Category: Sport

  • Sportevents: u.a. – Sorana Cîrstea gewinnt WTA-Turnier in Istanbul

    Sportevents: u.a. – Sorana Cîrstea gewinnt WTA-Turnier in Istanbul

    Die rumänische Tennisspielerin Sorana Cîrstea hat am Sonntag das mit 235.000 Dollar dotierte WTA-Turnier in Istanbul gewonnen. Im Finale besiegte sie die Belgierin Elise Mertens mit 6:1 und 7:6. Cîrstea setzte sich nach einer Stunde und 40 Minuten Spielzeit durch – für sie ist es der Gewinn des zweiten WTA-Titels ihrer Karriere, 13 Jahre nach dem ersten Turniersieg im Jahr 2008 in Taschkent. Dank des Erfolgs in Istanbul kletterte Cîrstea auf Platz 58 der Weltrangliste.



    Wir bleiben beim Tennis: Doppelspezialist Horia Tecau und sein Partner Kevin Krawietz haben das Finale des Turniers in Barcelona verloren. Das gesamte Preisgeld betrug dort gut 1,5 Mio Euro. Das rumänisch-deutsche Duo unterlag den Kolumbianern Juan Sebastian Cabal / Robert Farah mit 4:6 und 2:6. Die Hauptfavoriten des Turniers hatten sich nach 69 Spielminuten durchgesetzt. Horia Tecau und Kevin Krawietz standen zum zweiten Mal gemeinsam in einem Finale, nachdem sie im März in Rotterdam das Endspiel gegen das kroatische Paar Nikola Mektic / Mate Pavic verloren hatten.



    Weiter geht es mit Tischtennis. Der rumänische Spieler Ovidiu Ionescu hat am Sonntag sein Ticket für die Olympischen Spiele in Tokio gebucht, nachdem er sich für das Finale des zweiten Kandidatenfelds beim vorolympischen Turnier in Guimaraes, Portugal, qualifiziert hatte. Für die Olympischen Spiele hatte Rumänien bereits das Tischtennis-Damenteam und zwei Spielerinnen im Einzel qualifiziert: Bernadette Szőcs und Elizabeta Samara.



    Und schließlich Fußball. Am Wochenende fanden in der ersten rumänischen Liga Spiele in der Play-off- und Play-out-Phase statt. Im Play-off schlug Universitatea Craiova am Samstag den CFR Klausenburg auswärts mit 2:1. Am Sonntag gewann der FC Botoșani zu Hause mit 2:1 gegen Academica Clinceni und Sepsi Sfântu Gheorghe besiegte den FCSB in Giurgiu mit dem gleichen Ergebnis. Der FCSB führt die Tabelle mit 39 Punkten an. Dahinter folgen Cluj mit 38 und Craiova mit 34 Zählern.



    Im Play-Out bezwang der FC Hermannstadt UTA, auswärts in Arad, mit 1:0 und Gaz Metan Mediasch gewann zu Hause mit 4:1 gegen Dinamo Bukarest. Am Samstag kam der FC Argeș zu einem 1:0-Erfolg über Astra in Giurgiu und am Sonntag schlug Chindia Targoviste Politehnica Iași mit 2:0 in Buzău. Am Montag steht die Begegnung FC Voluntari – Viitorul Constanta auf dem Programm. Auf den Abstiegsplätzen 10 und 9 des Play-Outs befinden sich Politehnica Iași mit 14 Punkten und Dinamo Bukarest mit 15 Punkten.

  • Olympia-Perspektiven: Kanurennsport

    Olympia-Perspektiven: Kanurennsport

    Der Wassersport hat den rumänischen Olympia-Teilnehmern im Laufe der Jahre wichtige Erfolge gebracht. Über die Siege im Rudern haben wir in unseren letzten Sendungen umfassend gesprochen. Heute werfen wir einen Blick auf die rumänischen Olympia-Aussichten im Kanurennsport.



    Bei den Olympischen Spielen gewannen die rumänischen Vertreter in den Kanuwettbewerben insgesamt 10 Gold-, 10 Silber- und 14 Bronzemedaillen. Die meisten Siege errangen die Canadier-Zweier-Mannschaften über 1000 Meter mit 5 Goldmedaillen. Im Jahr 1956 in Melbourne hießen die Sieger Dumitru Alexe und Simion Ismailciuc. Zwölf Jahre später, in Mexiko, triumphierten Ivan Patzaichin und Serghei Covaliov. Patzaichin gewann auch 1980 in Moskau und 1984 in Los Angeles mit Toma Simionov Gold im Zweier-Canadier. Der letzte Olympiasieg einer rumänischen Mannschaft stammt aus dem Jahr 2000 in Sydney, als Florin Popescu und Mitică Pricop gewannen.



    Die Canadier-Zweier über die 1000 Meter-Distanz ist derzeit das einzige rumänische Boot, das sich für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert hat. Die Kanuten, die die Qualifikation geschafft haben, sind Cătălin Chirilă und Victor Mihalachi, nach ihrem fünften Platz im Finale der Weltmeisterschaft 2019 in Stuttgart. Obwohl ihnen ein Platz im Boot, das in Japan an den Start gehen wird, nicht garantiert ist und sie je nach aktueller sportlicher Form ausgewechselt werden können, sind Chirilă und Mihalachi die Hauptfavoriten für die Auswahl.



    Victor Mihalachi ist derzeit der erfahrenste Sportler in Rumäniens Kanurennsport-Kader. Er stammt aus der benachbarten Moldau. Mihalachi wurde am 24. Februar 1989 in Florițoaia Veche geboren und absolvierte seine ersten internationalen Auftritte als Junior für die Republik Moldau. Im Jahr 2007 wurde er in Brünn an der Seite von Hariton Ivanov Juniorenweltmeister auf der 500 Meter-Strecke. Im Jahr 2009 erhielt er die rumänische Staatsbürgerschaft. Seitdem hat Mihalachi vier Welt- und vier Europameistertitel gewonnen, dazu viele weitere Medaillen bei den Top-Rennen im Canadier-Zweier, auf den Distanzen 500 Meter und 1000 Meter. Er ist Vereinsmitglied von Dinamo Bukarest.



    Cătălin Chirilă ist Mitglied bei Steaua Bukarest. Er wurde am 11. Mai 1998 in Tulcea geboren. Die erste große Leistung seiner Karriere bei den Senioren erzielte er bei den Europaspielen 2019 in Minsk, wo er ebenfalls mit Victor Mihalachi Gold im Canadier-Zweier über 1.000 Meter holte.

