Tag: Brancusi

  • A la Une de la presse roumaine 12.10.2018

    A la Une de la presse roumaine 12.10.2018

    Quels changements législatifs a subi dernièrement la Roumanie ? Adevarul en dresse le bilan un jour après que le leader social-démocrate, Liviu Dragnea a fêté trois ans à la tête du parti. Romania libera en parle. Et puis, Gandul informe que la maison natale du grand sculpteur roumain, Constantin Brancusi, s’est effondrée sans que l’Etat puisse intervenir.

  • Nachrichten 13.05.2018

    Nachrichten 13.05.2018

    Tausende Rumänen sind am Samstag in der Hauptstadt Bukarest und in mehreren rumänischen Gro‎ßstädten auf die Stra‎ße gegangen, um an der gro‎ßangelegten Demonstration mit dem Motto Ja zu Europa, Nein zur Diktatur“ teilzunehmen. Die Demonstranten protestierten gegen die Regierungskoalition der Sozialdemokratischen Partei und der Allianz der Liberalen und Demokraten (PSD-ALDE). Die Regierungskoalition habe seine Wahlversprechen nicht eingehalten, habe Rumänien der europäischen und demokratischen Standards ferngehalten und würde das Land in Richtung eines politischen Regimes führen, in dem nur das Interesse der politischen Machthaber regiert, klagten die protestierenden Bürger. Die Demonstranten forderten den Rücktritt der Premierministerin und der Vorsitzenden der zwei Kammer des rumänischen Parlaments. Zu den antidemokratischen Aktionen der Regierungskoalition gehören die Änderung des Strafgesetzbuches und der Strafproze‎ßordnung, die willkürlichen Geldstrafen, die von der Gendarmerie verhängt werden und die Änderung der Gesetze ohne öffentlichen Besprechungen, so die Organisatoren der Protestdemonstration. Die im Ausland lebenden rumänischen Bürger erklärten sich solidarisch mit den in der Heimat lebenden Rumänen, die auf der Stra‎ße protestierten.



    Bei ihrem Vatikan-Besuch führte Rumäniens Premierministerin, Viorica Dăncilă, ein Telefongespräch mit seiner Heiligkeit Siluan, dem Bischof des Rumänischen Orthodoxen Bistums in Italien, der sich zur Zeit auf einem Besuch in Paris befindet. Dabei erwähnte Premierministerin Dăncilă Aspekte ihres Vatikan-Besuches und hob die exzellenten bilateralen Beziehungen hervor. Viorica Dăncilă würdigte die Unterstützung der orthodoxen Kirche für die rumänischen Gemeinden im Ausland, vor allem in Italien, und sprach auch über die Bedeutung der Kirche im Leben der Rumänen, die im Ausland leben. Die Bukarester Behörden respektieren die Rechte der rumänischen Gemeinden und die Rolle der religiösen Kulten bei der Bewahrung der spirituellen und sprachlichen Identität, sagte noch die rumänische Premierministerin. Am Samstag ist Viorica Dăncilă mit rumänischen Studenten, die an den päpstlichen Universitäten studieren, zusammengekommen. Am Freitag wurde Viorica Dăncilă vom Papst Franziskus empfangen. Laut einer Mitteilung der Bukarester Regierung habe sich die rumänische Premierministerin bei seiner Heiligkeit für die besondere Aufmerksamkeit bedankt, die Papst Franziskus ständig den Beziehungen zu Rumänien geschenkt hat. Im Anschlu‎ß drückte die rumänische Premierministerin ihre Hoffnung aus, dass der Papst einen Rumänien-Besuch unternehmen wird. Der Vatikan-Besuch der rumänischen Premierministerin findet vor dem Hintergrund der sehr guten bilateralen Beziehungen, im Jubiläumsjahr der Gro‎ßen Vereinigung Rumäniens statt. Zu diesem Anla‎ß werden am Heiligen Stuhl mehrere kulturelle und akademische Veranstaltungen organisiert.



    Bei der 71. Auflage des Filmfestivals in Cannes kämpfen 21 Streifen um den Gro‎ßen Preis Palme d’Or, der am 19. Mai verliehen wird. In der offiziellen Auswahl wird Rumänien dieses Jahr in der Sektion Cinefondation mit dem Kurzfilm “Albastru şi roşu, în proporţii egale” (Blau und Rot, im gleichen Verhältnis), der Regisseurin Georgiana Moldoveanu, vertreten. Die aus Rumänien abstammende Regisseurin Marta Bergmann beteiligt sich in der parallellen Sektion ACID mit ihrem ersten abendfüllnden Spielfilm Seule a mon mariage“, einer französisch-belgischen Koproduktion. Im Rahmen des Programms “Romanian Short Waves”, das seit 2008 in Cannes 120 Minuten mit rumänischen Kurzfilmen präsentiert, werden dieses Jahr 14 Produktionen vorgeführt. Weitere drei rumänische Kurzfilme laufen in der Sektion Short Film Corner”. Der bekannte rumänische Regisseur Cristian Mungiu leitet das Programm La Fabrique Cinéma”, das in Zusammenarbeit mit dem Festival in Cannes die Filmregisseure und Filmproduzenten aus den Schwellenländern unterstützt.




    Kunstwerke in Wert von etwa 10 Millionen Euro, die aus wichtigen Privatsammlungen, aus dem Centre Pompidou in Paris und aus der Sammlung des ehemaligen kommunistischen Diktators Nicolae Ceausescu abstammen, können bis zum 20. Mai auf der Bukarester Ausstellung Art Safari” besichtigt werden. Das wertvollste Ausstellungsstück ist ein Werk von Constantin Brancusi, mit einem 7-stelligen Wert, das von einer Privatsammlung ausgeliehen wurde, erklärte die Direktorin der Ausstellung Art Safari Bukarest”, Ioana Ciocan. Die Ausstellung Art Safari”, die auf dem Platz George Enescu, vor dem Bukarester Athäneum, eingerichtet wurde, hat dieses Jahr ihre 5. Auflage erreicht.



    In der Stadt Suceava (im Norden Rumäniens) findet bis zum 20. Mai das Theaterfestival Matei Vişniec“ statt. An dem Festival, das mehr als 60 Theateraufführungen für alle Publikumsschichten und alle Altersgruppen bietet, beteiligen sich mehr als 300 Gäste — Schauspieler, Regisseure, Theaterkritiker — aus allen historischen Regionen Rumäniens, aus der Republik Moldau und aus Frankreich. Ehrengast des Theaterfestivals ist, wie jedes Jahr, der in der Ortschaft Rădăuți, in der Nähe von Suceava, geborene Schriftsteller und Dramatiker Matei Vişniec, der in Frankreich lebt. Seine Theaterstücke wurden in vielen Ländern aufgeführt, von Japan bis in die USA, von Brasilien bis in die Türkei. Bis zum Fall des Kommunismus in Dezember 1989 waren die Stücke von Matei Vişniec in Rumänien verboten.

