pandémie sur le
    territoire roumain, plus de 2 millions 700 mille Roumains ont été infectés,
    dont quelque 64 000 sont décédées. A noter aussi que la Roumanie a le taux de
    couverture vaccinale le plus bas en UE, après la Bulgarie. Mardi, la Roumanie a
    rapporté près de 5 500 nouvelles contaminations au coronavirus confirmées en
    24h et une centaine de décès rapportés depuis lundi.






    Motion – Une motion simple a été déposée mardi par l’Union
    sauvez la Roumanie (USR, d’opposition) contre le ministre de la Justice,
    Catalin Predoiu, lui demandant de présenter la démission. De l’avis des députés
    de l’USR, « la soi-disant suppression de la Section pour l’investigation
    des infractions en justice ne fait que remplacer un problème par un autre,
    encore plus grave », l’objectif principal devenant « l’attaque contre la
    Direction nationale anticorruption (DNA) » et le débat autour de la
    structure qui remplacera cette Section. Selon l’USR, cette Section, qui avait
    été créée afin d’intimider les magistrats et d’arrêter la lutte contre la
    corruption, a été tout simplement remplacée par « un mécanisme similaire,
    mais plus nuisible ». La motion contre le ministre de la Justice sera
    débattue le lundi, 14 mars, a fait savoir le Bureau Permanent de la Chambre des
    Députés de Bucarest.




    Réunion – Le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, a participé mardi à
    une réunion de coordination en système de visioconférence, avec le président du
    Conseil européen, Charles Michel, en préparation à la réunion informelle du
    Conseil européen qui aura lieu jeudi et vendredi, à Versailles. La réunion
    s’est déroulée en présence aussi des premiers ministres néerlandais, Mark
    Rutte, grec, Kyriakos Mitsotakis, croate- Andrej
    Plenkovic et estonienne, Kaja Kallas. Les discussions ont porté sur les
    évolutions en Ukraine, sur la gestion du flux des réfugiés, sur l’assistance
    humanitaire accordée à l’Ukraine et à la République de Moldova. Le président
    roumain a réitéré le soutien de Bucarest aux demandes d’adhésion européenne
    formulées par l’Ukraine, la République de Moldova et la Géorgie. Mardi encore,
    le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, a participé à Bucarest, à une
    réunion Roumanie-Pologne-Turquie, organisée au niveau de conseillers
    présidentiels chargés de la sécurité nationale. Le président roumain a affirmé
    que l’invasion en Ukraine prouve la nécessité d’un renforcement du flanc Est de
    l’Alliance. Klaus Iohannis a déclaré que la Roumanie condamne fermement
    l’agression militaire russe en Ukraine et soutient la souveraineté et
    l’intégrité territoriale de son voisin auquel continuera à accorder de
    l’assistance pluridimensionnelle.




















    USA – Le chef
    de l’Etat roumain aura vendredi, à Bucarest, des consultations politiques avec
    la vice présidente américaine, Kamala Harris, qui fera une visite officielle en
    Roumanie. Selon l’administration présidentielle, la présence de la responsable
    américaine à Bucarest reconfirme la solidité du Partenariat stratégique
    bilatéral et l’engagement ferme de Washington de soutenir la sécurité de la
    Roumanie et des alliés sur le flanc Est de l’Otan. La visite démontre aussi
    l’appréciation des Etats-Unis envers Bucarest pour son approche responsable et
    impliquée dans le contexte des menaces actuelles à l’adresse de la sécurité européenne
    et pour sa manière de gestion des réfugiés. La visite de Kamala Harris a
    Bucarest intervient dans le contexte du 25ème anniversaire du
    Partenariat stratégique bilatéral.


    Météo – Le ciel
    demeure couvert en Roumanie où les températures maximales iront mercredi de -2
    à 6 degrés. Il neigera sur les sommets des Carpates.