  • Sportevents:u.a.:Rugby-Nationalmannschaft mit dramatischem Sieg in Portugal

    Sportevents:u.a.:Rugby-Nationalmannschaft mit dramatischem Sieg in Portugal

    Rumäniens Rugby-Nationalmannschaft hat sich am Samstag in Lissabon, am zweiten Spieltag des Europe Championships, einen dramatischen 28:27-Sieg gegen Portugal gesichert. Dem Team gelang der Sieg in den letzten Minuten des Spiels, nachdem sie über weite Strecken in Rückstand gelegen waren. Alexandru Savin erzielte in der 49. Minute den ersten Versuch für die rumänische Mannschaft, Nicolas Onutu legte in der 74. Minute einen zweiten nach und Ovidiu Cojocaru erzielte in der 79. einen dritten. Daniel Plai verwandelte die Erhöhungen der letzten beiden Versuche, während Florin Vlaicu drei Straftritte in den Minuten 4, 21 und 34 verwandelte. Die rumänische Mannschaft muss nächste Woche in Bukarest gegen Spanien antreten. Die Ausgaben 2021 und 2022 des Rugby-Europe-Championships gelten auch als Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2023 in Frankreich. Gemäß den Regeln bedeuten die ersten beiden Plätze die direkte Qualifikation für die Endrunde, und der Drittplatzierte bestreitet ein Hoffnungsspiel.



    Kommen wir nun zum Handball, die Frauenmannschaft des rumänischen Erstligisten CSM Bukarest trifft im Viertelfinale der Champions League auf den russischen Klub ZSKA Moskau. In der Runde zuvor verlor der CSM am Samstag in Bukarest das Rückspiel gegen den SCM Râmnicu Valcea mit 21:27, war aber nach einem 33:24-Sieg im ersten Spiel eine Runde weiter. Die Russinnen sicherten sich den Gesamtsieg gegen Krim Mercator Ljubljana aus Slowenien.



    Bei den Männern hat die Auswahl des Kosovo in der Gruppe 8 der zweiten Qualifikationsrunde für die EM einen unerwarteten 30:25-Sieg gegen die rumänische Handball-Nationalmannschaft erzielt. Schweden liegt mit 6 Punkten aus drei Spielen auf dem ersten Platz der Gruppe, gefolgt von Rumänien und dem Kosovo mit 3 Punkten aus 4 Spielen. Montenegro liegt mit 2 Punkten aus 3 Spielen auf Platz 4. Die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe sowie die vier besten Mannschaften auf dem dritten Platz sind für das Endturnier qualifiziert.



    Und schließlich Fußball: Am vergangenen Wochenende fanden die Partien des 27. Spieltags der rumänischen Erstligameisterschaft statt. Am Freitag konnte Universitatea Craiova in Mediasch einen 2:0-Sieg gegen die Lokalmannschaft von Gaz Metan einfahren. Am Samstag sicherte sich der FC Voluntari einen 1:0-Auswärtssieg gegen Academica Clinceni, während die Begegnung zwischen dem FC Hermannstadt und dem FC Viitorul Constanta mit einem torlosen Remis endete. Der FCSB erreichte einen 1:0-Sieg gegen UTA Arad.


    Am Sonntag gewann Astra Giurgiu in Buzău mit 1:0 gegen Chindia Târgoviște, während der CFR Klausenburg zu einem 4:0-Heimsieg gegen Politehnica Iași kam. Am Montag stehen die letzten zwei Spiele auf dem Programm: Der FC Botoșani empfängt Sepsi Sfântu Gheorghe und Dinamo Bukarest trifft auf den FC Argeș. Der FCSB und der CFR Klausenburg führen die Tabelle mit jeweils 60 Punkten an, gefolgt von Craiova mit sieben Punkten weniger auf dem Konto.

  • Sportevents – u.a: Fußballer Nicolae Stanciu trifft doppelt für Slavia

    Sportevents – u.a: Fußballer Nicolae Stanciu trifft doppelt für Slavia

    Bei den Judo-Europameisterschaften in Prag holte der rumänische Vertreter Luca Kunszabo Bronze in der Gewichtsklasse 100+kg. Im entscheidenden Kampf besiegte er einen weiteren Rumänen, Mircea Croitoru. Im Achtelfinale hatte sich Kunszabo gegen Yevgeny Balyevsky aus der Ukraine durchgesetzt. Im Viertelfinale schaltete er einen weiteren Ukrainer, Andrey Koleshnik, aus und wurde im Halbfinale selbst von einem anderen Judoka aus der Ukraine, Aleksander Gordyenko, eliminiert. Mircea Croitoru gewann im Achtelfinale gegen Peter Arvai aus Ungarn, verlor aber im Viertelfinale gegen den Finnen Martti Puumalainen. In der Hoffnungsrunde unterlag er Kamil Grabowski aus Polen und beendete den Wettbewerb auf Platz 5.



    In der nationalen Eishockey-Meisterschaft traf der SC Miercurea Ciuc am Wochenende auf den CSM Galatz. Die Mannschaft aus Miercurea Ciuc gewann zunächst das Spiel auf heimischem Eis mit 6:3 und besiegte den CSM am Sonntag erneut, diesmal auswärts mit 4:1. Auf Platz eins befindet sich Corona Kronstadt mit 52 Punkten aus 20 Spielen. Der CSM Galatz ist auf Platz 2 mit 48 Punkten und einem Spiel weniger. Der CS Gheorgheni ist auf dem dritten Platz mit 47 Punkten aus 24 Spielen, während Miercurea Ciuc 33 Punkte in 16 Spielen gesammelt hat.



    Der rumänische Fu‎ßball-Nationalspieler Nicolae Stanciu erzielte zwei Tore für seinen Verein Slavia Prag beim 3:2-Sieg gegen den FC Slovacko am Sonntag, in einer Begegnung des 21. Spieltags der ersten tschechischen Liga. Stanciu traf in der 37. Minute per Elfmeter und in der 72. Minute per Freisto‎ß. Stanciu hat in dieser Saison in 20 Spielen insgesamt 6 Tore für Slavia geschossen. Slavia führt die Tabelle der Liga mit 55 Punkten an, gefolgt von Sparta Prag mit 44 Punkten.