  • Nachrichten 12.05.2018

    Nachrichten 12.05.2018

    Tausende Rumänen sind am Samstag abend in der Hauptstadt Bukarest und in mehreren rumänischen Gro‎ßstädten auf die Stra‎ße gegangen, um an der gro‎ßangelegten Demonstration mit dem Motto Ja zu Europa, Nein zur Diktatur“ teilzunehmen. Die Demonstranten protestieren gegen die Regierungskoalition der Sozialdemokratischen Partei und der Allianz der Liberalen und Demokraten (PSD-ALDE). Die Regierungskoalition habe seine Wahlversprechen nicht eingehalten, habe Rumänien der europäischen und demokratischen Standards ferngehalten und würde das Land in Richtung eines politischen Regimes führen, in dem nur das Interesse der politischen Machthaber regiert, klagen die protestierenden Bürger. Zu den antidemokratischen Aktionen der Regierungskoalition gehören die Änderung des Strafgesetzbuches und der Strafproze‎ßordnung, die willkürlichen Geldstrafen, die von der Gendarmerie verhängt werden und die Änderung der Gesetze ohne öffentlichen Besprechungen, so die Organisatoren der Protestdemonstration. Die im Ausland lebenden rumänischen Bürger erklärten sich solidarisch mit den in der Heimat lebenden Rumänen, die auf der Stra‎ße protestieren.



    Rumäniens Premierministerin, Viorica Dăncilă, setzt ihren Vatikan-Besuch fort. Am Samstag ist Viorica Dăncilă mit rumänischen Studenten, die an den päpstlichen Universitäten studieren, zusammengekommen. Bei dem Treffen sagte die Premierministerin, die Bukarester Exekutive werde das päpstliche Kollegium “Pio Romeno” bei der Ausstattung unterstützen. Am Freitag wurde Viorica Dăncilă vom Papst Franziskus empfangen. Laut einer Mitteilung der Bukarester Regierung habe sich die rumänische Premierministerin bei seiner Heiligkeit für die besondere Aufmerksamkeit bedankt, die Papst Franziskus ständig den Beziehungen zu Rumänien geschenkt hat. Im Anschlu‎ß drückte die rumänische Premierministerin ihre Hoffnung aus, dass der Papst einen Rumänien-Besuch unternehmen wird. Ferner hob Viorica Dăncilă die Bedeutung der Beziehungen zwischen Rumänien und Vatikan hervor, einschlie‎ßlich im dem Kontext der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2019. Der Vatikan-Besuch der rumänischen Premierministerin findet vor dem Hintergrund der sehr guten bilateralen Beziehungen, im Jubiläumsjahr der Gro‎ßen Vereinigung Rumäniens statt. Zu diesem Anla‎ß werden am Heiligen Stuhl mehrere kulturelle und akademische Veranstaltungen organisiert.



    Rumäniens Staatspräsident, Klaus Iohannis, hat sich am Samstag in der Stadt Blaj (in der Mitte des Landes) an den Veranstaltungen anlä‎ßlich der Feierklichkeiten zum 170-Jahre-Juübiläum der Nationalversammlung während der Revolution von 1848 beteiligt. Zu diesem Anla‎ß sagte Präsident Iohannis, Rumänien müsse seinen europäischen Weg fortsetzen, stark sein und in den europäischen Werten verankert bleiben. Präsident Iohannis hat am Denkmal Gloria“ auf der Freiheitsebene einen Blumenkranz niedergelegt und an der Debatte mit dem Titel Blaj 1848-2018: Nationales Bewusstsein und europäische Bestimmung“ teilgenommen. Im Rahmen der vom Nationalkolleg Inochentie Micu Klein“ organisierten Debatte haben Vertreter der Kommunalverwaltung, Geschäftsleute, Sportler, Kulturpersönlichkeiten, Lehrer und Schüler Gespräche geführt. Im letzten Teil seines Besuches beteiligte sich der rumänische Staatschef an der Wiedereröffnung des Kulturpalastes in Blaj. Der 1936 zum erstenmal eröffnete Kulturpalast in Blaj, eine der wichtigsten Kultureinrichtungen in Siebenbürgen, wurde 1995 bei einem Brand zerstört. Durch eine Initiative der Kommunalverwaltung wurde der Kulturpalast restauriert und erhielt den Gro‎ßen Preis der Europäischen Union für Denkmalschutz.



    In der Ortschaft Cincu (in der Mitte Rumäniens) findet diese Tage die multinationale militärische Übung Resolute Castle 2018 statt. An dieser sechsmonatigen militärischen Übung beteiligen sich Soldaten von den rumänischen Bodentruppen und von der Nationalgarde des US-Staates South Carolina. Bis September werden rumänische und US-amerikanische Soldaten Infrastrukturprojekte durchführen und die Training-Einrichtungen auf dem Schie‎ß- und Übungsplatz Cincu modernisieren. Die Übung Resolute Castle 2018 konzentriert sich auf die Verstärkung der militärischen Ausbildungs- und Trainingszentren in Polen und Rumänien. Dadurch werden die US-Militäreinheiten ihre Kräfte schneller mobilisieren, turnusmä‎ßige Übungen mit den Alliierten und multinationalen Partnern durchführen und ihre Fähigkeiten in einem Sicherheitsumfeld beweisen.



    Kunstwerke in Wert von etwa 10 Millionen Euro, die aus wichtigen Privatsammlungen, aus dem Centre Pompidou in Paris und aus der Sammlung des ehemaligen kommunistischen Diktators Nicolae Ceausescu abstammen, können bis zum 20. Mai auf der Bukarester Ausstellung Art Safari” besichtigt werden. Das wertvollste Ausstellungsstück ist ein Werk von Constantin Brancusi, mit einem 7-stelligen Wert, das von einer Privatsammlung ausgeliehen wurde, erklärte die Direktorin der Ausstellung Art Safari Bukarest”, Ioana Ciocan. Die Ausstellung Art Safari”, die auf dem Platz George Enescu, vor dem Bukarester Athäneum, eingerichtet wurde, hat dieses Jahr ihre 5. Auflage erreicht.



    In der Stadt Suceava (im Norden Rumäniens) findet bis zum 20. Mai das Theaterfestival Matei Vişniec“ statt. An dem Festival, das mehr als 60 Theateraufführungen für alle Publikumsschichten und alle Altersgruppen bietet, beteiligen sich mehr als 300 Gäste — Schauspieler, Regisseure, Theaterkritiker — aus allen historischen Regionen Rumäniens, aus der Republik Moldau und aus Frankreich. Ehrengast des Theaterfestivals ist, wie jedes Jahr, der in der Ortschaft Rădăuți, in der Nähe von Suceava, geborene Schriftsteller und Dramatiker Matei Vişniec, der in Frankreich lebt. Seine Theaterstücke wurden in vielen Ländern aufgeführt, von Japan bis in die USA, von Brasilien bis in die Türkei. Bis zum Fall des Kommunismus in Dezember 1989 waren die Stücke von Matei Vişniec in Rumänien verboten.

  • Brancusi et le signification du matériau dans la sculpture

    Brancusi et le signification du matériau dans la sculpture

    L’œuvre de Constantin Brâncuşi semble se positionner, plus qu’aucune autre forme d’art moderne, hors de toute exégèse. En 1964, l’historien de l’art Herbert Reed mettait Constantin Brâncuşi dans la triade de pointe de la sculpture européenne, en le déclarant une de ses trois pierres angulaires, aux côtés de Phidias et de Michel-Ange. La quarantaine de motifs qui reviennent systématiquement dans les œuvres de Brâncuşi provient du symbolisme traditionnel roumain, qui a été une des sources majeures de la création du sculpteur.

