Tag: Basescu

  • Nachrichten 07.02.2014

    Nachrichten 07.02.2014

    MOSKAU: Mit einer feierlichen Zeremonie wurden am Freitag nachmittag in der südrussischen Stadt Sotschi die XXII. Olympischen Winterspiele eröffnet. Bis zum 23. Februar kämpfen etwa 2900 Athleten aus 87 Nationen um Gold, Silber und Bronze. Edelmetall gibt es in 98 Wettbewerben zu gewinnen. 24 Sportlerinnen und Sportler vertreten Rumänien. Die rumänische Fahne bei der Eröffnungsfeier trug die Biathletin Eva Töfalvi. Die weiteren Teilnehmer aus Rumänien treten im alpinen Ski, Langlauf, Skispringen, Eiskunstlauf, Bobsport, Rennrodeln und Skeleton an. Bei den Feierlichkeiten in Sotschi war auch Ministerpräsident Victor Ponta anwesend.



    BUKAREST: Vier liberale Minister aus der Koalitionsregierung des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Victor Ponta wechseln ihre Ämter, wie die Führung der Nationalliberalen Partei am Freitag bekanntgab. Der Gesundheitsminister Eugen Nicolăescu übernimmt den Geschäftsbereich Finanzen, anstelle von Daniel Chiţoiu. Ins Gesundheitsministerium wechselt Cristian Buşoi, ehemaliger Euroabgeordneter und Leiter der Staatlichen Krankenkasse. Neuer Wirtschaftsminister anstelle von Andrei Gerea wird Teodor Atanasiu, der vor etwa 10 Jahren Verteidigungsminister gewesen ist. Das Amt des zurückgetretenen Innenministers Radu Stroe übernimmt Klaus Johannis, der gleichzeitig auch Vize-Ministerpräsident sein wird. Der gebürtige Siebenbürger Sachse ist als langjähriger Bürgermeister von Hermannstadt bekannt. Johannis erklärte, er wolle auf dieses Amt während seiner Amtszeit im Innenministerium nicht verzichten. Ein mögliches Szenario wäre die zeitweilige Suspendierung der Bürgermeister-Rolle für sechs Monate. Der Rollentausch der Liberalen findet vor dem Hintergrund der Europawahl im Mai und der Präsidentschaftswahlen im November statt. Der Vorsitzende der Liberalen, Crin Antonescu, wird als Kandidat der regierenden Sozialliberalen Union bei den Präsidentschaftswahlen antreten.



    BRÜSSEL: Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu unternimmt nächste Woche einen Besuch in Brüssel. Dabei wird Basescu mit EU-Kommisionspräsident Jose Manuel Barroso zusammenkommen. Laut dem Sprecher der Europäischen Kommission, Mark Gray, werden die zwei Würdenträger über aktuelle europäische Themen diskutieren. Bei seinem vorigen Besuch in Brüssel am 16. Januar war Traian Basescu mit dem EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy zusammengetroffen. Themen der Gespräche zwischen Basescu und Van Rompuy waren damals der Beitritt Rumäniens zum Schengener Raum, das EU-Asoziierungsabkommen der mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldawien und die Entwicklung des Südlichen Korridors zur Versorgung des EU-Marktes mit Erdgas.



    BRÜSSEL: Die EU will die Aufhebung der Visumspflicht für rumänische Staatsbürger bei der Einreise in die USA unterstützen. Die Europäische Kommission forderte von der Regierung in Bukarest einen offiziellen Bescheid über die Nichteinhaltung des Sichtvermerksabkommens seitens der USA. Der Bescheid sollte bis Sonntag nach Brüssel geschickt werden. Laut Angaben der Kommission sei das Schreiben für die Aufhebung der Visumspflicht für Staatsbürger aus fünf EU-Ländern, darunter auch Rumänien, bei der Einreise in die USA notwendig. Das Verfahren ist in der neuen Verordnung der Kommission über die Gegenseitigkeit bei den Einreisebestimmungen zwischen der EU und Drittstaaten vorgesehen.

  • Nachrichten 06.02.2014

    Nachrichten 06.02.2014

    ANKARA:– Rumänien hat die Wirtschaftskrise viel schneller als andere EU-Staaten überstanden. 2014 ist das vierte Jahr, in dem ein Wirtschaftsanstieg verzeichnet wird. Dies erklärte der rumänische Staatspräsident Traian Basescu bei einem Geschäftsforum in der türkischen Hauptstadt Ankara. Im Rahmen seines zweitägigen Besuchs in der Türkei führte der rumänische Staatschef Gespräche mit seinem türkischen Gegenüber Abdullah Gul. Dabei sagte Basescu, Rumänien unterstütze die EU-Beitrittsverhandlungen der Türkei. Ferner äu‎ßerte der rumänische Staatschef die Hoffnung auf das Verdoppeln der bilateralen Handelsaustausche, die sich zur Zeit auf 5 Milliarden Dollar beziffern. Traian Basescu kam auch mit dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, mit dem Vorsitzenden des Parlaments Cemil Çiçek, sowie mit Vertretern der rumänischen Gemeinden in der Türkei zusammen.



    BUKAREST: Der rumänische Finanzminister und Vizeministerpräsident, der Liberale Daniel Chitoiu ist am Donnerstag aus beiden Ämtern zurückgetreten. Chitoiu erklärte, er werde als interimistischer Generalskretär der National-Liberalen Partei intensiver innerhalb der Partei arbeiten. Die Nominierungen der National-Liberalen für das Finanzministerium und das Innenministerium werden am Freitag bekanntgegeben, erklärte der Vorsitzende der National-Liberalen Partei, Crin Antonescu. Das Amt des Innenministers war nach dem Rücktritt von Radu Stroe freigeworden.



    BUKAREST: Die rumänische Regierung hat per Eilverordnung die Standardisierung des Wahlregisters und die Durchführung der Europawahl im Mai geregelt. Die Verordnung definiert die Art und Weise in der die Wahllisten gedruckt werden und gewährt der Ständigen Wahlbehörde eine besondere Bedeutung.



    BUKAREST: Die Rumänische Notenbank hat die Inflationsprognose für 2014 auf 3,5% erhöht. Sie liegt nun um 0,5% höher als die Einschätzung vom November 2013, so Notenbankchef Mugur Isărescu. Für das Ende 2015 sieht die Rumänische Nationalbank eine Inflation von 3,2% voraus. Der Haushalt Rumänien basiert auf einer Inflation von 2,4%.



    BUKAREST: Das Bukarester Aussenministerium hat die vorübergehende Festnahme des Direktors und weiterer zwei Angestellten des einzigen Gymnasiums mit Unterrichtssprache Rumänisch in Tiraspol (in der ex-sowjetischen, mehrheitlich russischsprachigen, abtrünnigen Region Transnistrien, im Osten der Republik Moldawien) streng verurteilt. Die drei wurden am Mittwoch des Schmuggels verdächtigt und von russischen Separatisten festgenommen — inzwischen sind sie wieder frei. Die Festnahme gehört zu einer Serie von Aktionen, wodurch die 8 Schulen mit Unterricht im lateinischen Alphabet in der transnistrischen Region der Republik Moldawien unter Druck gesetzt wurden, verlautbarte es aus dem Bukarester Aussenministerium. Rumänien bezeichnete den Vorfall als Provokation und forderte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) auf, sich sofort einzuschalten. Seit dem bewaffneten Konflikt von 1992, bei dem die russische Armee einmarschiert war und Hunderte Menschen getötet wurden, befindet sich Transnistrien nicht mehr unter der Kontrolle der Behörden in Chisinau.