    Und zum Schluss die Ergebnisse des letzten Spieltags in der rumänischen Fu‎ßballmeisterschaft. Am Freitag besiegte Viitorul Constanța Dinamo Bukarest auswärts mit 5:0. Am Samstag gewann UTA Arad knapp mit 2:1 gegen Gaz Metan Mediasch, danach erreiche Academica Clinceni ein 1:1-Unentschieden gegen Astra Giurgiu. Ebenfalls am Samstag besiegte Chindia Târgoviște Universitatea Craiova mit 1:0. Am Sonntag, in Mediasch, gewann Sepsi Sfântu Gheorghe mit 2:1 gegen den FC Hermannstadt, während der FCSB sich mit 2:0 gegen den FC Botoșani durchsetzte. Am Montag spielt Politehnica Iași gegen den FC Voluntari, während der CFR Klausenburg den FC Argeș empfängt. Tabellenführer der ersten rumänischen Liga ist der FCSB mit 54 Punkten, es folgen der CFR Klausenburg mit 51 Punkten und einem Spiel weniger und Universitatea Craiova mit 47 Zählern.

  • Sportevents: Handball-EHF European League: Brăila trifft auf Baia Mare

    Sportevents: Handball-EHF European League: Brăila trifft auf Baia Mare

    Wir beginnen mit Handball: Die Frauenmannschaft von Dunărea Brăila hat sich für das Viertelfinale der EHF European League qualifiziert. Dies nach einem 36:32-Heimsieg gegen die Russinnen von Kuban Krasnodar im entscheidenden Spiel der Gruppe D. Dunărea, das genau einen Sieg brauchte, um in die nächste Phase des Wettbewerbs zu gelangen, trifft im Viertelfinale auf den Sieger der Gruppe C, Minaur Baia Mare, ebenfalls aus Rumänien.



    Bei den Herren hat sich Minaur Baia Mare für das Viertelfinale der EHF European League qualifiziert, nachdem das Team am Samstag im Achtelfinal-Rückspiel die ukrainische Mannschaft Donbas Mariupol mit 34:26 besiegte. Auch das Hinspiel hatte Minaur mit 24:23 für sich entschieden. Die andere rumänische Mannschaft im Wettbewerb, der CSM Bukarest, schied hingegen aus: Die Hauptstädter gewannen zwar das Hinspiel zu Hause gegen die griechische Mannschaft AEK Athen mit 28:23, alllerdings unterlagen sie im Rückspiel auswärts mit 23:29.



    Der rumänische Eishockey-Erstligist Corona Kronstadt hat das Heimspiel gegen die ungarische Mannschaft Ferencvaros Budapest mit 2:5 verloren. Die Partie in der Olympia-Halle in Kronstadt zählte für den regionalen Wettbewerb Erste Liga. Die Ungarn von Ferencvaros sind Tabellenführer – ihnen gelang es in dieser Saison, alle rumänischen Mannschaften in der Ersten Liga zu bezwingen: den SC Miercurea Ciuc, den CS Gheorgheni und Corona Kronstadt.



    Und schließlich Fußball: Am vergangenen Wochenende fanden die Partien des 24. Spieltags der rumänischen Meisterschaft statt. Am Freitag besiegte der FC Argeș den FC Voluntari mit 1:0 und auch Universitatea Craiova sicherte sich einen 1:0-Heimsieg gegen den FC Hermannstadt. Am Samstag endete in Sfântu Gheorghe die Begegnung der Heimmannschaft Sepsi gegen Academica Clinceni mit einem 0:0-Unentschieden, während in Bukarest die Hausherren vom FCSB einen 1:0-Sieg gegen Chindia Târgoviște einfuhren.


    Am Sonntag holte der CFR Klausenburg einen 1:0-Auswärtssieg bei Gaz Metan Mediasch, während Astra in einem Heimspiel Dinamo Bukarest mit 2:0 besiegte. Die letzten beiden Partien des Spieltags bestreiten am Montag UTA Arad und der FC Botosani sowie Viitorul Constanta und Politehnica Iasi. Der FCSB und der CFR Cluj führen die Tabelle mit jeweils 51 Punkten an, gefolgt von Craiova mit 47 Punkten.

  • Sportevents: u.a: Handball-CL der Damen – Rumänisches Duell im Achtelfinale

    Sportevents: u.a: Handball-CL der Damen – Rumänisches Duell im Achtelfinale

    Wir beginnen mit Damenhandball: Am vergangenen Wochenende wurde ein neuer Spieltag der Champions League ausgetragen. In der Gruppe A verlor der CSM Bukarest am Samstag auswärts beim französischen Vertreter Metz mit 22:25. Das Team aus Bukarest liegt in der Gruppenwertung auf Platz 3 und wird somit im Achtelfinale auf den zweiten rumänischen Vertreter, den SCM Râmnicu Vâlcea, treffen. Der rumänische Meister beendete die Gruppe B auf dem sechsten Platz. Das Spiel, das der SCM am vergangenen Sonntag zu Hause gegen Brest Bretagne aus Frankreich bestreiten sollte, wurde abgesagt – die Partie wurde am grünen Tisch mit 10:0 zugunsten der Mannschaft von Râmnicu Vâlcea entschieden. Dies, nachdem heftige Schneestürme in Nordfrankreich den Abflug der französischen Mannschaft verhindert hatten.



    Und nun zum Tennis: Die an Nummer 2 gesetzte Simona Halep trifft bei den Australian Open im Viertelfinale auf die Amerikanerin Serena Williams. Im Achtelfinale setzte sich die Rumänin gegen die Polin Iga Swiatek mit 3:6, 6:1 und 6:4 durch. Williams besiegte ebenfalls im Achtelfinale Arina Sabalenka aus Weißrussland mit 6:4, 2:6 und 6:4.



    In der heimischen Eishockey-Meisterschaft besiegte der CS Gheorgheni am Sonntag auswärts den CSM Galatz, das Endergebnis 4:3 nach Verlängerung. Ebenfalls am Sonntag gewann Corona Kronstadt mit 4:3 gegen den SC Miercurea Ciuc in einem Spiel, das auch für den regionalen Wettbewerb Erste Liga zählte. Das Team aus Gheorgheni führt die nationale Tabelle an, während Corona in der Ersten Liga auf Platz 1 steht.