    La philologue Sorana Georgescu-Gorjan, la fille de l’ingénieur Ştefan Georgescu-Gorjan, celui qui a conçu, du point de vue technique, la Colonne sans fin de Brancusi, qui fait partie de l’ensemble du sculpteur de Târgu Jiu, raconte: «Brancusi a vraiment été obsédé par le vol. En 1944, Brâncuşi écrivait sur la Maïastra que cet oiseau était l’incarnation dans un esprit voyageur, du « dor », le sentiment de la langueur la plus profonde. De sa propre sculpture, il écrivait qu’elle était l’expression la plus exquise du « dor », la « langueur roumaine », sentiment inexprimable, similaire à la nostalgie ou à la « saudade » portugaise. Il a quitté son village d’origine, Hobiţa, et puis le pays, à cause de son désir ardent de voyager. Toutefois, c’est toujours lui qui écrivait: « Sois maudite, sacrée langueur / Dans quels lieux tu m’as mené / Pourquoi ne m’as-tu pas laissé rester chez moi? » Il pensait que « celui qui quitte son village ne retrouve plus jamais le sentiment du bien ». Son identité roumaine est donc très évidente. Dans ses notes, gardées à travers le temps, il écrivait qu’il était fils de « chiaburi », paysans aisés de Roumanie. Il était fier de l’héritage de ses ancêtres et du fait que ses grands-parents avaient bâti des églises, car ils étaient des tailleurs de pierre et c’est pour cela qu’il a toujours admiré les artisans. À un moment donné, on lui a offert la possibilité de faire une colonne tournée industriellement aux Etats-Unis. Il a refusé. Il a été impressionné par la manière de réaliser ici, au pays, la Colonne sans fin, par une magnifique équipe de maîtres qui ont respecté leur profession et ont travaillé avec un amour infini, lui aussi. »

    Une des particularités de la création de Brâncuşi est celle d’avoir donné une voix au matériau. En pleine époque de l’art abstrait, les œuvres réalisées par le sculpteur roumain respectent les caractéristiques de la pierre, du bois et du bronze, comme c’est dans l’art traditionnel.

    Sorana Georgescu-Gorjan cite des notes de son père, à l’occasion de sa première visite dans l’atelier de Brâncuşi à Paris: « Quand mon père est entré dans la maison de Brâncuşi, quelque part, dans la pénombre, taillés dans des troncs desséchés de chêne rouvre avec une hache de charpentier, s’élevaient, souples et droits, les blocs de la colonne, qui respectaient, comme un canon musical, le module unique du même élément répété à l’infini. Les colonnes sans fin, descendues telles quelles des porches des maisons dans les villages en dessous des chaînes montagneuses de Parâng et de Lotru, en bas des forêts de Tismana, de Hobiţa ou de Godineşti, de Peştişani ou de Novaci (au nord de la ville de Târgu Jiu, dans les Carpates Méridionales) ». Mon père écrivait aussi: « Brâncuşi, musicien en pierre, en bois et en bronze, a composé surtout des thèmes avec des variations. Les œuvres en bois sont uniques. Le matériau vivant lui-même a été celui qui lui a suggéré le sujet de la sculpture. » Brâncuşi a nommé sa colonne, par écrit, la « Colonne sans fin ». Il l’a définie ainsi, en français: « La Colonne sans fin, c’est comme une chanson éternelle qui nous emmène dans l’infini, au-delà de toute douleur et de la joie factice ». (Trad. Nadine Vladescu)

  • Brâncuşi

    Brâncuşi

    Suntem în al treilea an Brâncuşi. În 2016, s-au împlinit 140 de ani de la naşterea marelui sculptor, într-o zi de 19 februarie. În 2017 trecut s-au comemorat 60 de ani de la dispariţia sa. Iar în acest an ne vom aminti că, în 1938, deci cu 80 de ani în urmă, “Coloana recunoştiinţei fără sfârşit” s-a înălţat spre cer, la Târgu Jiu. Era omagiul marelui sculptor pentru tinerii soldaţi români care au murit în Primul Război Mondial, mulţi dintre ei chiar în luptele care au însângerat plaiurile natale ale maestrului din Hobiţa Gorjului. La Târgu Jiu, Brâncuşi a ridicat mai mult decât un monument, a ridicat un templu al Infinitului, al Jertfei şi al Renaşterii. Complexul memorial de acolo cuprinde, într-o logică de geometrie sacră, o Poartă a Sărutului, o Alee a Scaunelor, o Masă a Tăcerii şi chiar o biserică ortodoxă aflată, deja, pe acele locuri.



    Poarta Sărutului nu este un decor de Sfântul Valentin, ci un cenotaf pentru flăcăii morţi în luptă. Celebru Sărut pe care Brâncuşi l-a pus în 1907 la mormântul unei tinere rusoaice moartă din dragoste, la Paris, devine un motiv repetitiv care generează Infinitul şi Renaşterea. Aleea Scaunelor cheamă la reflecţie şi ne duce spre pe malul Jiului însângerat în 1916, la Masa Tăcerii, cea cu 12 scaune, câte unul pentru fiecare apostol din Cina cea de taină. Scaunele din acest ansamblu au formă de clepsidră, formă pe care o regăsim în spectaculoasa Coloană, numită simplificat a Infinitului. Înaltă de aproape 30 de metri, Coloana este alcătuită din module romboidale formate, am putea spune, din două jumătăţi de clepsidră. Jocul geometriei este simplu, dar extrem de expresiv. Ideea de infinit, de scară spre Cerul infinit, este sugerată de repetarea celor 16 module complete şi a două jumătăţi ce pot fi văzute ca 18 clepsidre suprapuse. Coloana se sprijină pe o astfel de clepsidră şi se termină cu o alta, lăsând gândul să continue singur spre cele mai înalte şi profunde sensuri.



    Când a realizat Complexul-templu de la Târgu Jiu, Brâncuşi era un artist internaţional recunoscut, fiind considerat părintele sculpturii moderne, fiind primul sculptor care se desprinde de figurativul strict ce a dominat această artă timp de secole. Brâncuşi realizase, deja, marile sale opere, tot atâtea idei profunde şi speculaţii filosofice. De altfel, în acest an se împlineşte un secol de la încheierea celebrului proces dintre sculptorul inovator şi serviciile vamale ale Statelor Unite ale Americii. Speţa juridică este cunoscută: sculpturile pe care Brâncuşi vroia să le expună la New York au fost oprite de serviciile vamale ale Statelor Unite, considerându-se că sunt obiecte industriale şi nu opere de artă. Indignat, artistul dă statul american în judecată şi, acum un secol, câştigă procesul. Momentul este elocvent pentru modul cum era privită creaţia avangardistă a lui Brâncuşi acum un secol. Chiar în sentinţa care îi dă dreptate vizionarului artist apare o frază în care judecătorul consideră că există “dificultăţi în asocierea cu o pasăre”. Sculptura în cauză, “Pasăre în spaţiu”, a fost reprodusă, după ani, pe brevetele americane ale piloţilor, apreciindu-se că bronzul lui Brâncuşi reprezintă cel mai bine ideea de zbor.



    Despre Brâncuşi nu se vorbeşte doar la marile aniversări, ci de fiecare dată când una dintre creaţiile sale doboară câte un record de vânzare, când se organizează câte o mare expoziţie în muzee prestigioase, undeva în lumea selectă a artei extrem de valoroase sau ca element de referinţă şi comparaţie ori de câte ori se crede că un nou sculptor care va revoluţiona arta a apărut pe simeze. Brâncuşi a avut mereu destinul creaţiei universale, care naşte imediat rezonanţă şi emoţie. La un secol de la apariţia pe lume, sculptura lui Brâncuşi continuă să fie pur şi simplu genială.