  • Niachicasearea politica di Bucuresti

    Niachicasearea politica di Bucuresti

    Convocat la căftarea a guvernului, CSAT-ul ţânut dumânică scoasi diznău tru migdani niachicăserli anamisa di prezidentul Traian Băsescu şi liderl’ii USL (la guvernari). Tema a niachicăsearil’ei eara turlia tru cari fu chivernisită acţiunea di ascâpari a supravieţuitorlor tru accidentul aviatic dit 20 di yinar, dupu cari muriră doi inşi. Prezidentul spuni că aestă nu fu coordonată aşi cum pruved reglementărli ţi suntu tru lucru tru aestu chiro şi că nu s-adră ună parei di criză la nivel central tra s-află ntrăoară loclu a epavâl’ei şi tra s-da primlu agiutor a aţilor accidentaţ. Tu kirolu anda premierlu Victor Ponta spuni că unâ parti dit borgea tră aestă situaţie u ari şeflu STS, Marcel Opriş, şeflu a cratlui easti hâzâri s-lu exonereadză pi aestu di iţi câbati. Ia ţi spuni Traian Băsescu:



    ” STS nu ari niţi echipamente tră ahtari lucru, nu ari niţi ndreptul legal s-adară ma multu andicra di ţi adră. Prit reglementărle legale, STS l’ia di pi linia di apeluri di urgenţă informaţiile di la operatorl’i di telefonie. STS ari axizearea să spună di tamam punctul dit cari s-feaţi apelu telefonic tu oara tru cari aestu apel s-faţi di pi un telefon fixu.”



    Traian Băsescu să spuni nvirinat că ari, fârâ ndriptati, impresia căţe cratlu român nu easti axi s-acţioneadzâ tru situaţii di ananghi; ama averlu easti, spuni nâs, câ distorsiun’ile suntu adrati di lideri – aluzie transparentă la opozanţâl’ii a lui poliiţ, social-democratlu Victor Ponta şi liberalu Crin Antonescu. După ţi câftă, fără hâiri, tru CSAT, demiterea a şeflui STS, Victor Ponta pari, tora, că u alâxeaşti tactica, filisindalui-si di votlu majoritar dit legislativ tra s-aibă zborlu dit soni. Ia ţi spuni Victor Ponta:



    Aapufusim câ la Biroulu Permanentu a Senatlui s-hibâ prezentat proiectul di nom prit cari, tră unâ ma bună coordonari a tutulor instituţiilor cari au borgi ti intervenţia tru situaţii di urgenţă, STS s-treacâ tru arada a Ministerlui di Interne, tru coordonarea a Departamentului tra Situaţii di Urgenţă, ahtari turlii tra s-avem unâ bună coordonaari a tutulor a aţilor cari au borgi, s-avem ună structură ma puţân birocratică şi unâ răspundiri multu limbidâ.”




    Loghic va s-hibâ s-aprukem că, duu aestu transfer, va s-hibâ alâxitâ şi cumândusearea a STS. Yisindalui fortuma a informaţiilor secreti pi cari aestu serviţu poati s-li da a politiclui tru un an electoral, opoziţia trapsi dimec un semnal di alarmă tu ligâturâ cu atea ţi numâseaşti piricl’iul tră triţearea a STS di la prezidenţil’e la guvern.




    Autor: Valentin Tigău


    Armânipsearea: Taşcu Lala


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  • Dispută politică, la Bucureşti

    Dispută politică, la Bucureşti

    Convocat la cererea guvernului, CSAT-ul de duminică a pus, din nou, în evidenţă disensiunile dintre preşedintele Traian Băsescu şi liderii USL (la guvernare). Tema diferendului a reprezentat-o modul în care a fost gestionată acţiunea de salvare a supravieţuitorilor accidentului aviatic din 20 ianuarie, în urma căruia au murit două persoane.



    Preşedintele spune că aceasta nu a fost coordonată potrivit reglementărilor în vigoare şi că nu a existat o celulă de criză la nivel central pentru descoperirea rapida a locului epavei şi pentru acordarea primului ajutor celor accidentaţi. În timp ce premierul Victor Ponta susţine că o parte din răspunderea pentru această situaţie o are şeful STS, Marcel Opriş, şeful statului e decis să-l exonereze pe acesta de orice vină. Traian Băsescu:


    “STS nu are nici echipamente pentru aşa ceva, nu are nici dreptul legal să facă mai mult decât a făcut. Prin reglementările legale, STS preia pe linia de apeluri de urgenţă informaţiile de la operatorii de telefonie. STS are capacitatea să spună exact punctul din care s-a făcut apelul telefonic în momentul în care acest apel se face de pe un telefon fix.”



    Traian Băsescu se declară indignat că există, pe nedrept, impresia că statul român n-ar fi capabil să acţioneze în situaţii de urgenţă; în realitate, sugerează el, distorsiunile sunt create de lideri – aluzie transparentă la opozanţii săi politici, social-democratul Victor Ponta şi liberalul Crin Antonescu. După ce a solicitat, fără succes, în CSAT, demiterea şefului STS, Victor Ponta pare, acum, a schimba tactica, folosindu-se de votul majoritar din legislativ pentru a avea ultimul cuvânt. Victor Ponta:


    “Am decis ca la Biroul Permanent al Senatului să fie prezentat proiectul de lege prin care, pentru o mai bună coordonare a tuturor instituţiilor care au atribuţii în intervenţia în situaţii de urgenţă, STS să treacă în cadrul Ministerului de Interne, în coordonarea Departamentului pentru Situaţii de Urgenţă, în aşa fel încât să avem o bună coordonare a tuturor celor care au atribuţii, să avem o structură mai puţin birocratică şi o răspundere foarte clară.”



    Ar fi logic să admitem că, în urma acestui transfer, va fi schimbată şi conducerea STS. Cântărind greutatea informaţiilor secrete pe care acest serviciu le-ar putea furniza politicului într-un an electoral, opoziţia a tras, deja, un semnal de alarmă cu privire la ceea ce ea numeşte pericolul trecerii STS de la preşedintie la guvern.


  • Nachrichten 31.01.2014

    Nachrichten 31.01.2014

    BERLIN: Die politischen Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland sind exzellent, sowohl bilateral als auch im Rahmen der europäischen Strukturen. Dies erklärte am Freitag in Berlin der rumänische Staatspräsident Traian Basescu, der einen Deutschlandbescuch unternimmt. Aus der Handelsperspektive sei die Beziehung zwischen Rumänien und Deutschland besonders wichtig, so Basescu. Für 2014 schätzt man einen bilateralen Handelsaustausch von etwa 20 Milliarden Euro, um 8% mehr als im vorigen Jahr. Der Wert der deutschen Investitionen in Rumänien beträgt etwa 4,6 Milliarden Euro; diese orientieren sich in Richtung Industrie, vor allem in der Automobilbranche, Energie, Dienstleistungen und Handel, sagte noch der rumänische Staatspräsident.