    An diesem Wochenende fanden auch die Partien des 23. Spieltags der rumänischen Fußballmeisterschaft statt. Am Freitag gewann der FC Argeş zu Hause mit 1:0 gegen Viitorul Constanţa. Am Samstag holte Chindia Târgovişte ein 1:1-Unentschieden gegen UTA Arad, während Dinamo Bukarest ein 0:0-Unentschieden gegen Sepsi Sfântu Gheorghe erreichte. Am Sonntag setzte sich Astra Giurgiu mit 3:2 gegen Poli Iaşi durch, während Universitatea Craiova ein 0:0-Unentschieden gegen Academica Clinceni erreichte. Ebenfalls am Sonntag gewann der FC Hermannstadt mit 1:0 gegen den FCSB. Die letzten beiden Begegnungen des Spieltags sind für Montag angesetzt: Der FC Botoșani tritt gegen Gaz Metan Mediasch an, während der CFR Klausenburg den FC Voluntari empfängt. Der FCSB führt die Tabelle mit 48 Punkten an, gefolgt vom CFR Klausenburg mit 47 Punkten.

  • Sportevents: u.a.: Denis Man wechselt zum AC Parma

    Sportevents: u.a.: Denis Man wechselt zum AC Parma

    Die wichtigste Sportnachricht der letzten Woche war der Wechsel des rumänischen Fußballspielers Denis Man vom FCSB zum italienischen Erstligisten AC Parma. Die Transfergebühr wurde laut Medienberichten auf 13 Millionen Euro festgelegt, ein Betrag, der Dennis Man zum teuersten rumänischen Spieler macht, der direkt aus der ersten Liga ins Ausland wechselt. In Parma wird Man eine Million Euro pro Jahr verdienen. Der Rumäne hat bereits sein Debüt im Trikot seiner neuen Mannschaft gegeben. Er wurde in der 80. Minute des Spiels beim SSC Neapel eingewechselt. Die Partie zählte für den 20. Spieltag der Serie A, Parma unterlag dort am Sonntag mit 0:2.



    Wir bleiben beim Fußball und dem 20. Spieltag der ersten rumänischen Liga. Am Freitag endete in Craiova das Spiel zwischen Universitatea und dem FC Argeș mit einem 1:1-Unentschieden. Ebenfalls mit einem Ergebnis von 1:1 endete am Samstag in Mediasch die Begegnung zwischen Gaz Metan und Academica Clinceni. Das zweite Spiel am Samstag ging ebenfalls unentschieden aus: Sepsi Sfântu Gheorghe – FC Voluntari 2:2. Der Tag endete mit der Partie zwischen dem FCSB und Politehnica Iași, in der National Arena in Bukarest, das die Gastgeber mit 3:1 gewannen.



    Am Sonntag fanden drei weitere Spiele statt. Der FC Botoșani besiegte den FC Hermannstadt zu Hause mit 1:0, Astra und Viitorul Constanța trennten sich unentschieden in Giurgiu, 1:1 lautete das Endergebnis, und Dinamo Bukarest setzte sich gegen UTA in Arad mit 1:0 durch. Am Montag wird die letzte Partie des Spieltags ausgetragen: Chindia Târgoviște empfängt den Meister CFR Klausenburg. Die Tabelle führt weiterhin der FCSB mit 45 Punkten an. Es folgt Klausenburg mit 41 Punkten.



    Als nächstes Volleyball: Der rumänische Pokal geht bei den Herren in diesem Jahr an Dinamo Bukarest. Im Finale am Sonntag in Klausenburg gewann Dinamo gegen das Team des SCMU Craiova mit 3:1. Damit haben die Bukarester den 11. rumänischen Pokal der Vereinsgeschichte geholt.



    Und zum Schluss Tennis: Irina Begu qualifizierte sich am Sonntag für die zweite Runde des WTA Gippsland Trophy-Turniers in Melbourne mit einem Gesamtpreis von circa 565.000 USD. In der ersten Runde besiegte Begu die Chinesin Saisai Zheng mit 3:6, 7:5 und 6:4. Monica Niculescu, Mihaela Buzărnescu und Patricia Țig schieden hingegen in der ersten Runde aus.


  • Sportevents: u.a.: CL-Spiel des CSM Bukarest in Rostow am Don abgesagt

    Sportevents: u.a.: CL-Spiel des CSM Bukarest in Rostow am Don abgesagt

    Wir beginnen mit Handball und den Europapokal-Spielen der rumänischen Damenmannschaften.


    In der Gruppe B der Champions League verlor der SCM Râmnicu Vâlcea am Sonntag zu Hause mit zehn Toren Unterschied gegen die russische Mannschaft ZSKA Moskau, das Endergebnis: 24:34. In der Gruppenwertung fiel der rumänische Meister auf den 7. Platz zurück, den vorletzten Gruppenplatz. Die Südrumäninnen haben nur 4 Punkte auf dem Konto und sind damit punktgleich mit Borussia Dortmund, die auf Platz 6. rangiert. Um im Wettbewerb weiterzukommen, muss Vâlcea am Ende der Gruppenphase unter den ersten 6 rangieren.



    In der Gruppe A wurde die Begegnung zwischen dem CSM Bukarest und dem russischen Vertreter Rostow am Don aufgrund von Coronavirus-Infektionen innerhalb der russischen Mannschaft verschoben. Diese Partie hätte das rumänische Team am Samstag auswärts in Russland bestreiten sollen. Der CSM Bukarest belegt mit 11 Punkten den 4. Platz in der Gruppe A.



    Im zweiten kontinentalen Wettbewerb, der European League, unterlag Dunărea Brăila in der Gruppe D, in der eigenen Halle, der ungarischen Mannschaft aus Siofok mit 25:27. Die rumänische Mannschaft belegt nun mit 3 Punkten aus ebenso vielen Spielen den 2. Platz in der Gruppe. In der Gruppe C spielte Minaur Baia Mare am Sonntag gegen die russische Mannschaft Astrachanotschka. Die Gastgeberinnen gewannen mit 33:27. Das Team aus der Maramuresch belegt mit 2 Punkten aus zwei Spielen den 3. Platz in der Gruppe.