  • Focus – Brâncuşi

    Focus – Brâncuşi

    Brâncuşi


    Himu tru treilu an Brâncuşi. Tru 2016, s-umplura 140 di ani di la naştearea a marlui sculptor, tru una dzua di 19 di scurtu. Tru 2017 tricut s-comemorara 60 di ani di la dispariţia al nasu. Iara estan va na adutsem aminti că, tru 1938, dimi cu 80 di ani tru ma napoi, Coloana recunoştiinţei fără sfârşit” s-anălţa la teruri, Târgu Jiu. Eara omagiul a marlui sculptor tra tinirl’i vuiniţ români cari muria tru Primlu Război Mondial, mulţa di el’i tamama tru alumtele cari nsândzirara plaiurile natali a mastrului dit Hobiţa Gorjului. Târgu Jiu, Brâncuşi analta mai mul di un monumentu, analta un templu a Infinitului, al Curbanil’ei şi ali Renaşteri. Complexul memorial di aclo acata tu isapi, tru una logică di geometrie sacră, una Poartă a Basearil’ei, una Alee a Scamnilor, una Measă a Tătearil’ei nica şi una basearică ortodoxă aflată, tu ateali locuri. Poarta a Basearil’ei nu easti un decor di Sâmtul Valentin, ca easti dimi un cenotaf tra gion’l’i morţa tru alumtă. Celebru Sărut pi cari Brâncuşi alu baga tru 1907 la murmintul a unei tinira arusa moartă dit ariseari, Paris, agiundzi s-hiba un motiv repetitiv cari genereadză Infinitlu şi Renaşterea. Aleea a Scamniloru greasti ti reflecţie şi na duti cata mealu a Jiului nsandzirat tru 1916, la Measa a Tătearil’ei, atea cu 12 di scamni, câte unu tra cafi apostal dit Tina Mistirgioasa. Scamnili dit aest ansamblu au formă di clepsidră, formă pi cari u videm diznau tru spectaculoasa Coloană, numasită simplificat a Infinitlui. Analtă di aproape 30 di meatri, Coloana easti adrată dit module romboidali formate, putem sa spunem, dit dauă giumităţ di clepsidră. Agioclu ali geometrie easti aplo, ama extrem di expresiv. Ideea di infinit, di scară catra Terlu infinit, easti sugearată di repetarea a atiloru 16 module complete şi a două giumităţ ti pot s-hiba vidzute ca 18 clepsidre suprapuse. Coloana s-ndrupasti pi una ahtari turlie di clepsidră şi s-bitiseasti cu una alta, alăsândalui mintea să continua singur cata ateali ma analte şi ahandosi noimi. Cându adra Complexul-templu di Târgu Jiu, Brâncuşi eara un artist internaţional pricunoscut, fiind considerat părintele a sculpturii moderne, hiindalui primul sculptor cari s-amparti di figurativul strict ti domina aestă artă kiro di secole. Brâncuşi avea adrata, dimecu, marli a lui operi, tut ahâti a ideiil’ei ahandoasi şi speculaţii filosofiti. Dimi, estan s-umpli un secol di la bitisearea a celebrului proces anamisa di sculptorul inovator şi serviciile vamali ali Statelor Unite ali Americii. Speţa juridică easti cunscută: sculpturle pi cari Brâncuşi vrea s-li spuna ti videari New York fura danasiti di serviciile vamali ali Statelor Unite, considerândali că suntu obiecte industriali şi nu opere di artă. Indignat, artistul alu da statul american tru giudico şi, aoa si un secol, amintă procesul. Momentul easti elocvent tra turlia cum eara mutrită creaţia avangardistă al Brâncuşi aoa si un secol. Basi tru sentinţa cari îl’i da ndriptati a vizionarului artist alanceasti una frază tru cari giudicătorul considiră că ari dificultăţ tra asocierea cu un pul’iu”. Sculptura tru cauză, Pasăre tru spaţiu”, fu reprodusă, după ani, pi brevetele americani a piloţlor, apreciinda-si că bronzul al Brâncuşi reprezintă nai ma ghini ideea di azboiur. Ti Brâncuşi nu sa zburasti masi la marli aniversări, nica s-cafi oara cându una dit creaţiile a lui surpă câti un record di vindeari, când s-organizeadză câte una mari expoziţie tru muzee prestigioase, iuva tru lumea selectă a artei extrem di valoroase i ca element di referinţă şi comparaţie câti ori s-lugurseasti că un nau sculptor cari va u revoluţioneadza arta apăru pe simeze. Brâncuşi avu daima mira ali creaţie universala, cari aminta una s-una rezonanţă şi emoţie. La un secol di la apariţia pi lume, sculptura al Brâncuşi ma largu easti genială.




    Autor: Marius Tiţa


    Armanipsearea: Tascu Lala

  • Les couleurs de Tismana

    Les couleurs de Tismana

    Nous poursuivons notre voyage radiophonique à travers la contrée natale du célèbre sculpteur roumain Constantin Brâncuşi. Aujourdhui, nous allons faire halte à Tismana, un endroit chargé de spiritualité. Le principal point dattraction reste sans doute le monastère du même nom. Situé au cœur dune vaste forêt et érigé au 14e siècle, il doit sa renommée aux objets de culte quil abrite et à sa peinture sur fond rouge oriental. Une fois à Tismana, vous pourrez également vous régaler de la bonne cuisine du terroir, dont les produits phare sont ceux à base de truite de montagne.



    Le monastère de Tismana a été dressé en une seule année et tire son nom des ifs qui recouvraient jadis toute la région. La construction de ce lieu de culte, comme de tant dautres dailleurs, nous la devons au moine Nicodim, canonisé pour ses mérites. Les techniques de construction utilisées étaient novatrices pour ces temps-là. En plus, la chromatique de léglise du monastère est dominée par le « rouge de Tismana », dont le secret de fabrication na jamais été dévoilé. Dans lenceinte du monastère, entouré de hautes murailles, on retrouve les cellules des nonnes et un petit musée.



    Le monastère mis à part, la contrée se remarque par son histoire et son folklore, ainsi que par la richesse de ses coutumes et traditions, précise Ovidiu Popescu, secrétaire général de lAssociation pour la promotion et le développement du tourisme « Dans la contrée natale de Brâncuşi » : « Une de nos localités a été primée, en 2016, au concours Eden des destinations européennes dexcellence, dans la section tourisme et gastronomie. Nous nous enorgueillissons aussi de nos tapis traditionnels et de certains autres objets dartisanat. Je ne saurais oublier de mentionner la proximité du Parc national Retezat et le fait quune bonne partie du Parc national Domogled Valea Cernei sétend sur notre contrée, ce qui explique labondance du gibier.



    Nous accueillons aussi de nombreux festivals, dont celui de la musique, de la danse et des costumes traditionnels spécifiques de la région de Gorj. Cet événement date de 1966 et, à quelques exceptions près, il sest tenu chaque année. Un autre festival représentatif de notre contrée est celui de la truite, un poisson qui vit dans les rivières de nos montagnes et dont lélevage est très répandu dans la zone. Chaque automne, nous organisons le festival du châtaigner et celui des aspics. Lunicité de ce dernier réside dans la combinaison gastronomique entre aspics et « sarmale », choux farcis traditionnels. »



    Toujours à Tismana, le visiteur peut se rendre dans un musée unique en Europe. Baptisé le musée du Trésor, il se trouve dans une grotte, près du monastère. Cest là quavaient été cachées près de deux cents tonnes dor du trésor national, par crainte quelles ne tombent entre les mains des Soviétiques. Cette grotte a temporairement abrité trois autres tonnes dor appartenant à la Pologne et qui transitaient par la Roumanie. Des documents puisés dans les archives de la Banque nationale témoignent des moments les plus importants de la période 1944-1947. De nombreux colloques et symposiums y sont organisés au sujet du rôle de largent et de la Banque centrale de Roumanie.