  • NATO: 235 militari francesi e altri 4 Eurofighter Typhoon italiani in Romania

    NATO: 235 militari francesi e altri 4 Eurofighter Typhoon italiani in Romania

    Il presidente romeno, Klaus Iohannis, ha ringraziato ieri sera per telefono l’omologo francese, Emmanuel Macron, per la presenza dei militari francesi in Romania. Il consolidamento del fianco est della NATO è appoggiato dalla Francia, nostro partner strategico. Insieme siamo più forti, ha twittato il capo dello stato romeno. 235 militari francesi e mezzi tecnici del 27/o Battaglione di alpini di Annecy sono arrivati ieri alla Base Aerea 57 Mihail Kogălniceanu (sud-est), affiancadosi ai 40 soldati francesi già arrivati negli ultimi giorni in Romania.

    L’ambasciatrice di Francia a Bucarest, Laurence Auer, ha precisato che non si tratta di una forza a rotazione, bensì permanente, per recare il pieno sostegno alla sicurezza del territorio romeno. Il battaglione francese è la prima componente terrestre della Forza di Risposta della NATO dislocata in Romania in seguito alla decisione del Consiglio Nord-Atlantico del 25 febbraio. Complessivamente, 500 militari francesi e 300 belgi, che fanno parte della componente terrestre della Forza di Risposta della NATO, si affiancheranno ai militari romeni nell’ambito delle misure volte a consolidare il fianco est dell’Alleanza.

    Intanto, il premier Nicolae Ciucă ha parlato al telefono con la vicepresidente americana, Kamala Harris, della situazione di sicurezza nella regione. Kamala Harris ha espresso gratitudine alla Romania per il sostegno concesso ai rifugiati ucraini, mentre il premier Ciucă ha ringraziato per l’incremento della presenza dei militari ameriani in Romania.

    A sua volta, il ministro della Difesa romeno, Vasile Dîncu, incontra oggi alla base di Mihail Kogălniceanu, l’omologa tedesca Christine Lambrecht. In Romania è dislocato un distaccamento tedesco di circa 75 militari (piloti e tecnici) e 6 aerei Eurofighter Typhoon stanno operando, accanto ai militari romeni e agli 8 Typhoon della Task Force Air Black Storm dell’Aeronautica Militare Italiana, missioni di Enhanced Air Policing sotto comando NATO. Queste missioni congiunte contribuiscono allo sviluppo della capacità di reazione e deterrenza, precisa il Ministero della Difesa romeno.

  • Ukraine-Krise: Diplomatische Bemühungen und Sicherheitsmaßnahmen

    Ukraine-Krise: Diplomatische Bemühungen und Sicherheitsmaßnahmen


    Der erste Konvoi mit militärischer Ausrüstung und Soldaten des US-Kommandos, das zur Stärkung der NATO-Allianz und vor allem der Ostflanke nach Rumänien verlegt wurde, ist am Mittwoch im Land eingetroffen. Die USA schicken 1.000 Soldaten vom Standort Oberpfalz nach Rumänien. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Bukarest liegt der Fokus der Mission auf Training, um die Interoperabilität und das gegenseitige Vertrauen zu stärken. Diese schlie‎ßen sich den 900 amerikanischen Soldaten an, die ständig in Rumänien stationiert sind. Diesbezüglich erklärt Premierminister Nicolae Ciucă, dass die internationalen diplomatischen Bemühungen um eine Deeskalation der Situation zwischen Russland und der Ukraine sowie die Bemühungen der NATO um Verteidigung und Abschreckung sicherstellen, dass Rumänien auf alle sicherheitspolitischen Herausforderungen vorbereitet ist. Gegenüber einem privaten Fernsehsender sagte er, die Entscheidung der USA sei eine zusätzliche Sicherheitsma‎ßnahme. Nicolae Ciucă sagte: Wir begrü‎ßen erneut die Entscheidung der Vereinigten Staaten, 1.000 US-Militärs an die Ostflanke, auf rumänisches Territorium, zu verlegen. Mich, als ehemaligen Soldat, und diese Botschaft möchte ich auch der Bevölkerung vermitteln, verunsichern diese Sicherheitsma‎ßnahmen nicht sehr. Stattdessen geben sie uns die Gewissheit, dass wir, was auch immer passiert, bereit sind, uns allen Sicherheitsherausforderungen zu stellen“.