    Und zum Schluss Fußball und der 18. Spieltag der ersten rumänischen Liga. Am Freitag bezwang Chindia Târgovişte in Buftea bei Bukarest Academica Clinceni mit 2:1 und in der Bukarester National Arena gewann der FCSB ebenfalls mit 2:1 gegen den FC Voluntari. Am Samstag fanden drei Partien statt: In Sfântu Gheorghe setzten sich die Hausherren von Sepsi mit 4:1 gegen Astra Giurgiu durch. In Arad schlug der FC Argeş die Gastgeber von UTA mit 2:1. Und schließlich endete die Begegnung zwischen Universitatea Craiova und Viitorul Constanţa mit einem 1:1-Unentschieden.



    Am Sonntag gewann Gaz Metan Mediasch zu Hause gegen Politehnica Iaşi mit 2:1. Im zweiten Spiel des Tages setzte sich der FC Botoşani im eigenen Stadion mit 4:0 gegen Dinamo Bukarest durch. Am Montag wird in Mediasch die letzte Partie des 18. Spieltags ausgetragen – dabei empfängt der FC Hermannstadt den Meister CFR Klausenburg. Tabellenführer ist der FCSB Bukarest mit 41 Punkten, es folgt Klausenburg mit 37 Zählern.

  • Sportevents: u.a. Vâlcea holt ersten Sieg in der Handball-CL

    Sportevents: u.a. Vâlcea holt ersten Sieg in der Handball-CL

    Die rumänische Frauenhandballmannschaft SCM Râmnicu Vâlcea hat am Sonntag ihren ersten Sieg in der diesjährigen Ausgabe der Champions League eingefahren. Der SCM holte einen 27:25-Auswärtssieg gegen die Kroatinnen von Podravka Koprivnica. Die deutsche Handballerin Evgenija Minevskaja erzielte mit 7 Toren die meisten Treffer für die rumänische Mannschaft. Der rumänische Meister liegt nun auf Platz 6 in der Gruppe B. In der Gruppe A fiel der CSM Bukarest nach der 22:29-Niederlage gegen Vipers Kristiansand aus Norwegen auf den dritten Platz zurück.



    In der EHF European League, dem zweitwichtigsten Vereinswettbewerb, endete das Spiel von Dunărea Braila gegen den russischen Verein Kuban Krasnodar mit einem 25:25-Unentschieden. Dunărea belegt in der Wettbewerbsgruppe D mit drei Punkten den zweiten Platz und ist dabei punktgleich mit dem Gruppenersten, dem ungarischen Verein Siofok.



    Und nun eine Meldung vom Eishockey. Die rumänische Mannschaft CS Gheorgheni sicherte sich einen 1:0-Sieg gegen den ungarischen Vertreter DEAC Debrecen. Das Auswärtsspiel zählte für den regionalen Wettbewerb Erste Liga. Akos Szigeti erzielte in der letzten Spielminute das einzige Tor des Spiels. Vor diesem Spiel hatte der CS Gheorgheni zwei Auswärtsniederlagen in Folge erlitten und rangiert derzeit auf Platz 7 in der Tabelle.



    Am vergangenen Wochenende standen die Begegnungen des 17. Spieltags der ersten rumänischen Fußballliga an. Am Samstag sicherte sich Chindia Târgoviște einen 1:0-Auswärtssieg bei Dinamo Bukarest. Am Sonntag fanden drei Spiele statt. Im südrumänischen Pitești endete das Spiel FC Argeș gegen Gaz Metan Mediasch mit einem 1:1- Unentschieden, während in Sfântu Gheorghe, in der Landesmitte, der lokale Verein Sepsi gegen den amtierenden Meister CFR Klausenburg mit 0:1 verlor. Die Partie Academica Clinceni gegen den FC Hermannstadt endete im südrumänischen Călărași mit einem torlosen Remis.



    Am Montag tritt Politehnica Iași gegen den FC Botoșani an und Astra Giurgiu spielt gegen Universitatea Craiova. Für Dienstag sind zwei Spiele angesetzt, der FC Voluntari spielt gegen UTA Arad und Viitorul Constanta tritt gegen den FCSB Bukarest an, die Mannschaft, die derzeit mit 37 Punkten auf dem ersten Tabellenplatz liegt, gefolgt vom CFR Klausenburg, mit der gleichen Anzahl an Punkten, aber einem schlechteren Torverhältnis.

  • Wahl zum Trainer des Jahres 2020

    Wahl zum Trainer des Jahres 2020

    Dutzende von Cheftrainern repräsentieren den rumänischen Sport auf Weltebene. Sie sind in vielen Sportdisziplinen aktiv und einige von ihnen haben ihren Auftrag auf höchstem Niveau erfüllt. Unnötig zu sagen, dass Fußball-Cheftrainer die größte Berühmtheit genießen. Im Jahr 2020 haben die Namen von vier Fußball-Trainern aus Rumänien für Schlagzeilen gesorgt. So gewann Dan Petrescu mit dem Titelverteidiger CFR Klausenburg eine Neuauflage der heimischen Meisterschaft und brachte sein Team bis in die Gruppenphase der Europa League. Mircea Lucescu führte die Mannschaft von Dynamo Kiew bis in die Gruppenphase der Champions League. In China gewann Cosmin Olaroiu mit Jiangsu Suning die chinesische Superleague. In Saudi-Arabien gewann Al-Hilal unter der Leitung von Răzvan Lucescu die nationale Meisterschaft und den King’s Cup. Dank der beiden Trophäen, die er in diesem Jahr gewann, ließ Răzvan Lucescu die anderen drei Cheftrainer hinter sich und wurde von Radio Rumänien International zum Cheftrainer des Jahres 2020 gewählt.



    Răzvan Lucescu ist der Sohn des ehemaligen großen rumänischen Fußballspielers und Cheftrainers Mircea Lucescu. Er wurde am 17. Februar 1969 in Bukarest geboren. Als Fußballer war Răzvan Lucescu Torhüter bei rumänischen Mannschaften wie Sportul Studenţesc, FC Naţional, FC Braşov und Rapid Bukarest. Als Cheftrainer feierte Răzvan Lucescu seine größten Erfolge mit Rapid Bukarest. Die Mannschaft gewann zweimal den rumänischen Pokal. Im Jahr 2006 erreichte Rapid das Viertelfinale des UEFA-Cups und damit den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Damals gewann die Mannschaft von Lucescu unter anderem Partien gegen Feyenoord Rotterdam, Schachtar Donezk, Hertha BSC Berlin und den Hamburger SV. Doch im Viertelfinale scheiterte Rapid nach zwei Unentschieden an dem Stadtrivalen Steaua Bukarest.