    Deux ou trois jours par mois, Ioan Lesenciuc, employé de la Banque centrale de Roumanie, fait office de guide pour les visiteurs du musée : « Plusieurs représentants de marque de la Banque centrale, du ministère des Finances et du gouvernement se sont occupés du transport, de la gestion et de la garde du trésor caché dans cette grotte. Pour des raisons de surveillance, on la isolé en érigeant un mur en béton très épais ».



    Les travaux daménagement de ce musée ont démarré en 2013, précise notre interlocuteur, avant de reprendre ses explications sur le trésor de la Roumanie : « En ces temps-là, il y avait deux types de lingots: conformes aux normes internationales, pesant 12 kg chacun, et respectivement aux normes nationales, dun poids de 6,65 kg. Dans les années 1944-1947, on y a caché 191 tonnes dor pur. Hormis cette quantité, la Roumanie détenait aussi 40,7 tonnes dor, conservées dans les banques du Royaume-Uni. A cela sajoutaient près de 2,7 tonnes dor du trésor polonais, confiées temporairement au gouvernement roumain en 1939, et qui devaient être acheminées vers la Grèce. La Banque nationale de Roumanie a accepté quune petite partie du trésor polonais soit abritée à Tismana. »



    Selon Ovidiu Popescu, secrétaire général de lAssociation pour la promotion et le développement du tourisme, pour bon nombre de visiteurs, Tismana est une des étapes dun itinéraire plus long : « Cette grotte, près du monastère de Tismana, est un véritable témoignage dun pan de notre histoire. La région dans son ensemble est très fréquentée par les touristes de passage, en route vers les localités de Peştişani et de Hobiţa, celle où a vu le jour le célèbre sculpteur roumain Constantin Brâncuşi. Ce trajet touristique part de Târgu Jiu, passe par Hobiţa, où se trouve la maison – musée de Brâncuşi, puis par Tismana, Baia de Aramă et aboutit à Herculane les Bains. Où que lon aille, le paysage est magnifique. »



    Ici prend fin notre périple à travers une contrée idéale pour la détente, mais où vous aurez également la chance de prendre part à différents événements tout au long de lannée. Histoire de découvrir lunivers de lart traditionnel ou moderne et une partie de lhistoire récente de la Roumanie. (trad. : Mariana Tudose)

  • Chez Brancusi

    Chez Brancusi

    Nous nous dirigeons aujourdhui vers le sud-ouest de la Roumanie, au pied des Carpates, sur les bords de la rivière Jiu. Cest ici, dans la commune de Peştişani, que voyait le jour, le 19 février 1876, lartiste qui allait révolutionner la sculpture mondiale : Constantin Brancusi. De nos jours, cette localité ne compte plus que 3700 habitants. Fier de lhéritage de la commune quil gère, le maire de Peştişani, Cosmin Pigui, a mis sur pied plusieurs projets culturels consacrés à Brancusi.



    Loccasion non seulement de rendre hommage au grand sculpteur roumain, mais aussi de faire des investissements dans la zone et de la promouvoir dun point de vue touristique. Cosmin Pigui : «Brancusi est notre grande richesse. Vu que jusquici rien na été fait en ce sens à Peştişani, il faut avant toute chose créer une infrastructure solide. Les parlementaires de Gorj nous soutiennent. A compter de cette année, nous avons réussi à aménager le parc de Hobiţa, à goudronner la route qui mène à la maison – musée de Constantin Brancusi.



    Un autre projet vise à mettre en valeur lécole où Brancusi a étudié, le village où est née Maria Diaconescu, la mère du sculpteur, et la zone tout entière en la reliant aux autres communes. Nous voulons raviver une autre connexion très importante : celle entre lendroit où est né le sculpteur et lendroit où se trouvent les œuvres les plus importantes quil a laissées à la Roumanie, à savoir lensemble monumental « La voie des héros » de Târgu Jiu. »



    A part ces projets, le maire Cosmin Pigui espère obtenir des fonds pour aménager la grotte Cioarei du village de Broşteni de la commune de Peştişani. Et pour cause. Cette grotte a une importance majeure : on y a découvert un des habitats humains les plus anciens dEurope. A compter de 1955, 10 années durant, des fouilles archéologiques y ont été effectuées. Le maire Cosmin Pigui raconte : « Cest ici que lon a découvert les ossements humains les plus anciens dEurope, vieux de 120.000 ans, et des bijoux datant dil y a 50.000 ans. Lhomme de Neandertal avait des bijoux, ceux de Peştişani en témoignent. Nous avons la chance de créer un site touristique à part, de développer la région de ce point de vue et de mettre Brancusi en valeur.



    Dans un proche avenir, je souhaite créer au moins un espace de camping. Jaimerais mettre la commune de Peştişani et le village de Hobiţa sur la carte touristique de la Roumanie. Je veux que tout touriste qui souhaite nous rendre visite sache où il peut trouver les meilleures conditions pour passer de bons moments et pour faire de belles visites. Pour ce faire, nous avons accédé à des fonds pour la création de gîtes touristiques. A lheure actuelle il existe une quarantaine de places dhébergement dans les environs, mais dici deux ou trois ans nous allons en avoir plus dune centaine. »



    Si vous vous rendez à Hobiţa, le village natal de Constantin Brancusi, vous allez y rencontrer Doina Pană, muséographe. Elle vous racontera beaucoup dhistoires inédites sur la vie du sculpteur. En voici un exemple. Doina Pană : « En troisième année de primaire, il a écrit son nom sur un banc avec un canif. Linstituteur la puni, en lenfermant dans un poulailler. Brancusi sest fâché à tel point quil a refusé daller à cette école-là, si bien que sa mère a dû linscrire à école dun autre village. A 9 ans, il a perdu son père. Au début, pour gagner sa vie, il a lavé la vaisselle dans un petit restaurant derrière la gare.



    Deux ans plus tard, il sest fait embaucher comme serveur dans un restaurant plus grand de Craiova (sud). Un soir, lorsquil avait 17 ans, il a fait un pari avec son patron et ses clients, leur disant quil était capable de sculpter un violon. Il a pris une caisse où lon gardait la marmelade, en a fait bouillir le bois et en a sculpté un violon, alors que son patron a fait venir un musicien pour essayer linstrument. Après avoir joué de ce violon, le musicien a affirmé quil était meilleur que le sien. »



    Des sculptures monumentales réalisées par Constantin Brancusi sont à découvrir à Târgu Jiu, réunies sous le nom de « La Voie des héros ». Le parcours commence par la Porte du Baiser, un espace qui marque le passage dans un autre univers, dit-on. Le motif du baiser se fait remarquer sur les piliers de la porte, mais on peut aussi le comparer à un œil. Cest une des créations les plus importantes de Brancusi.