    BUKAREST — Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta hat am Freitag bekanntgegeben, dass die eventuellen Änderungen des Strafgesetzbuches und der Strafproze‎ßordnung nächste Woche in der Regierungssitzung angenommen werden. Staatspräsident Traian Basescu hatte den Ministerpräsidenten Victor Ponta aufgefordert, dass das Regierungskabinett einen Eilbeschlu‎ß zur Änderung des neuen Strafgesetzbuches annehmen soll. Bereits im September 2013 hatten die Antikorruptionsbehörde und der Oberste Rat der Richter und Staatsanwälte eine Änderung des neuen Strafgesetzbuches und der neuen Strafproze‎ßordnung gefordert. Es geht unter anderen um den umstrittenen Artikel 140, laut dem die Staatsanwälte erst nach Beginn der strafrechtlichen Verfolgung des Verdächtigen ein Mandat zur Abhörung der Telefonate des Verdächtigen beantragen dürfen. Somit wird der Verdächtige darüber informiert, dass sein Telefon abgehört wird, und die Ma‎ßnahme wird überflüssig. Sowohl das Strafgesetzbuch als auch die Strafproze‎ßordnung werden am Samstag, den 1. Februar, in Kraft treten. Ministerpräsident Ponta sagte, das neue Strafgesetzbuch und die neue Strafproze‎ßordnung seien vom Staatspräsident Basescu in dieser Form promulgiert worden, aber der Justizminister werde dem Regierungskabinett Änderungsvorschläge vorlegen.

  • Nachrichten 30.01.2014

    Nachrichten 30.01.2014

    BUKAREST: Der Oberbefehlshaber der Allierten in Europa, der amerikanische General Philip M. Breedlove, ist am Donnerstag in Bukarest mit dem rumänischen Verteidigungsminister Mircea Dusa zusammen gekommen. Er sei vom Beitrag Rumäniens zu allen NATO-Missionen und von der Teilnahme am Raketen-Schutzschildsystem beeindruckt. Im Rahmen des Treffens mit dem rumänischen Verteidigungsminister errinerte Breedlove noch an die Teilnahme der rumänischen Militärs an der ISAF-Mission in Afghanistan, an der baltischen Luftpolizei-Mission und der Act Defence-Übung in der Türkei und Ocean Field-Übung im Mittelmeer. Laut dem Minister Dusa haben die beiden über die NATO-Ziele nach 2014 diskutiert. Es wurde weiter über die Teilnahme Rumäniens an der zukünftigen Mission Resolute Support in Afghanistan, über die Projekte SmartDefence und über den Plan die NATO Connected Forces Initiative zu implementieren. Am Donnerstag abend traf General Philip M. Breedlove auch mit dem rumänischen Aussenminister Tirus Corlatean zusammen; die zwei diskutierten über Themebn der politisch-militärischen NATO-Agenda, einschlie‎ßlich in der Perspektive des NATO-Gipfels vom September 2014 in Grossbritannien.



    BUKAREST: Rumäniens Staatschef Traian Basescu ist am Donnerstag in Bukarest mit dem Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, John Sawers, zusammengekommen. Die zwei Würdenträger diskutierten über die Kooperation der rumänischen und britischen Nachrichtendienste bei der Bekämpfung des Terrorismus. John Sawers bedankte sich fur die exzellente Zusammenarbeit zwischen den rumänischen Sicherheitsdiensten und der MI6. Die Partnerschaft mit den rumänischen Nachrichtendiensten sei eine der besten und Rumänien sei ein wichtiger NATO-Partner, verlautbarte es in in einem Communique des Rumänischen Präsidialamtes.



    BUKAREST — Staatspräsident Traian Basescu hat mit Ministerpräsident Victor Ponta darüber diskutiert, da‎ß das Regierungskabinett einen Eilbeschlu‎ß zur Änderung des neuen Strafgesetzbuches annehmen soll. Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta hatte vorhin angekündigt, dass sowohl das Strafgesetzbuch, als auch die Strafprozessordnung am Samstag, den 1. Februar, in Kraft treten werden, denn laut ihm sei das Justizsystem darauf vorbereitet. Gewisse Artikel des neuen Strafgesetzbuches, wie das Informieren des potenziellen Verbrecher über die Abhörung ihrer Telefonate könnten zu einer schlechten Funktionierung des Justizsystems führen, sagte Präsident Basescu. Darauf erwiderte Ministerprasident Ponta, das betreffende Strafgesetzbuch sei vom Staatspräsident Basescu promulgiert worden, aber der Justizminister werde dem Regierungskabinett Änderungsvorschläge vorlegen. Auch die Antikorruptionsbehörde und der Oberste Rat der Richter und Staatsanwälte forderten eine Änderung des neuen Strafgesetzbuches und der neuen Strafgesetzordnung.



    BUKAREST: Der ehemalige Transportminister Relu Fenechiu ist am Donnerstag vom Obersten Gericht Rumäniens wegen Mittäterschaft zu Amtsmissbrauch zu fünf Jahren Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt worden. Fenechiu wurde von der Antikorruptionsbehörde vor Gericht gebracht, weil im Zeitraum 2002-2005 durch seine Firmen einem Staatsbetrieb gebrauchte Transformatoren und Schalter von den 70er Jahren zu Neupreisen verkauft wurden. Der entstandene Schaden wurde auf über 1,3 Millionen Euro geschätzt. Weitere vier Angeklagten, darunter Fenechius Bruder, wurden in diesem Verfahren zu Freiheitsstrafen zwischen fünf und sieben Jahren verurteilt.

  • Retrospectiva săptămânii 19/01 – 25/01/2014

    Retrospectiva săptămânii 19/01 – 25/01/2014

    Raportul de monitorizare al Comisiei Europene



    Comisia Europeană a dat publicităţii, în prima parte a săptămânii, raportul din cadrul Mecanismului de cooperare şi verificare (MCV) prin care evaluează, constant, starea justiţiei române. Raportul de anul acesta era cu atât mai aşteptat cu cât ţări ale Uniunii Europene condiţionează de acesta acceptul lor ca România să adere la spaţiul Schengen. Potrivit documentului, România a făcut progrese în numeroase domenii, bilanţul instituţiilor-cheie din domeniul judiciar şi în materie de integritate rămânând pozitiv în pofida unor circumstanţe uneori dificile. Aceeaşi Comisie face, însă, şi recomandări, cu accent pe reforma justiţiei şi combaterea corupţiei. Îşi menţine, totodată, o serie de preocupări cu privire la independenţa justiţiei. Raportul nu este calificat explicit drept pozitiv sau negativ. El trebuie înţeles aşa cum este: s-au făcut progrese în unele domenii şi mai sunt paşi de făcut în altele. Condiţionarea aderării României la Schengen de acest raport — susţine Bucureştiul — este artificială, evaluarea pentru intrarea în Schengen făcându-se exclusiv pe criterii tehnice, pe care România le îndeplineşte.




    Accident aviatic cu implicaţii politice



    Doi morţi, cinci răniţi, demisia ministrului de Interne, Radu Stroe, şi demiteri în eşaloanele de rang secund ale administraţiei de la Bucureşti, un val de declaraţii politice — acesta este tabloul general al accidentului aviatic produs, luni, în vestul României. Un avion de mici dimensiuni, la bordul căruia se aflau medici specializaţi în operaţii de transplant, a aterizat forţat, în condiţii meteo vitrege, într-o zonă împădurită din munţii Apuseni. Pilotul şi o tânără doctoriţă stagiară au murit, copilotul şi patru medici au fost răniţi. Operaţiunile de căutare şi salvare a victimelor au început târziu şi s-au încheiat abia după şapte ore de la producerea accidentului. Primul ajuns la victime nu a fost vreun salvator specializat, ci un pădurar din zonă. Ca urmare, premierul Victor Ponta a declarat că este vorba de un eşec care trebuie să ducă la responsabilităţi personale, la îmbunătăţirea procedurilor şi la un moment de reflecţie asupra modului în care sunt cheltuite resursele publice.