    In den Jahren 2009 bis 2011 war Răzvan Lucescu mit mäßigem Erfolg Cheftrainer der rumänischen Nationalmannschaft. Im Jahr 2019 gewann er mit PAOK Thessaloniki das Double aus der griechischen Meisterschaft und dem griechischen Pokal. Lucescu Jr. gewann außerdem die asiatische Champions League mit dem saudischen Team Al-Hilal und wurde bei der rumänischen Fußballgala 2019 zum Cheftrainer des Jahres ernannt. Die beiden Trophäen, die er 2020 gewann, brachten Răzvan Lucescu erneut einen Platz unter den besten rumänischen Trainern ein.

  • Sportevents: u.a. Dunărea Brăila in der EHF Europa League erfolgreich

    Sportevents: u.a. Dunărea Brăila in der EHF Europa League erfolgreich

    Wir beginnen mit Handball: Die Damenmannschaft von Dunărea Brăila hat sich für die Gruppenphase der EHF European League qualifiziert, für den zweitwichtigsten kontinentalen Wettbewerb nach der Champions League. Die rumänische Mannschaft gewann in der dritten Qualifikationsrunde beide Begegnungen mit der dänischen Mannschaft Viborg. Beide Partien wurden in Brăila ausgetragen. Die Donaustädterinnen setzten sich am Samstag mit 26:24 durch und gewannen am Sonntag mit 32:28.



    Ebenfalls in der dritten Qualifikationsrunde des Wettbewerbs unterlag Gloria Buzău der französischen Mannschaft aus Nantes. Am Samstag setzte sich Gloria zu Hause mit 27:21 durch. Allerdings entschied Nantes das Rückspiel in Frankreich mit 23:16 für sich. Die nächste Phase der EHF European League umfasst vier Gruppen aus jeweils vier Mannschaften und beginnt im Januar.



    Eishockey-Erstligist ACSH Gheorgheni feierte am Sonntag seinen dritten Saisonsieg im regionalen Eishockeywettbewerb Erste Liga. Das Team aus Harghita besiegte den ungarischen Vertreter Dunaujvarosi Acelbikak in der eigenen Eishalle mit 4:1. Die Mannschaft der ACSH Gheorgheni entschied das Spiel vor allem dank der drei Treffer im letzten Drittel für sich, und belegt nunmehr mit 11 Punkten aus 9 Spielen den 6. Platz in der Tabelle. An erster Stelle steht der MAC Budapest mit 26 Punkten aus 12 Spielen. Es folgen Ferencvaros, der DEAC Debrecen, Corona Braşov und Ujpest.



    Und schlie‎ßlich Fu‎ßball: Am Wochenende fanden die Begegnungen des 11. Spieltags der ersten rumänischen Fu‎ßballliga statt. Am Freitag endete in Iaşi die Begegnung der heimischen Mannschaft von Politehnica mit dem Aufsteiger FC Argeş mit einem 1:1-Unentschieden. In Bukarest gewann Dinamo das Spiel gegen den FC Voluntari mit 3:0. Am Samstag setzte sich Academica Clinceni mit 1:0 gegen das Team von Viitorul Constanţa durch, und das Heimspiel des FC Botoşani gegen den Tabellenführer von Universitatea Craiova endete unentschieden, mit 0:0.



    Am Sonntag schlug Astra Giurgiu in Mediasch den FC Hermannstadt mit 1:0. Die Überraschung des Spieltags wurde in Klausenburg registriert, wo der Aufsteiger UTA Arad den Titelverteidiger CFR mit 1:0 besiegte. Am Montag werden die letzten beiden Begegnungen des 11. Spieltags ausgetragen: Chindia Târgovişte empfängt dabei Sepsi Sfântu Gheorghe und Gaz Metan Mediasch bekommt es mit dem FCSB Bukarest zu tun. In der Tabelle führt Craiova mit 25 Punkten, dahinter lauert der FCSB mit einem Punkt und einem Spiel weniger auf dem Konto.

  • Sportevents: u.a.: Alexandra Cadanțu gewinnt ITF-Titel in Heraklion

    Sportevents: u.a.: Alexandra Cadanțu gewinnt ITF-Titel in Heraklion

    Die rumänische Tennisspielerin Alexandra Cadanţu hat am Sonntag den Titel im Einzel des ITF-Tennisturniers in Heraklion (auf Kreta) gewonnen. Die Veranstaltung war mit einem Preisgeld von 15.000 Dollar dotiert. Cadanțu besiegte im Finale eine weitere Spielerin aus Rumänien, Andreea Amalia Roşca, in drei Sätzen mit 4:6, 6:3 und 6:3. Die 30-jährige Nummer 267 der WTA-Rankings hatte seit 2015, ihrem Erfolg beim ITF-Turnier in Galatz (Ostrumänien), keinen Einzeltitel mehr gewonnen. Das Damen-Doppel des ITF-Turniers in Heraklion entschieden die Hauptfavoritinnen Andreea Amalia Roşca und Ioana Loredana Roşca aus Rumänien für sich, nach dem 6:1 und 6:3 im Finale gegen die Italienerinnen Melania Delai / Dalila Spiteri.


    Die rumänischen Tennisprofis Oana Georgeta Simion und Oana Gavrilă waren bereits am Samstag im Doppel des ITF-Turniers in Pazardjik (Bulgarien) erfolgreich. Dort betrug das Preisgeld ebenfalls 15.000 Dollar. Die Rumäninen gewannen das Finale gegen das Paar Katerina Dimitrova (Bulgarien) / Isabele Kouzmanov (USA) mit 6:7, 6:4 und 10:4 im Matchtiebreak.



    Der CSM Bukarest ist das einzige Team mit der Höchstzahl an Punkten in der Handballmeisterschaft der Damen. Der CSM Bukarest setzte sich mit 28:21 (14:7 zur Pause) gegen das Team vom HC Zalău klar durch. Rumäniens zweiter Teilnehmer an der Champions League, der SCM Râmnicu Vâlcea, hat indes 12 mit COVID infizierte Spielerinnen im Kader und konnte deshalb nur 7 Feldspielerinnen aufstellen – die Mannschaft musste durch zwei Torhüterinnen und zwei Spielerinnen aus der Jugend vervollständigt werden. Unter diesen Bedingungen erlitt Râmnicu Vâlcea seine erste Niederlage in der aktuellen Ausgabe der rumänischen Nationalliga, (31:32) im Spiel gegen Minaur Baia Mare.