    Nous continuons le parcours pour arriver à lAllée des Chaises, qui marque le chemin vers la Table du Silence, une table paysanne en fait. Il paraît, toutefois, que Brancusi lavait imaginée comme étant la table davant la confrontation doù partent les futurs combattant et les futurs héros. Ce sont des ouvrages en pierre disposés dans un parc de Târgu Jiu, les principales attractions touristiques de la ville. A lautre bout de la ville, mais sur le même axe que les autres sculptures, se trouve la Colonne sans fin, un véritable testament spirituel de lartiste.



    Oana Paloş, porte-parole du Conseil départemental de Gorj, nous donne un avant-goût dune visite à Târgu Jiu : « Cest une destination touristique extrêmement importante. La ville de Târgu Jiu se remarque par lensemble monumental appelé « La Voie des héros », œuvre de ce sculpteur de renommée mondiale qui est Constantin Brancusi. La meilleure façon de nous rendre visite, cest dans un city-break. Cest valable pour Târgu Jiu comme pour lensemble du département de Gorj.



    Cela vous permettra de découvrir aussi lagenda culturel du département, qui est très bien fourni. Par exemple, lété est consacré au folklore : le Festival international du folklore sy déroule chaque mois daoût et réunit de nombreux musiciens étrangers. Le festival comporte aussi un défilé de costumes traditionnels de différents pays. Puis, en août et septembre, nous avons le programme culturel intitulé « Venez chez Brancusi » qui connaît un succès toujours plus grand, année après année. »



    Avant de terminer, sachez que la région de Gorj est connue non seulement pour son folklore et pour les sculptures de Brancusi, mais aussi pour ses très beaux monastères. Nous allons les découvrir sans doute dans une prochaine édition de notre Radio Tour. (Trad. Valentina Beleavski)

  • Locuri preferate de turiştii străini

    Locuri preferate de turiştii străini

    Interesul
    turiştilor străini pentru România a crescut constant în ultimii ani. De
    exemplu, în primele şase luni ale acestui an, numărul străinilor a fost cu
    10,2% faţă de aceeaşi perioadă din 2016. Cei mai mulţi au venit din statele
    Uniunii Europene: Germania, Israel, Italia, Franţa şi Marea Britanie. Şi
    numărul turiştilor români care au preferat să îşi petreacă zilele libere sau
    concediile în ţară a urcat cu 13,3%, arată datele publicate de Institutul
    Naţional de Statistică în acelaşi raport.


    George Sorin
    Nicolescu, vicepreşedinte al Asociaţiei Naţionale a Agenţiilor de Turism din
    România ne vorbeşte despre preferinţele turiştilor străini care vizitează
    România: Avem câteva dorinţe speciale, fiindcă sunt grupate pe zone de
    călătorie. Avem o cerere foarte mare pentru Transilvania, Delta Dunării,
    Oltenia de sub munte şi nordul Moldovei şi Maramureşul. Acestea sunt zonele
    cele mai căutate. Turiştii care pleacă din Bucureşti şi se îndreaptă spre
    Transilvania vor să viziteze castelele din Buşteni, Sinaia, Bran, Sighişoara şi
    Hunedoara. De asemenea, mulţi doresc să viziteze satele săseşti, bisericile
    fortificate. Sunt trasee diferite. Propunem şi Sibiu cu împrejurimile sale,
    Mărginimea Sibiului, Cisnădie. Sunt multe circuite de interes în Transilvania.


    În
    partea de sud a României sunt Munţii Parâng. Pe lângă turism de aventură în
    munţi, mănăstirile şi monumente istorice şi de arhitectură reprezintă o altă
    atracţie. Iar mulţi dintre turişti îşi încep sejurul chiar din municipiul Târgu
    Jiu, unde se opresc să admire operele lui Constantin Brâncuşi, sculptorul român
    care a revoluţionat arta modernă a primei jumătăţi a secolului XX. Sunt destul de mulţi cei care doresc să ajungă să vadă ansamblul
    sculptural lui Brâncuşi şi casa memorială de la Hobiţa. La întoarcere, se
    vizitează mănăstiri ce reprezintă un patrimoniu deosebit, aşa cum este
    patrimoniul UNESCO. Se vizitează mănăstirea Hurezi, Arnota, Bistriţa, Govora şi,
    bineînţeles, una dintre cele mai mari, Tismana. Tot în această zonă se pot
    vizita peşterile de la Polovragi şi Peştera Muierii de pe Cheile Olteţului,
    culele de la Măldăreşti şi, bineînţeles, se admiră vestita ceramică de Horezu.


    Nordul
    României este recunoscut pentru tradiţii şi obiceiuri. Este căutat de turiştii
    străini şi români deopotrivă în special în perioada sărbătorilor de iarnă. Nici
    în celelalte anotimpuri nu lipsesc. Atracţiile turistice de aici fac ca în
    nordul României să nu existe sezoane turistice. George Sorin Nicolescu,
    vicepreşedinte al Asociaţiei Naţionale a Agenţiilor de Turism din România. În privinţa Moldovei, toată lumea cunoaşte tradiţia mănăstirilor din
    nordul regiunii, pictate în interior, dar şi mănăstirile din centru sunt
    căutate. Cea mai recunoscută e Agapia, pictată de Grigorescu. În nord, se
    vizitează mănăstirea Voroneţ, celebră pentru albastrul unic folosit în pictură,
    Humor, Suceviţa. Apoi, prin Obcinele Bucovinene se trece în Maramureş. Acestea
    sunt zone şi circuite de interes pentru străini, pe care noi le prezentăm la
    târgurile internaţionale, în broşuri, pe internet. Turiştii îşi aleg destinaţiile şi îşi pot crea propriile
    circuite pe traseele pe care noi le sugerăm.


    De asemene, de
    interes este Delta Dunării, continuă George Sorin Nicolescu: Pe traseu se pot vizita şi monumentele vechi de la Histria, monumentul
    de la Adamclisi, o istorie interesantă a
    părţii Dobrogei. În afară de acestea, frumuseţea naturală a Deltei este unicat
    în Europa şi e mereu căutată, chiar şi de către cei care doresc să vadă numai
    natură, fără să fie pescari profesionişti. Marea reprezintă şi ea un obiectiv,
    poate mai puţin important decât celelalte. Însă, în ultimul timp, mulţi turişti
    străini, măcar în tranzit sau pentru scurte sejururi se opresc şi pe litoral.


    Există,
    de asemenea, mulţi turişti străini care ajung în România pentru anumite
    evenimente. La Untold, Neversea, Festivalul George Enescu, Festivalul
    internaţional de teatru de la Sibiu, Festivalul de Jazz rezervările se fac cu
    luni de zile înainte, iar numărul biletelor cumpărate din afara României este
    foarte mare.

  • 19.02.2017

    19.02.2017

    Décision — Le premier ministre roumain Sorin Grindeanu a annoncé qu’il enverrait la semaine prochaine à la Commission européenne une liste de points du Mécanisme de coopération et de vérification (MCV), qui avaient besoin d’être expliqués, afin que le gouvernement de Bucarest puisse prendre les mesures appropriées. Dans une interview à une chaîne de télévision privée, le premier ministre a précisé qu’il souhaitait la levée, le plus rapidement possible, du suivi de la justice roumaine par Bruxelles. Il a aussi rappelé que, vendredi, lors de son entretien à Bruxelles, avec le président de la Commission européenne Jean-Claude junker, celui-ci avait affirmé qu’il souhaitait la levée du MCV pour la Roumanie avant la fin de son mandat. Le premier ministre Sorin Grindeanu avait assuré tous ses interlocuteurs de la Commission et du Conseil européen que son gouvernement était décidé de continuer la lutte anticorruption.