    Misiune economică la Bucureşti



    O misiune comună a Fondului Monetar Internaţional, Comisiei Europene şi Băncii Mondiale se află la Bucureşti până pe 5 februarie într-o misiune de evaluare. Discuţiile cu autorităţile române vizează evoluţiile economice recente, restructurarea şi eficientizarea companiilor cu capital de stat, prioritizarea şi monitorizarea mai strictă a investiţiilor din fonduri publice, controlul arieratelor şi măsuri de compensare a scăderii veniturilor bugetare. În plus, FMI doreşte să se asigure că deficitul bugetar rămâne în ţinta de 2,2% din PIB, convenită în acordul preventiv încheiat cu România în toamna lui 2013. Iniţial, finanţatorii internaţionali trebuiau să vină la Bucureşti în decembrie, însă şi-au amânat vizita după ce preşedintele Traian Băsescu a refuzat să semneze ultima scrisoare de intenţie cu FMI. Şeful statului s-a opus, şi şi-a reafirmat poziţia la întâlnirea cu delegaţia Fondului, unei prevederi privind introducerea a unei accize suplimentare la carburanţi. Creşterea accizei a fost amânată pentru 1 aprilie.




    Sărăcia şi forţa de muncă în Europa



    În cei cinci ani de când îşi face simţită prezenţa şi în Europa, criza economică a netezit calea sărăciei. O analiză a Comisiei Europene pe 2013 arată că şomajul — cel care în unele state ale Uniunii Europene a atins recorduri nedorite — îi preocupă permanent pe responsabilii de la Bruxelles. Nu doar crearea de locuri de muncă este, însă, importantă — spune comisarul pentru afaceri sociale László Andor — ci şi calitatea acestora. Totul depinde de tipul de loc de muncă găsit, de nivelul de salarizare, de numărul de ore lucrate şi de situaţia din familie. În Romania, în 2012, faţă de 2011, riscul sărăciei şi excluziunii a crescut până la 52% în interiorul categoriei de vârstă de până în 18 ani şi până la 40% în categoria 15-62 de ani. Rata şomajului, care nu atinge cote de speriat, s-a redus de la 7,4 la 7%. Dar, deşi majoritatea românilor apţi de muncă au un serviciu, de regulă, ei sunt prost plătiţi.




    Vizita preşedintelui român în Israel şi teritoriile palestiniene



    Pledoaria pentru pace în Orientul Mijlociu a fost leit-motivul discuţiilor pe care preşedintele României, Traian Băsescu, le-a purtat, săptamâna aceasta, cu liderii de la Tel Aviv şi Ramallah, dar şi cu evreii originari din România sau cetăţenii români stabiliţi în teritoriile palestiniene. Aflat într-o vizită oficială în Israel şi teritoriile palestiniene, preşedintele Băsescu le-a spus atât omologului israelian, Shimon Peres, cât şi liderului palestinian, Mahmud Abbas, că România susţine fără rezerve iniţiativa de pace a secretarului american de stat John Kerry. Şeful statului a repetat că pacea e imposibilă fără ca Israelului să-i fie garantată securitatea, dar şi că palestinienii au dreptul la propriul lor stat. Traian Băsescu a recunoscut, de altfel, că este interesat de finalizarea negocierilor de pace şi fiindcă, atât în Israel, cât şi în teritoriile palestiniene, trăiesc foarte mulţi cetăţeni români, pentru a căror soartă Bucureştiul se consideră direct responsabil.




    Unirea Principatelor Române



    Unirea Principatelor Române, Moldova şi Ţara Românească, a fost marcată şi anul acesta, la împlinirea a 155 de ani de la acest moment istoric. Pe 24 ianuarie 1859, Alexandru Ioan Cuza — ales, cu o saptămâna înainte, domnitor al principatului Moldovei — era votat, în unanimitate, drept suveran şi al Ţării Româneşti şi proclamat domn al Principatelor Unite. Domnia lui Cuza (1859-1866) a pus, prin reformele radicale promovate, temeliile instituţionale ale României moderne. În 1918, procesul de constituire a statului naţional român s-a încheiat prin Unirea cu România a provinciilor istorice cu populaţie majoritar româneasca, aflate, până atunci, sub administraţia imperiilor multinaţionale vecine.

  • Nachrichten 24.01.2014

    Nachrichten 24.01.2014

    BUKAREST: Ministerpräsident Victor Ponta will im Rahmen einer Sitzung des Obersten Landesverteidigungsrates weitere Klärungsansätze zum Flugzeugunglück vor vier Tagen versuchen. Dabei soll das Vorgehen des Dienstes für Sondertelekommunikationen (STS) nach dem Absturz untersucht werden, bei dem zwei Menschen ums Leben und fünf weitere verletzt wurden. Davor hatte Ponta erklärt, er habe von seinem Kontrollausschuss gefordert, zusammen mit dem Transportministerium die Tätigkeit der Flugaufsicht (ROMATSA) in Bezug auf das Flugzeugunglück zu überprüfen. Infolge des Unglücks sind zwei Menschen gestorben und fünf wurden verletzt. Alle Angaben weisen deutlich auf schwere Koordinierungsfehler der Rettungsteams hin, die vermutlich von ROMATSA und STS fehlgeleitet wurden. Diese hatten die Pflicht und die technische Möglichkeit, das Flugzeugwrack zu finden.



    BUKAREST: Rumäniens ehemaliger Telekommunikationsminister Zsolt Nagy und Ex-Justizminister Tudor Chiuariu sind jeweils zu Bewährungsstrafen rechtskräftig verurteilt worden. Der Oberste Gerichtshof verhängte eine vierjährige Strafe gegen Nagy und eine dreieinhalbjährige Strafe gegen Chiuariu. In dem von Medien als Akte der Rumänischen Post” getauften Strafverfahren, wurden den beiden Ministern die illegale Abtretung einer Immobilie im Besitz des Staates an ein Privatunternehmen nachgewiesen. Dabei soll dem Staat ein Vermögensschaden von fast 9 Millionen Euro entstanden sein.



    BUKAREST: Die gemeinsame Delegation des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und der Europäischen Kommission hat am Freitag die Gespräche mit den rumänischen Behörden in Bukarest fortgesetzt. Am Vortag waren die Vertreter der Kreditgeber Rumäniens mit dem Präsidenten Traian Basescu zu Gesprächen zusammengekommen. Der Staatschef bekräftigte dabei, er werde die Einführung der zusätzlichen Verbrauchsteuer für Treibstoff nicht unterstützen, sich gleichzeitig aber nicht gegen die gemeinsame Entscheidung der Regierung und des IWF stemmen. Die Vertreter des Rates der rumänischen Investoren drückten allerdings erneut ihre Unzufriedenheit über die geplante Erhöhung der Verbrauchsteuer auf Treibstoff und die zusätzliche Besteuerung von Sonderbauten und Energie aus. Die Einführung der Vebrauchsteuer auf Treibstoff wurde auf den 1. April vertagt. Au‎ßerdem sprachen sich Vertreter des Unternehmertums für die Vertagung der Liberalisierung der Erdgas- und Energiepreise aus.