    Au‎ßenminister Bogdan Aurescu würdigte am Mittwoch in Bukarest während des Treffens mit dem politischen Berater des US-Au‎ßenministeriums, Derek Chollet, die intensiven diplomatischen Bemühungen der USA zur Deeskalation der Sicherheitslage in der östlichen Nachbarschaft. Aurescu betonte, dass die Verstärkung der Präsenz der US-Streitkräfte an der Ostflanke der NATO, auf Wunsch der verbündeten Staaten in der Region, ein notwendiger Schritt und ein starkes Signal der Solidität der USA für die Sicherheit ihrer Verbündeten sei. Der US-Beamte würdigte das anhaltende Engagement Rumäniens als verantwortungsbewusster und zuverlässiger strategischer Partner und NATO-Verbündeter für die Stabilität und Sicherheit der Schwarzmeerregion sowie auf europäischer und euroatlantischer Ebene. Er wiederholte die Notwendigkeit einer diplomatischen Lösung der aktuellen Krise zwischen Russland und der Ukraine und bestätigte das unerschütterliche Engagement der USA für die Sicherheit der NATO-Verbündeten, einschlie‎ßlich Rumäniens. Mit rumänischen Beamten besprach Derek Chollet die Pläne für die Aufnahme von ukrainischen Schutzsuchenden, im Falle eines russischen Angriffs auf die Ukraine, sowie die Frage, wie die Energieversorgung Rumäniens sichergestellt werden kann, falls Moskau die Gaslieferungen einstellt. Seiner Ansicht nach ist Rumänien auf jede Situation vorbereitet.

  • Efforts diplomatiques et mesures sécuritaires

    Efforts diplomatiques et mesures sécuritaires

    Le premier convoi avec l’équipement militaire du détachement américain déployé en Roumanie dans le cadre de l’engagement des États Unis envers les alliés de l’OTAN est arrivé mercredi sur terre roumaine. Les militaires américains proviennent d’Allemagne et ils font partie d’une force comptant un millier de soldats qui seraient déployés dans la période suivante en Roumanie dans le cadre des mesures de consolidation du flanc est de l’OTAN sur la toile de fond de la crise entre la Russie et l’Ukraine. Dans un communiqué le ministère de la défense de Bucarest, affirme que la mission principale des américains est de dérouler des entraînements et des activités en commun avec les structures de l’armée roumaine, afin d’augmenter le niveau d’interopérabilité et de la confiance réciproque. Ils rejoignent les 900 soldats américains constamment présents en Roumanie.

    Sur cette toile de fond, le premier ministre Nicolae Ciuca affirme que les efforts diplomatiques internationaux pour arriver à une désescalade de la situation entre la Russie et l’Ukraine et pour assurer la capacité défensive et dissuasive de l’OTAN illustrent le fait que la Roumanie était préparée à résister à tout défi sécuritaire. Nicolae Ciucă: « Nous saluons à nouveau la décision des États-unis d’envoyer un détachement de mille soldats sur le flanc est, sur le territoire de la Roumanie. Pour moi, en tant qu’ex militaire et je veux transmettre ce message à la population aussi, ces mesures sécuritaires ne devraient pas nous rassurer pleinement. Nous avons en échange la certitude que, quelle que soit la situation, nous sommes prêts à réagir à tout défi sécuritaire. »

    Dans le cadre d’une réunion mercredi à Bucarest avec le conseiller politique du Département d’État américain, Derek Chollet, le ministre des Affaires Étrangères, Bogdan Aurescu a également apprécié les efforts diplomatiques intenses des États Unis visant une désescalade de la situation sécuritaire à l’est. Le chef de la diplomatie roumaine a souligné que le renforcement de la présence des forces militaires américaines sur le flanc est de l’OTAN suite à la demande des États alliés de la région, y compris de la Roumanie constitue un pas nécessaire et un signal ferme qui démontre la solidité de l’engament américain envers ses alliés.