    Sécurité — Le chef de la diplomatie roumaine, Teodor Melescanu, qui participe, jusqu’à aujourd’hui, à Munich, à la 53e édition de la Conférence pour les politiques de sécurité, a réitéré le soutien de la Roumanie à un rôle renforcé de l’UE en matière de défense, qui soit complémentaire à l’OTAN. Le chef de la diplomatie roumaine a également souligné l’importance de la consolidation de la position de l’UE en tant qu’acteur global viable et influent et a présenté la contribution de la Roumanie à la sécurité euro-atlantique et internationale. En marge de cette Conférence, Teodor Melescanu s’est entretenu avec le secrétaire général de l’OTAN, Jens Stoltenberg, ainsi qu’avec d’autres hauts responsables présents à la conférence internationale de Munich.



    Commerce — La Roumanie a enregistré un déficit de 292 millions d’euros dans le commerce de produits agroalimentaires, au cours de 11 premiers mois de l’année 2016, par rapport au 65 millions d’euros d’excédent enregistrés pendant la même période de 2015, indique le ministère de l’agriculture de Bucarest. Les exportations se sont chiffrées à 5,4 milliards d’euros, en hausse de 2,7%, et les importations ont dépassé les 5,7 milliards d’euros, 9,6% de plus qu’une année auparavant. L’Union européenne a été le principal partenaire commercial de la Roumanie pour ce type de produits, avec plus de 54% des exportations et environ 74% des importations.



    Débats — Le décret d’urgence d’abrogation du controversé décret gouvernemental de révision de la loi pénal est examiné par les députés de Bucarest, la Chambre basse du parlement roumain étant décisionnelle dans ce cas. Selon le chef de la Commission juridique, un vote favorable des députés annulerait les effets du décret abrogé, qui dépénalisait partiellement l’abus de fonctions et qui est à l’origine des protestations les plus amples de la période post-communiste en Roumanie. Les manifestations ont commencé le 31 janvier, au moment de l’adoption du décret par le gouvernement, et ont continué quotidiennement depuis.



    Brancusi — Les représentations diplomatiques et les instituts culturels de Roumanie à l’étranger marquent en ce 19 février la Journée Brancusi, en hommage au grand sculpteur roumain Constantin Brancusi, considéré comme le fondateur de la sculpture moderne et qui est né le 19 février 1876, dans la commune de Hobita, au département de Gorj (sud). Dans un communiqué issu à cette occasion, le ministère roumain des affaires étrangères souligne la triple signification de l’année 2017 : la 60e commémoration de la mort du grand maître le 16 mars ; le 80e anniversaire de son ensemble monumental « La Voie des héros » de Târgu Jiu, qu’il avait dédié aux soldats roumains tombés pendant la première guerre mondiale, au nom de l’union du peuple et du pays ; enfin, le 40e anniversaire de l’inauguration de « l’atelier de Brancusi », reconstitué en 1977, dans une annexe du Centre Pompidou, à Paris.



    Prix — Le film « Ana, mon amour », du réalisateur roumain Călin Peter Netzer, a été récompensé de l’Ours d’argent de la meilleure contribution artistique, pour le montage assuré par Dana Bunescu, à la Berlinale de cette année. L’Ours d’or est allé en Hongrie, pour le long-métrage « On Body And Soul », de la réalisatrice Ildikó Enyedi. Il y a quatre ans, le roumain Călin Peter Netzer remportait lui-même l’Ours d’or pour « La position de l’enfant ».



    Carnaval – La Roumanie est présente, cette année, aussi au programme officiel du Carnaval de Venise. Les costumes traditionnels roumains ont pu être admirés aujourd’hui, pendant le défilé en costumes historiques et l’ensemble féminin de buccins a enchanté le public rassemblé sur la Place Saint Marc. Samedi, l’exposition de costumes traditionnels roumains « Zestrea/La dot », de la designer Liliana Ţuroiu, a été inaugurée à Venise, où elle restera ouverte jusqu’au 28 février.



    Météo — Le temps s’est un peu radouci en Roumanie, om les températures de la mi-journée se situent entre 1 et 9°. 6° à Bucarest, à midi.

  • Atracţii turistice în Gorj

    Atracţii turistice în Gorj

    Situat în
    sud-vestul României, pe cursul mijlociu al râului Jiu, judeţul Gorj are o
    ofertă turistică greu de refuzat. În partea nordică se află culmile munţilor
    Parâng. Pe lângă turism de aventură în munţi, mănăstirile, monumente istorice
    şi de arhitectură, reprezintă o altă atracţie. Iar mulţi dintre turişti îşi
    încep sejurul chiar din municipiul Târgu Jiu, unde se opresc să admire operele
    lui Constantin Brâncuşi, sculptorul român care a revoluţionat arta modernă a
    primei jumătăţi a secolului XX.


    Adrian Tudor,
    viceprimarul municipiului Târgu Jiu, spune că turistul nu vede doar operele
    sculptorului, ci înţelege şi sursa de inspiraţie a marelui artist. Orice turist care ajunge la noi, la Gorj, are şansa de a vedea locurile
    şi tradiţiile care l-au inspirat pe Brâncuşi şi, astfel, îşi poate da seama de
    ce a spus sculptorul că tot ceea ce creează nou provine din ceva foarte vechi.
    Este un ansamblu care îi uimeşte pe toţi cei ajunşi la noi. Apoi, putem merge
    la casa memorială a sculptorului, de la Hobiţa. Putem umple după aceea timpul
    cu altceva. În acest sens, venim cu o gamă largă de oferte pentru turişti. Dacă
    îşi doresc aventură, avem peşteri celebre cum ar fi Polovragi sau Peştera
    Muierii. Avem trasee montane, iar la noi se poate practica raftingul pe râul
    Jiu, se poate practica escalada în diferite zone ale judeţului nostru. Ca
    alternativă, putem vizita în linişte mănăstirile, unde putem gusta din bucatele
    tradiţionale, mare parte inspirate şi din bucătăria gorjenească.



    Cele mai vizitate
    mănăstiri din Gorj sunt Tismana, Polovragi şi Lainici. Iar dintre acestea,
    poate că cea mai cunoscută este Tismana, situată la circa 30 de km vest faţă de
    municipiul Târgu Jiu. Construită între anii 1375 şi 1378, mănăstirea Tismana
    este considerată una dintre cele mai reprezentative monumente istorice şi de
    arhitectură feudală românească. Toate aceste informaţii le puteţi însă obţine
    chiar din Târgu Jiu, de la unul dintre consilierii Centrului Naţional de
    Informare Turistică. Acesta vă poate ajuta să vă construiţi sejurul perfect în
    judeţul Gorj, spune Adrian Tudor, viceprimarul municipiului Târgu Jiu: Este un proiect în care s-a implicat şi pe care îl coordonează
    primăria. Avem acolo o echipă de oameni tineri, de la diferite agenţii de
    turism, care au lucrat în domeniu. Pe lângă informaţiile necesare pe care le
    doresc turiştii, putem pune la dispoziţie şi ghid de limbă engleză sau
    franceză, gratuit, pentru grupurile organizate şi nu numai. Le stăm la
    dispoziţie cu toate informaţiile de care au nevoie. Există şi materiale
    imprimate în diferite limbi străine, în special despre Constantin Brâncuşi şi
    despre ansamblul de la Târgu Jiu. Avem, de asemenea, parteneri cu care ne mândrim.
    De exemplu, Serviciul Salvamont Gorj, care este foarte bine organizat, ai cărui
    angajaţi au, de asemenea, pregătire în domeniu.