  • Nachrichten 21.01.2014

    Nachrichten 21.01.2014

    RAMALLAH: Rumäniens Staatspräsident Traian Basescu, der sich auf einem offiziellen Besuch in Israel aufhält, hat am Dienstag in Ramallah, bei gemeinsamen Erklärungen mit dem Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas gesagt, Zweck der Verhandlungen zwischen Palästinensern und Israelis sei, den Frieden zu bringen, nicht die historische Wahrheit wiederherzustellen. Rumänien unterstütze die Friedensinitiative des US-Statssekretärs John Kerry, sagte Basescu. Traian Basescu plädiert für eine friedliche Lösung in der Region, im Interesse der zig-Tausend Rumanen, die dort leben. In der Zeit von 12.-14. Februar werde eine gemischte rumänisch-palästinensische Kommision in Bukarest zusammenkommen. Rumänien werde weiterhin Stipendien für palästinensische Studierende anbieten, sagte noch der rumänische Staatspräsident. Vorhin war Präsident Basescu im Rahmen seines Israel-Besuches mit dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres, mit dem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und mit anderen israelischen Wurdenträgern zusammengekommen.



    BUKAREST: Die rumänische Regierung hat am Dienstag den ofiziellen Beginn der Gespräche zwischen der Europäischen Union und Serbien über einen EU-Beitritt des Balkanlandes begrü‎ßt. Dieser Moment sei eine Anerkennung der Bemühungen der serbischen Behörden und des serbischen Volkes um den EU-Beitritt, steht in einem Kommunique der Bukarester Exekutive. Der Balkanstaat hofft, bis 2020 dem Staatenbund beizutreten. Die Aufnahme der Verhandlungen war möglich geworden, nachdem Serbien und das Kosovo unter Vermittlung der EU im April ein Abkommen über die Normalisierung ihrer Beziehungen geschlossen hatten. Rumänien unterstützte ständig die EU-Beitrittsbemühungen des Nachbarstaates Serbien, forderte aber auch eine angemessene Behandlung der bedeutenden rumänischen Gemeinde der Wlachen im Timoc-Tal (im Osten Serbiens).



    BUKAREST: Zwei Menschen sind bei einem Flugzeugunglück in Rumänien ums Leben gekommen, fünf weitere Insassen wurden schwer verletzt. Das Kleinflugzeug mit sieben Menschen an Bord war am Montagnachmittag im Apuseni-Gebirge wegen schlechten Wetters in einem Wald in 1.400 Metern Höhe notgelandet. Das Flugzeug des Typs Britten-Norman-2 sollte Ärzte von drei Krankenhäusern der Hauptstadt Bukarest zu einer Organentnahme ins westrumänische Oradea transportieren. An Bord befanden sich vier Ärzte, eine Medizinstudentin und zwei Besatzungsmitglieder. Die Bergung war nach Angaben der Behörden schwierig, weil der Unglücksort wegen dichten Nebels nur schwer gefunden werden konnte und weil keinerlei Zugang per Fahrzeug möglich war. Ein Rettungshubschrauber musste aufgrund dichten Nebels den Einsatz jedoch abbrechen. Die Retter brauchten sechs Stunden, bis sie die Opfer bergen konnten. An der Suche am gebirgigen Absturzort beteiligten sich neben den Rettungsdiensten Bewohner eines nahegelegenen Dorfes sowie die Gendarmerie. Ein Förster von der Region war der erste am Unglücksort. Der Pilot und die Medizinstundentin waren bei Ankunft der Rettungskräfte bereits tot. Laut dem Verteidigungsminister Mircea Dusa wurden bereits Ermittlungen in dem Fall eröffnet.



    BUKAREST: Eine gemeinsame Mission des IWF, der EU-Kommission und der Weltbank evaluiert in Bukarest das stand-by Abkommen, das letztes Jahr abgeschlossen wurde. Themen der Gespräche sind die jüngsten Entwicklungen in der rumänischen Wirtschaft und die Prioritäten der Strukturreformen. Der Verband der Rumänischen Geschäftsleute forderte die Regierung auf, im Rahmen der nächsten Verhandlungen mit dem IWF die Nichtbesteuerung des wiederinvestierten Profits, die Anhebung der Finanzierung einiger Programme zur Schaffung von Arbeitsplätzen, sowie eine niederigere Lohnsteuer mit dem Ziel der wirtschaftlichen Entwicklung zu unterstützen.



    BRÜSSEL: Der EU-Kommissar für regionale Politik, Johannes Hahn, hat am Dienstag dem rumänischen Minister für EU-Fonds, Eugen Teodorovici, für die Erfolge Rumäniens bei der Absorbtion von EU-Fonds im Jahr 2013, gratuliert. Bis Ende 2013 habe Rumänien keinen Eurocent der EU-Strukturfonds verloren, betonte Hahn. Seinerseits sagte Eugen Teodorovici, infolge der Gespräche mit dem EU-Kommissar für regionale Politik sei vereinbart worden, da‎ß das Partnerschaftsabkommen im Laufe des Monats Februar der Europäischen Kommission vorgelegt werde. Die operationellen Pläne sollen bis Ende März folgen. In den nächsten 2 Jahren mu‎ß Rumänien noch EU-Fonds in Höhe von etwa 12 Milliarden Euro abschöpfen, sagte noch Eugen Teodorovici.

  • Preşedintele României în Israel

    Preşedintele României în Israel

    Aflat intr-o vizită de stat în Israel, presedintele Romaniei, Traian Basescu, a fost primit, luni, cu onoruri militare, de omologul său, Shimon Peres. El a avut, de asemenea, intrevederi cu premierul Benjamin Netanyahu si cu ministrul de Externe, Avigdor Liberman.


    Potrivit corespondentului Radio Romania la Ierusalim, in discursul său, preşedintele României a subliniat că 65 de ani de relaţii diplomatice neîntrerupte romano-israeliene sunt un element de mândrie. În 1967, când toate ţările Pactului de la Varşovia au întrerupt relaţiile cu Israelul, România nu a făcut-o, din credinţa că Israelul este o ţară prietenă, un pilon de stabilitate în Orientul Mijlociu.



    De partea sa, Shimon Peres a spus ca negocierile israeliano-palestiniene care au loc în prezent sunt cruciale, iar un eşec al discuţiilor ar fi o tragedie pentru Orientul Mijlociu. Preşedintele Peres a făcut şi câteva referiri la evoluţia României, afirmand ca romanii au, acum, un viitor mai bun. El i-a felicitat pentru îmbunătăţirea situaţiei economice a ţării si pentru locul important pe care aceasta îl ocupă în cadrul Uniunii Europene şi al Aliantei Nord-Atlantice. România este legată de Israel prin numărul mare de evrei care vorbesc limba romana, circa 500 de mii, potrivit presedintelui Basescu.



    Multi dintre ei au contribuit la constructia Israelului si sunt, astazi, personalitati ale vietii publice din aceasta tara. In cadrul vizitei in Israel, Traian Băsescu a vizitat Memorialul Martirilor şi Eroilor Holocaustului “Yad-Vashem”, muzeu la care au adus contributii materiale si comunitati evreiesti din Romania. La Sala Amintirilor, el a depus o coroană de flori şi a aprins flacăra în memoria celor 6 milioane de victime ale nazismului. Tot la Memorialul Yad-Vashem, a fost semnată declaraţia de cooperare între Administraţia Prezidenţială de la Bucureşti şi Yad-Vashem, pentru combaterea discriminării, intoleranţei şi antisemitismului.