    Pour sa part, le responsable américain a exprimé son appréciation pour l’engagement constant assumé par la Roumanie en tant que partenaire stratégique des États-unis et d’État allié de l’OTAN qui contribue à la stabilité et à la sécurité de la région de la mer Noire, mais aussi au niveau européen et euro-atlantique. Il a réitéré la nécessité de solutionner sur voie diplomatique la crise actuelle entre la Russie et l’Ukraine et a reconfirmé l’engagement des États-unis d’assurer la sécurité des alliés de l’OTAN, y compris de la Roumanie. Derek Chollet a rencontré des responsables roumains pour analyser les plans d’action en cas d’afflux de réfugiés ukrainiens si la Russie attaque l’Ukraine.

    Autre sujet à l’agenda : assurer le nécessaire d’énergie à la Roumanie si Moscou décidé d’arrêter les livraisons de gaz envers notre pays. De l’avis du responsable américain, la Roumanie est prête à gérer toute situation.

  • Ukraine-Krise:  Keine Gefahr für einen militärischen Konflikt für Rumänien

    Ukraine-Krise: Keine Gefahr für einen militärischen Konflikt für Rumänien


    Die russisch-ukrainische Krise hat zu internationalen Spannungen geführt. Kiew und die westlichen Staaten hoffen auf eine diplomatische Lösung und koordinieren ihre Bemühungen diesbezüglich. Russland erklärte seinerseits, es habe nicht vor, in die Ukraine einzumarschieren. Der Truppenaufmarsch an den Grenzen der Ukraine bleibt. Dieser veranlasste die USA, ein neues Kontingent an die Ostflanke der NATO zu entsenden. Als Mitglied des Nordatlantischen Bündnisses und östlicher Nachbar der Ukraine ist Rumänien besorgt über einen drohenden Krieg. Au‎ßenminister, Bogdan Aurescu, sagte in einer Fernsehsendung, dass Russland, im Falle einer russischen Militäraktion in der Ukraine, eine gebührende Antwort erhalten müsse. “Wir haben uns bereits auf diese Antwort vorbereitet, und sie wird in einer Form erfolgen, von der ich hoffe, dass die Russische Föderation wei‎ß, dass sie nicht wünschenswert ist. Es handelt sich einerseits um eine Antwort der NATO durch eine verhältnismä‎ßige, aber konsequente Verstärkung der Ostflanke, andererseits um eine Reaktion der Europäischen Union durch ein sehr robustes, sehr substanzielles Sanktionspaket”, führte Bogdan Aurescu aus. Er sagte, die Sanktionen beträfen den Finanz- und Handelsbereich. Es handelt sich um individuelle Sanktionen gegen Personen, die in Moskau an der Entscheidungskette beteiligt sind, sagte der Au‎ßenminister in Bukarest. Gleichzeitig erklärte Aurescu, dass Rumänien derzeit nicht Gefahr laufe, aufgrund möglicher Entwicklungen in der Nachbarschaft in einen militärischen Konflikt mit der Russischen Föderation hineingezogen zu werden. Er fügte hinzu, dass es jetzt “einen extrem starken Sicherheitsschirm gibt, der alle möglichen Garantien für die Sicherheit und Stabilität Rumäniens und seiner Bürgerinnen und Bürger bietet, und zwar die NATO-Mitgliedschaft und die sehr starke strategische Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten”. Bogdan Aurescu sprach auch über den Raketenschild in Deveselu (Süd), der seiner Meinung nach keine Bedrohung für Russland darstellt. Der Leiter der rumänischen Diplomatie erinnerte daran, dass die Russische Föderation im Laufe der Zeit immer wieder behauptet hat, dass der Raketenschild in Deveselu einen offensiven Charakter habe, dass sich dort Angriffsraketen des Typs Tomahawk befinden würden oder kurzfristig dort aufgestellt werden könnten. Er wiederholte, es handelt sich um ein reines Verteidigungssystem, das nichts mit der Russischen Föderation zu tun hat, da sein Standort und die Art der Abfangjäger auf mögliche Bedrohungen durch ballistische Raketen von au‎ßerhalb des eure-atlantischen Raums, aus dem Nahen Osten, ausgerichtet sind. Aurescu betonte, dass dieser Schutzschild die Stationierung von Angriffsraketen nicht zulässt und die dort platzierten Abfangjäger nicht durch andere Raketentypen ersetzt werden können.