    Die weiteren Ergebnisse: CS Măgura Heltau – CSM Galatz 27:19, CSU Cluj-Napoca – CS Activ Prahova Ploieşti 19:24, ACS Crişul Chişineu-Criş – CS Dacia Mioveni 2012 27:30, SCM Craiova – SCM Gloria Buzău 24:25 und HC Dunărea Brăila – CS Rapid Bukarest 22:21. Auf Platz eins steht der CSM Bukarest mit 12 Punkten, gefolgt vom CS Minaur Baia Mare mit 10 Punkten, danach kommen der SCM Râmnicu Vâlcea, der HC Dunărea Brăila, der CS Măgura Heltau, der CS Gloria 2018 Bistritz-Năsăud und SCM Gloria Buzău mit jeweils 9 Punkten.



    Schließlich die Ergebnisse der Begegnungen des 9. Spieltags der 1. Fußballliga! Der Spieltag wurde am Freitag durch das Spiel FC Argeş – FC Voluntari 2:1 eröffnet. Die Spiele Academica Clinceni – Sepsi Sfântu Gheorghe 2:0, FC Botoşani – UTA Arad 2:3 und FC Hermannstadt – Universitatea Craiova 0:1 fanden am Samstag statt. Am Sonntag gewann der FC Viitorul Constanţa die Partie beim CSM Politehnica Iaşi am grünen Tisch, da die Flutlichtanlage des Stadions von Iași ausgefallen war. Zum Zeitpunkt der Unterbrechung des Spiels führten die Gastgeber von Politehnica mit 2:1.


    Ebenfalls am Sonntag verlor CFR Cluj zu Hause die Begegnung gegen Gaz Metan Mediasch mit 1:2. Das Spiel Dinamo Bukarest – Astra Giurgiu wurde aufgrund der Coronavirus-Erkrankungen im Team von Giurgiu auf den 14. November verlegt. Vor dem für Montagabend angesetzten Spiel Chindia Târgovişte – FCSB Bukarest steht Universitatea Craiova mit 24 Punkten an der Tabellenspitze, gefolgt vom FCSB und dem CFR Klausenburg mit 18 Punkten.

  • Sportevents: u.a.: Nations League – empfindliche Niederlage für Rumänien

    Sportevents: u.a.: Nations League – empfindliche Niederlage für Rumänien

    Bei den Ruder-Europameisterschaften im polnischen Posen hat Rumänien den dritten Platz des Medaillenspiegels belegt. Die rumänischen Sportlerinnen und Sportler gewannen insgesamt sechs mal Edelmetall, darunter vier Gold-, eine Silber- und eine Bronzemedaille. Gold holten der Zweier ohne der Damen, der Zweier ohne der Herren, der Doppelzweier der Damen sowie der Achter mit Steuerfrau der Damen. Silber ging an den Achter mit Steuermann der Herren, und Bronze ging an den Leichtgewichts-Doppelzweier der Damen. Rumänien nahm mit 45 Athleten und 12 Mannschaften an den Kontinentalwettbewerben teil. Letztes Jahr hatte Rumänien bei der Europameisterschaft in Luzern eine Goldmedaille, vier Silber- und eine Bronzemedaille gewonnen.



    In der Liga der Nationen im Fußball unterlag die rumänische Nationalmannschaft am Sonntag in Oslo Norwegen mit 0:4. Die Torschützen für die Gastgeber waren Erling Haaland in den Minuten 13., 64. und 74. und Alexander Sørloth in der 39. Minute. Die rumänische Mannschaft war in allen Belangen schwächer als der Gegner und allein die Paraden von Torhüter Ciprian Tătărușanu ließen das Ergebnis nicht noch schlechter ausfallen. Ebenfalls am Sonntag besiegte die österreichische Nationalmannschaft in dieser Gruppe 1 der Liga B die nordirische Mannschaft in Belfast mit 1:0. Rumänien, das vor diesem Spieltag Tabellenführer war, rutschte auf Rang drei ab. Das nächste Spiel bestreiten unsere Fußballer am Mittwoch in Ploieşti gegen Österreich.



    Und schließlich Handball: Die Damenmannschaft des CSM Bukarest hat in der Champions League eine Niederlage hinnehmen müssen. Ohne Cristina Neagu, die positiv auf Covid-19 getestet wurde, verlor die Mannschaft auswärts bei Vipers Kristiansand aus Norwegen mit 25:30. Das von Adrian Vasile trainierte Team erlitt damit nach zwei Siegen die erste Niederlage in der Gruppe. Vipers Kristiansand ist der neue Tabellenführer der Gruppe A mit 6 Punkten aus 3 Spielen. Der CSM Bukarest belegt mit 4 Punkten aus 3 Partien den 4. Platz. Die rumänische Mannschaft empfängt im nächsten Spiel am 18. Oktober Ferencvaros Budapest. In der Gruppe B sollte der zweite rumänische Vertreter im Wettbewerb, der SCM Râmnicu Vâlcea, am Sonntag zu Hause gegen die kroatische Mannschaft Podravka Koprivnica antreten, das Spiel wurde jedoch aufgrund mehrerer Coronavirus-Erkrankungen verschoben.Sollten die Verantwortlichen die gesundheitlichen Probleme lösen, würde das Team aus Vâlcea am Samstag beim ungarischen Vertreter aus Győr antreten.


    Und zum Schluss noch eine Meldung vom Frauenhandball: Dunărea Brăila hat sich mit Ach und Krach für die dritte Vorrunde der EHF European League qualifiziert. Die Ostrumäninnen bezwangen in einer Doppelbegegnung in der eigenen Halle die norwegische Mannschaft Tertnes Bergen. Am Samstag gewann Dunărea mit 28:26 und am Sonntag verlor die Mannschaft mit 25:26.