    In continuarea vizitei sale, seful statului roman a fost primit de Patriarhul ortodox al Ierusalimului, Teofilus al III-lea, care i-a conferit Ordinul Sfântului Mormânt în Grad de Mare Comandor, după care, împreună, au mers la Sfântul Mormânt din Ierusalimul Vechi. Aici, preşedintele Traian Băsescu a fost salutat de grupuri de pelerini români aflaţi în vizită la locurile sfinte.

  • Nachrichten 19.01.2014

    Nachrichten 19.01.2014

    BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu unternimmt ab Sonntag einen offiziellen Besuch in Israel und in den palästinensischen Territorien. Auf dem Besuchsprogramm, das am Montag in Jerusalem beginnt, stehen Treffen mit dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres, mit dem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und mit anderen israelischen Würdenträgern. Geplant sind auch Treffen mit Vertretern der rumänischen Gemeinden in Ramallah und Tel Aviv. Ziel des Besuches sei die Konsolidierung der Beziehungen zwischen Israel und Rumänien, sagte Traian Basescu in einem neulich ausgestrahlten Interview.



    BUKAREST: Das rumänische Aussenministerium hat den blutigen Selbstmordanschlag vom Freitag in Kabul, bei dem mindestens 24 Menschen, darunter einige UNO-, IWF- und EUPOL-Mitarbeiter getötet wurden, streng verurteilt. Rumänien unterstütze die ständigen Bemühungen Afghanistans zur Bekämpfung des Terrorismus, steht es in einem Communique des Bukarester Aussenministeriums. Bei dem Angriff, zu dem sich die Taliban bekannten, wurden nach Polizeiangaben insgesamt 24 Menschen getötet – 13 Ausländer, acht afghanische Zivilisten sowie die drei Taliban-Angreifer. Unter den Toten sind nach Angaben des afghanischen Innenministeriums vier Frauen. Die Vereinten Nationen und die Europäische Union, deren Mitarbeiter unter den Opfern waren, verurteilten den Anschlag vom Freitagabend auf ein unter Ausländern beliebtes und stark gesichertes Restaurant.

  • Nachrichten 18.01.2014

    Nachrichten 18.01.2014

    BUKAREST: Die nationale Strategie der rumänischen Regierung über Immigration sieht das Erarbeiten eines gesetzlichen Rahmens vor, welcher den in Rumänien studierenden Ausländern helfen soll, sich in Rumänien niederzulassen. Die Zielgruppen des Projekts sind Hochschulabsolventen in den Bereichen, in denen hochqualifizierte Arbeitskräfte notwendig sind und Akademiker, die an Forschungsprojekten teilnehmen. Es soll ein flexibles System geschaffen werden, das den ausländischen Investoren ermöglicht, in Rumänien einzureisen und über längere Zeit zu bleiben. Ein weiteres Ziel der besagten Strategie ist die Verbesserung des Asylsystems. Ferner wird die Liste der Staaten revidiert, für deren Staatsangehörige das Sonderverfahren der Einladung für ein kurzfristiges Aufenthaltsvisum gilt. Die nationale Strategie bezweckt, ausländische Investitionen heranzuziehen und das Defizit an hochqualifizierten Fachleuten in Rumänien zu reduzieren. Sehr viele rumänische Hochschulabsolventen emigrieren in den Westen — nach der Wende 1989 sind etwa 3 Millionen Rumänen emigriert.



    BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu hat die Beziehungen zwischen Rumänien und Israel als exzellent bezeichnet. In einem Interview für die israelischen Medien präzisierte Basescu, er werde nächste Woche im Rahmen seines Israelbesuches mit dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres, mit dem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und mit anderen israelischen Würdenträgern zusammmenkommen. Ohne Sicherheitsgarantien für den Israel könne der Frieden im Nahen Osten nicht verwirklicht werden, und die Palästinenser sollten auch einen eigenen Staat haben, sagte noch Traian Basescu. Der rumänische Staatspräsident richtete auch Grüsse an alle rumänischsprachige Israelis, darunter an einige ehemalige Schulkollegen. In Israel leben etwa 400.000 Bürger, die aus Rumänien abstammen.



    BERLIN: Staatssekretär Daniel Botanoiu vertritt Rumänien beim Treffen der Landwirtschaftsministerien im Rahmen der Internationalen Grünen Woche Berlin. 22 rumänische Firmen präsentieren ihre spezifischen landwirtschaftlichen Produkte. 2012 war Rumänien offizielles Partnerland der Internationalen Grünen Woche und beteiligte sich mit über 60 Firmen. 2013 war die Anzahl der beteiligten Firmen auf 24 gesunken. Die Internationale Grüne Woche Berlin zählt zu den traditionsreichsten Berliner Messen und zu den bekanntesten Veranstaltungen in Deutschland. Das offizielle Partnerland der Internationalen Grünen Woche 2014 ist Estland.

  • Die Woche 11.01.- 17.01.2014 im Überblick

    Die Woche 11.01.- 17.01.2014 im Überblick

    Treffen zwischen Rumäniens Staatschef Traian Băsescu und EU-Ratspräsident Herman van Rompuy in Brüssel



    Rumänien nimmt sich vor, bis Ende des Jahres Mitglied des Schengener Abkommens zu werden. Der angestrebte Termin sei der Monat Oktober, erklärte Rumäniens Präsident Traian Băsescu im Rahmen eines Treffens mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Herman van Rompuy, in Brüssel. Das Treffen fand auf Anforderung des rumänischen Staatschefs statt. Die Hauptthemen des Treffens waren die politische Lage in der Moldaurepublik, der Schengen-Beitritt Rumäniens und die Entwicklung des Süd-Korridors, der Gas direkt vom Kaspischen Meer nach Europa leiten soll. Präsident Băsescu teilte dem EU-Ratspräsidenten, Rumänien habe das Ziel bis Ende dieses Jahres dem Schengen-Raum beizutreten. Der Schengen-Beitritt Rumäniens wurde ursprünglich für 2011 geplant, einige Mitgliedstaaten hatten aber die Annahme Rumäniens mehrmals blockiert, indem sie breite Kritik am Kampf gegen Korruption und organisierte Kriminalität übten. Die beiden Politiker haben auch über die Lage in der Moldaurepublik diskutiert, insbesondere über die abtrünnige Region Transnistrien, im Osten der Moldaurepublik.



    Europäisches Parlament bespricht Freizügigkeit der EU-Bürger



    Die Freizügigkeit sei ein Grundrecht des europäischen Konstrukts, über das nicht verhandelt werden könne — so die Sichtweise der Vertreter der grö‎ßten politischen Familien und der Kommission in Brüssel. Das Statement findet vor dem Hintergrund der Spekulationen über einen vermeintlichen Andrang rumänischer und bulgarischer Staatsbürger statt. Sie würden, laut den Meinungen einiger Medienvertreter und Politiker in Westeuropa, es bevorzugen, die Heimat zu verlassen, nur um von den gro‎ßzügigen Sozialhilfesystemen der entwickelten Länder zu profitieren. Alle Europäer haben ausnahmslos das Recht auf Freizügigkeit — betonte in einer Stellungnahme Viviane Reding, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission. Die aktuellen Bestimmungen die Freizügigkeit betreffend, einschlie‎ßlich des Zugangs zu Sozialhilfe, sind korrekt und angemessen. Anlässlich einer Debatte im Europäischen Parlament haben sich Abgeordnete aus Polen, Rumänien, Bulgarien und Ungarn, unabhängig ihrer politischen Couleur, für die Einhaltung dieses Grundrechts ausgesprochen. Sie warnten vor der inakzeptablen Unterstellung, dass Staatsbürger aus ihren Ländern sich nur für Sozialleistungen in anderen Ländern niederlassen würden. Die Freizügigkeit bringt gro‎ße Vorteile für die Länder, in denen die Bürger von Region zu Region ziehen, um zu arbeiten. Demzufolge verabschiedete das Europäische Parlament eine Resolution gegen jegliche Tendenzen, die Freizügigkeit europäischer Arbeitnehmer auf dem Gebiet der Union zu drosseln. Darin wird ferner für die Gleichbehandlung aller EU-Bürger plädiert.



    Rumänisches Verfassungsgericht: Änderungen des Parlaments am Strafgesetzbuch sind verfassungswidrig



    Rumäniens Verfassungsgericht hat die Änderungsanträge der Abgeordneten zum Strafgesetzbuch für verfassungswidrig erklärt. Damit reagierten die Verfassungsrichter auf die Klagen des obersten Gerichtshofs und der liberal-demokratischen Opposition. Laut Angaben des Obersten Gerichtshofs seien die vorgeschlagenen Änderungen unvereinbar mit der Rechtsstaatlichkeit. Die liberaldemokratische Partei (PDL) richtete sich gegen das Vorhaben, den Staatschef, die Parlamentsmitglieder und Freiberufler künftig nicht mehr als Beamte im öffentlichen Dienst zu behandeln. Das hätte bedeutet, dass sie für Korruptionsdelikte wie Amtsmissbrauch, Vorteilsannahme oder Annahme von Bestechungsgeldern, bzw. für Interessenskonflikte nicht mehr hätten strafrechtlich verfolgt werden können. Der Präsident Traian Băsescu, die wichtigsten Justizorgane, die Antikorruptionsbehörde DNA, der Oberste Richterrat und die Nationale Agentur für Integrität, sowie einige Botschaften westlichen Länder in Bukarest, kritisierten die geplanten Änderungen entschlossen. Die regierende Sozialliberale Union kündigte danach an, sie wolle die Änderungen im Strafgesetzbuch überdenken.



    Bukarester Exekutive ändert Gesetz zum Verkauf von Agrarflächen



    Vor einer Woche hatte Präsident Traian Băsescu das Gesetz zum Verkauf und Erwerb von au‎ßerörtlichen landwirtschaftlichen Flächen in Rumänien durch Privatpersonen zurückgewiesen. Unter diesen Umständen schlägt die Regierung eine neue Fassung dieser Rechtsnorm vor. Diese sieht unter anderem vor, dass das betreffende Grundstück nicht unter dem Angebotspreis verkauft werden kann. Au‎ßerdem soll die Transaktion der Flächen über 30 Ha von einer speziell dafür gegründeten Behörde genehmigt werden. Gleichzeitig bleibt die Agentur der Staatlichen Grundstücke bestehen und hat beim Erwerb vorrang. Au‎ßerdem soll der Verkauf eines Grundstücks für nichtig erklärt werden, wenn die Transaktion zu einem besseren Preis oder unter besseren Bedingungen erfolgt, als es im Verkaufsangebot steht. Um Klarheit zu verschaffen soll auch der Titel des Gesetzes abgeändert werden. Dieser soll sich auf die au‎ßerörtlichen Landflächen beziehen und sowohl für natürliche, als auch für juristische Personen gelten.



    Referendum zur Verfassungsnovellierung und Europa-Wahlen sollen gleichzeitig stattfinden



    Nach langer Zeit sind der Vorsitzende der Sozialdemokraten, Ministerpräsident Victor Ponta, und der Chef der Liberalen zusammen gekommen und haben den politischen Aktionsplan der sozial-liberalen Union für 2014 vorgestellt. Der Plan sieht zum Beispiel vor, dass das Grundgesetz bis Ende Mai revidiert wird. Weiter soll eine institutionelle Reform stattfinden und einige verzögerte Gesetze, wie das Bergbaugesetz, das Gesetz betreffend öffentlich-private Partnerschaften und das Gesetz über den Kauf von Agrarfläche gebilligt werden. Die umstrittenste angekündigte Ma‎ßnahme ist gleichzeitige Organisierung der Europa-Wahlen und einer Volksbefragung betreffend die Verfassungs-Novellierung, Ende Mai. Die Volksbefragung werde zwei Tage dauern um ihre Validierungs-Chancen zu maximieren. Mehr als 50 % der Wähler müssen sich an der Volksbefragung beteiligen, damit diese für gültig erklärt wird. Die gleichzeitige Organisierung der Europa-Wahlen und der Volksbefragung werde nicht für Verwirrung sorgen, erklärte der Liberalen-Chef Crin Antonescu. Die liberaldemokratische Opposition und die Vertreter der ungarischen Minderheit meinen genau das Gegenteil.



    Tag der Landeskultur wurde in Rumänien und im Ausland gefeiert



    Am 15. Januar, Jahrestag des Nationaldichters Mihai Eminescu, wird in auch der Tag der rumänischen Kultur gefeiert. Mihai Eminescu lebte nur 39 Jahre, zwischen 1850 und 1889, er hinterlie‎ß aber ein wertvolles Kulturerbe. Während seiner Zeit, bezeichnete der Literaturkritiker Titu Maiorescu Eminescus Werk als Ausgangspunkt zur Entwicklung der künftigen schöpferischen Geisteskraft Rumäniens.

    Mihai Eminescu gilt in der internationalen Literatur als der letzte Vertreter der europäischen Romantik und im publizistischen Bereich als wesentlicher Förderer vom Konservatismus und Nationalismus. Im 20. Jahrhundert wurde Eminescu zu einer äu‎ßerst populären Kulturmarke Rumäniens. 2010 erklärte die Bukarester Legislative seinen Jahrestag zum nationalen Tag der Kultur Rumäniens. Die Befürworter des Gesetzentwurfs erläuterten, am 15. Januar werden alle Rumänen nicht nur den Tag eines bedeutenden Schöpfers feiern, sondern auch seine wesentliche Rolle in der rumänischen Kultur und allen Kulturprojekten vom nationalen Interesse”. Die moldauischen Behörden haben anschlie‎ßend im Zeichen des gemeinsamen Sprach-und Geschichtserbes ebenfalls den 15. Januar zum Tag der moldauischen Kultur erklärt. Nicht nur in Rumänien, sondern auch in der moldauischen Hauptstadt Chişinău und in Brüssel wird in Museen, Konzertsälen, Schulen diesen besonderen Tag gro‎ß gefeiert. Das rumänische Kulturinstitut im Ausland organisiert aus diesem Anlass besondere Veranstaltungen, an denen sich renommierte Persönlichkeiten der rumänischen Kultur beteiligen.