  • Sportevents: u.a. French Open – alle Rumänen ausgeschieden

    Sportevents: u.a. French Open – alle Rumänen ausgeschieden

    Bei den French Open hat es keiner der rumänischen Tennisspieler in die zweite Turnierwoche geschafft. Im Einzel der Frauen verpasste die Hauptfavoritin Simona Halep, die Nummer zwei der Welt, am Sonntag die Qualifikation ins Viertelfinale. Sie unterlag der 19-jährigen Polin Iga Swiatek in zwei Sätzen mit 1:6 und 2:6. Im Damen-Doppel verlor das rumänische Paar Andreea Mitu / Patricia Ţig ebenfalls im Achtelfinale gegen das Duo Timea Babos aus Ungarn und Kristina Mladenovic aus Frankreich mit 2:6 und 3:6. Im Herren-Doppel war auch für Horia Tecău und Jean-Julien Rojer im Achtelfinale Schluss. Das rumänisch-niederländische Paar wurde vom kroatisch-brasilianischen Duo Mate Pavic / Bruno Soares mit 5:7, 6:1 und 3:6 besiegt.



    Der rumänische Turner Marian Drăgulescu belegte am Sonntag beim Weltcup-Wettbewerb im ungarischen Szombathely den vierten Platz im Finale der Sprung-Disziplin. Drăgulescu hatte einen Noten-Durchschnitt von 13.925, nachdem er im ersten Sprung 13.950 und im zweiten 13.900 erhalten hatte. Der Sieg ging an den Ukrainer Igor Radivilov mit 14.150 Punkten. In der Qualifikation hatte Drăgulescu mit 14.400 den höchsten Durchschnitt, nachdem er in den beiden Sprüngen mit 14.600 und 14.200 bewertet worden war.



    Der SC Miercurea Ciuc und der ACSH Gheorgheni haben am Sonntag im regionalen Eishockeywettbewerb Erste Liga jeweils einen Sieg eingefahren. Miercurea Ciuc besiegte Opten Vasas Budapest mit 5:2 durch Tore von Judd Blackwater, Csanad Fodor, Justin Maylan, Mathieu Tousignant und Andrei Taratuhin. Das Team aus Gheorgheni gewann nach Verlängerung bei Ferencvaros Budapest mit 2:1. Shauwn Ouellette St Amant und Tero Koskiranta erzielten die Tore für die Mannschaft aus dem Landkreis Harghita.



    Und schließlich Fußball. Am Wochenende fanden die Begegnungen des sechsten Spieltags der ersten rumänischen Fußballliga statt. Am Freitag schlug Universitatea Craiova die Politehnica aus Iași mit 1:0. Am Samstag gewann Sepsi Sfântu Gheorghe zu Hause mit 1:0 gegen Aufsteiger FC Argeș, der FC Voluntari besiegte auswärts Astra Giurgiu mit 3:2 und der FCSB bezwang im Stadtderby Dinamo Bukarest in der National Arena ebenfalls mit 3:2. Am Sonntag gewann Chindia Târgoviște beim FC Botoșani mit 2:0, anschließend endete die Begegnung zwischen Gaz Metan Mediasch und dem FC Hermannstadt mit einem 1:1-Unentschieden. Ebenfalls mit 1:1 endete das Spitzenspiel am Abend in Ovidiu zwischen dem FC Viitorul und dem CFR Klausenburg. Am Montag wird in Arad die letzte Partie des Spieltags ausgetragen: UTA empfängt Academica Clinceni. Craiova führt in der Tabelle mit 18 von 18 möglichen Punkten. Es folgen der FCSB und der CFR Klausenburg mit jeweils 12 Punkten, getrennt durch die Tordifferenz.

  • Sportevents: u.a. Rumänisches Duell bei den French Open

    Sportevents: u.a. Rumänisches Duell bei den French Open

    Die rumänischen Tennisspielerinnen Irina Begu und Simona Halep werden sich in der zweiten Runde der French Open gegenüber stehen. In der ersten Runde besiegte Begu am Sonntag Jil Teichmann aus der Schweiz mit 6:4, 4:6 und 6:3. Ebenfalls am Sonntag bezwang Halep die Spanierin Sara Sorribes Tormo mit 6:4 und 6:0. Bisher haben sich die beiden rumänischen Tennisprofis sieben Mal im Einzel auf der WTA-Tour getroffen. Halep gewann alle Partien.



    In der Handball-Champions League der Frauen verzeichnete der SCM Râmnicu Vâlcea die dritte Niederlage in Folge. Die Schülerinnen von Trainer Florentin Pera unterlagen am Samstag dem ZSKA Moskau mit 20:30 und belegen den letzten Platz in Gruppe B. In Gruppe A sollte der CSM Bukarest am Sonntag gegen eine andere russische Mannschaft, Rostow-Don, antreten. Das Spiel wurde jedoch aufgrund von Coronavirus-Infektionen im russischen Team verschoben.



    Die rumänische Delegation hat am Sonntag bei den Ruder-Europameisterschaften der Junioren in Belgrad sieben Medaillen gewonnen, davon fünf aus Gold und zwei aus Silber. Rumänien, das in den Finalläufen zehn Mannschaften hatte, belegte den ersten Platz des Medaillenspiegels. Die Goldmedaillen gingen an den Zweier der Damen, den Zweier der Herren, den Doppelvierer der Damen, den Vierer ohne Steuermann der Herren, sowie den Achter mit Steuerfrau der Damen.



    Am Wochenende fanden Partien des fünften Spieltags der ersten rumänischen Fußballliga statt. Am Freitag schlug Sepsi Sfântu Gheorghe den FC Voluntari mit 2:1. Mit dem gleichen Ergebnis schlug die Universitatea Craiova in Pitești den Aufsteiger FC Argeș. Am Samstag besiegte die Academica aus Clinceni das Team von Gaz Metan Mediasch mit 2:0, und in Ovidiu gewann der FC Viitorul Constanța die Begegnung mit Astra Giurgiu deutlich, mit 4:1.


    Am Sonntag kam der CFR Klausenburg im eigenen Stadion nicht über ein 0:0 gegen Chindia Târgoviște hinaus. Der Trainer des Gastgebers, Dan Petrescu, schonte dabei mehrere Spieler, mit Blick auf das Spiel am Donnerstag im Play-off für die Europa League gegen die Finnen aus Kuopio. Ebenfalls am Sonntag bezwang Politehnica Iași zu Hause den von Coronavirus-Infektionen geplagten FCSB mit 5:2. Die letzten beiden Begegnungen des fünften Spieltags werden am Montag angepfiffen: Der FC Hermannstadt empfängt den FC Botoșani und Dinamo Bukarest den Aufsteiger UTA Arad. Craiova führt in der Tabelle mit 15 Punkten, es folgt Klausenburg mit 11 Zählern.