  • Nachrichten 14.01.2014

    Nachrichten 14.01.2014

    BUKAREST: Die US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland hat während ihres Blitzbesuchs in Rumänien vergangene Woche der tiefen Besorgnis der USA über die Rechtsstaatlichkeit in Rumänien Ausdruck verliehen. Darüber informierte Rumäniens Präsident Traian Basescu auf einer Pressekonferenz am Dienstagabend. Dabei warf er der aktuellen Regierung und der parlamentarischen Mehrheit vor, mit ihren Erklärungen und Gesetzänderungen nach wie vor Angriffe auf die Unabhängigkeit der Justiz vorzunehmen. Die Entwicklung könnte Rumäniens Eintritt in eine längere Phase der Isolation auf internationaler Ebene verursachen, so Basescu. Der Staatschef behauptete au‎ßerdem, dass aufgrund des Glaubwürdigkeitsverlustes, Rumänien auf das Niveau des Jahres 2000 zurückfällt. Damals sei die Einhaltung der für den EU-Beitritt notwendigen Kopenhagener Kriterien in Frage gestellt worden, erklärte Basescu.



    STRASSBURG: Der LIBE-Ausschuss des Europäischen Parlaments hat in einem am Dienstag verabschiedeten Bericht Sanktionen bei Verstö‎ßen gegen die Kopenhagener Kriterien verlangt. Staaten, die gegen diese Kriterien und europäische Werte versto‎ßen, sollten auch die EU-Fördergelder eingefroren werden, hei‎ßt es in eine Mitteilung des Parlaments. Die Europäische Kommission müsse unverzüglich“ ein neues System für die Überwachung der Einhaltung europäischer Werte und der Beitrittskriterien in den Mitgliedsstaaten schaffen, hei‎ßt es in der Resolution des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres. Über den Entwurf könnte das Europäische Parlament bereits während seiner nächsten Sitzung zwischen dem 24-27 Februar abstimmen.



    BRÜSSEL: Die Europäische Kommission hat die erste Fassung eines von der Regierung Rumäniens erarbeiteten Partnerschaftsabkommens als mangelhaft kritisiert. Das Abkommen soll das Abrufen europäischer Fördergelder im Zeitraum 2014-2020 betreffen. Laut Angaben der Kommission sei die Zugriffsstrategie Rumäniens auf das Gemeinschaftsgeld unter anderem ohne Vision und zu vage“. Bukarest verspricht indes die Vorwürfe Brüssels zu berücksichtigen. Mehr dazu nach den Nachrichten.



    LONDON: Die in Gro‎ßbritannien lebenden Rumänen mi‎ßbrauchen das Sozialhilfesystem nicht, sondern tragen dazu bei, betonte der rumänische Botschafter in London, Ion Jinga, in einem in der elektronischen Ausgabe der Daily Telegraph veröffentlichten Interview. Er hob darin hervor, dass Gro‎ßbritannien nicht das einzige EU-Land sei, das sich wegen des Mi‎ßbrauchs von Sozialhilfe Sorgen mache. Ion Jinga erinnert dabei an einen aktuellen Bericht der Europäischen Kommission, der von der Financial Times zitiert wurde; darin habe er keinen Beweis dafür gefunden, dass die EU-Zuwanderer in Gro‎ßbritannien mehr auf Sozialhilfe zugreifen als andere Einwohner dieses Landes. Laut dem erwähnten Bericht, so Jinga, beziehen von den 120.000 in Gro‎ßbritannien lebenden Rumänen nur 1,4% Sozialhilfen.



    SPORT: Bei den Australian Open haben die rumänischen Profis Simona Halep und Victor Hanescu jeweils die zweite Runde erreicht. Bei den Frauen bezwang die Weltranglistenelfte Halep in weniger als einer Stunde die Polin Katarzyna Piter (Nummer 119 der WTA-Rankings) mit 6:0 und 6:1. In der nächsten Runde trifft die 22-Jährige Rumänin auf Varvara Leptschenko aus den USA. Bei den Männern bezwang Victor Hanescu den Deutschen Peter Gojowczyk mit 7:6, 7:6 und 6:3 und trifft in der kommenden Runde auf den Weltranglistenelften aus Kanada, Milos Raonic.

  • Nachrichten 10.01.2014

    Nachrichten 10.01.2014

    BUKAREST: Rumäniens Verfassungsgerichtshof hat am Freitag das Gesetz über die Dezentralisierung für verfassungswidrig erklärt. Der Entwurf lege die Zuständigkeiten der Institutionen nicht deutlich fest und er verstö‎ße zudem gegen das Eigentumsrecht. Im Anhang werde nämlich nicht zwischen öffentlichem und privatem Eigentum unterschieden, lautet die Begründung der Verfassungsrichter. Das Urteil des Gerichts ist rechtskräftig und allgemein bindend. Die Regierung hatte im November 2013 im Parlament die Vertrauensfrage für das Dezentralisierungsgesetz gestellt. Zu den Bereichen, die in Zukunft lokal verwaltet werden sollten, gehören die Landwirtschaft, das Gesundheitswesen, die Umwelt, Kultur, Jugend und Sport, die Akkreditierung im Tourismusbereich, die Sportvereine und –anlagen, die Schulanlagen und die Fischereigebiete.



    BUKAREST: Die stellvertretende US-Au‎ßenministerin Victoria Nuland ist am Freitag zu einem zweitägigen Besuch in Bukarest gelandet. In der rumänischen Hauptstadt soll sie von Staatschef Traian Băsescu und Au‎ßenminister Titus Corlăţean empfangen werden. Zudem soll Nuland in Bukarest mit Mitgliedern der Zivilgesellschaft zu Gesprächen zusammenkommen. Die bilateralen Beziehungen, Regionalprobleme und die Bemühungen Rumäniens, den Rechtsstaat zu stärken dürften dabei zur Sprache kommen. Der Rumänien- Besuch ist Teil einer europäischen Reise, auf deren Agenda ferner die Nato-Staaten Deutschland, die Niederlande, Litauen und Frankreich stehen.



    BUKAREST: Rumänien wird ab Oktober dieses Jahres nur noch rund 200 Streitkräfte in Afghanistan stationieren. Das erklärte Verteidigungsminister Mircea Duşa. Zur Zeit halten sich in Afghanistan circa 1000 Militärs auf. Die meisten sind im Süden des Landes aktiv. Ende 2014 soll die NATO ihre Mission in diesem Land beenden.



    BUKAREST: Der Sozialversicherungsbeitrag der Arbeitgeber wird beginnend mit dem 1. Juli um 5 % sinken. So der liberale Finanzminister Daniel Chitoiu. Ihm zufolge sei diese Ma‎ßnahme dank der höheren Haushaltseinkommen möglich. Andererseits will die liberale Partei die Steuer auf investierte Gewinne beseitigen, sollten die Berechnungen der Regierung diese Möglichkeit bieten.



    SPORT/TENNIS: Fünf Tennisprofis aus Rumänien treten ab Montag in den Einzelturnieren der diesjährigen Australian Open an. Beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres trifft die Weltranglistenelfte Simona Halep in der ersten Runde in Melbourne auf eine Qualifikantin, während die Nummer 21. der Welt, Sorana Cîrstea, es mit der Neuseeländerin Marina Erakovic zu tun bekommt. Monica Niculescu, die derzeit auf Platz 60. zu finden ist, wird ihre Kräfte mit der Nummer 77. der Welt, Shahar Peer aus Israel, messen. Alexandra Cadanţu, aktuell auf Platz 59., hat mit der Italienerin Flavia Penetta (29. der Welt), den wohl schwierigsten Gegner zugelost bekommen.