    Dacă doriţi să
    descoperiţi tradiţii vechi, atunci, aţi fost foarte inspiraţi să alegeţi
    Gorjul. Aici veţi găsi ansambluri profesioniste de muzică şi de dansuri, dar şi
    un muzeu care le promovează. Adrian Tudor, viceprimarul municipiului Târgu Jiu: De exemplu, la Curtişoara poate fi organizată o replică a unei nunţi
    gorjeneşti. Acolo există un muzeu al satului, foarte bine organizat şi
    conservat de către Muzeul Judeţean de Istorie. Suntem acum la începutul unui
    proiect prin care vor avea un magazin în centrul de informare turistică. Acolo
    îşi vor vinde produsele artizanale, foarte căutate, autentice. Le vom pune
    gratuit la dispoziţie acest spaţiu. Vorbim despre ţesătorie, despre costume
    populare autentice, despre sculptură în lemn. Cioplitorii realizează replici
    după stâlpii de case la diferite dimensiuni sau la scară de 1:1 chiar. Acestea
    sunt foarte apreciate şi văd că din ce în ce mai multe corporaţii îşi doresc în
    birou un stâlp autentic de casă gorjenească, cioplit. Există, de asemenea
    producători de diferite siropuri, de miere în diferite combinaţii, adevărate
    medicamente naturale. De asemenea, roata olarului nu lipseşte de nicăieri, atât
    de la diversele târguri de promovare turistică cât şi de la diversele
    manifestări. Am organizat de-a lungul timpului câteva târguri pentru meşterii
    populari. Ele au fost foarte bine primite de către turiştii care au ajuns în
    acea perioadă aici.


    Iar dacă
    sunteţi în căutarea unei staţiuni balneare, o veţi găsi tot în Gorj. Aici se
    tratează afecţiuni ale aparatului locomotor, neurologice periferice, ale
    sistemului nervos central, ale aparatului respirator, ORL sau afecţiuni
    digestive. Un fenomen interesant pe care îl prezintă apa bazinelor de la Săcelu este
    culoarea diferită pe care o capătă în funcţie de anotimp. Studii de
    specialitate au evidenţiat faptul că microorganismele care trăiesc în aceste
    bazine şi dinamica lor pe parcursul anului sunt principalele cauze care
    provoacă colorarea diferită a apei de la verde-deschis la roz. Oana Paloş,
    purtătoare de cuvânt al Consiliului Judeţean Gorj. Este singura staţiune
    balneară a judeţului şi aici poţi să-ţi găseşti câteva momente de răgaz, pentru
    suflet, în acelaşi timp având grijă de sănătate. Localitatea Săcelu este
    atestată documentar încă de pe vremea romanilor. Ea este foarte cunoscută însă
    pe plan local. Merită să fie vizitată, fiindcă aici te poţi reface atât
    trupeşte cât şi sufleteşte. Este un loc aparte tocmai prin băile romane, care
    concurează cu foarte multe zone de tratament din România.


    Şi tot
    în Gorj veţi descoperi multe evenimente, spune Adrian Tudor, viceprimarul
    municipiului Târgu Jiu. Cam în fiecare lună în judeţul Gorj se
    întâmplă ceva deosebit. Prin parteneriatele cu Radio România şi televiziunea
    publică reuşim să promovăm evenimente culturale, conferinţe dedicate lui
    Brâncuşi, târguri de meşteri populari, festivaluri. Avem Festivalul
    Internaţional de Folclor, Festivalul Iei, Transalpina Bike Fest. În luna
    august, încercăm să prezentăm turiştilor prima ediţie din Brâncuşi Art
    Festival, prin care dorim să promovăm autenticul gorjenesc. Vom avea secţiuni
    de film, muzică jazz, muzică clasică, la care vor participa artişti de renume.
    În perioada respectivă, organizăm la Târgu Jiu, începând din acest an, şi
    atelierele Brâncuşi: pictură, sculptură, ceramică. Vor fi artişti de mare
    valoare din diferite colţuri ale lumii, care vor veni la Târgu Jiu să se
    inspire din locurile din care s-a inspirat şi Brâncuşi.

    Chiar săptămâna
    trecută, viceprimarul municipiului Târgu Jiu, Adrian Tudor, a primit un grup de
    tineri din insulele Reunion. Au plecat încântaţi de ceea ce au văzut în Gorj.
    Aşa cum au plecat şi ceilalţi turişti ajunşi aici din toate colţurile lumii.

  • Dernière ligne droite du gouvernement de Dacian Ciolos

    Dernière ligne droite du gouvernement de Dacian Ciolos

    Le Cabinet de Bucarest a avalisé le plan d’action en vue de la présidence du Conseil de l’Union européenne que la Roumanie assumera au premier semestre 2019. Le document contient une première évaluation des ressources nécessaires et décrit le paquet de mesures techniques à prendre et appliquer dans les deux prochaines années. Un communiqué gouvernemental souligne que cette présidence est un objectif d’importance nationale, Bucarest ayant l’occasion de présenter, pour la première fois, « sa vision politique et sa capacité administrative, nécessaires pour gérer avec professionnalisme, cette haute responsabilité assumée, à tour de rôle, par les Etats membres de l’Union européenne ».



    L’Exécutif a par ailleurs décidé de maintenir en janvier aussi le niveau actuel de 1250 lei (275 euros) du salaire minimum. Le porte-parole gouvernemental Liviu Iolu précise : « Le montant du salaire minimum, garanti pour 2017, sera établi par le futur gouvernement. L’Exécutif sortant a décidé de maintenir le montant actuel, considérant que la future équipe gouvernementale aura la légitimité nécessaire pour décider d’un nouveau montant, à appliquer l’année prochaine. »



    Le gouvernement sortant a aussi pris des mesures pour que les blessés de l’incendie meurtrier produit en octobre 2015 dans la boîte de nuit bucarestoise Colectiv continuent à recevoir de l’aide sous forme d’argent pour les traitements médicaux, mais aussi pour le transport et l’hébergement des accompagnateurs.



    Dans le même temps, l’Exécutif a établi un mécanisme de restitution des dons faits pour l’achat de l’œuvre d’art « La sagesse de la terre » de Constantin Brancusi. Le gouvernement avait essayé d’acheter la sculpture aux héritiers du grand maître, en faisant appel à une souscription publique, mais la somme collectée a été inférieure au montant envisagé ; l’argent sera donc restitué aux plus de cent mille donneurs. Les donneurs non-identifiables peuvent déposer, au ministère de la Culture, jusqu’au 31 octobre 2017, une demande de restitution, accompagnée par des copies des justificatifs de paiement. Enfin, ceux qui ne souhaitent pas récupérer l’argent donné, doivent en informer par écrit le même ministère, jusqu’à la fin mars de l’année prochaine. Le processus de restitution s’arrêter le 31 décembre 2017. (trad. : Ileana Taroi)

  • Brancusi contre Etats-Unis

    Brancusi contre Etats-Unis

    Objet d’art, objet utilitaire — les deux sont peut-être beaux, ils se ressemblent même, parfois, mais un seul des deux peut mettre en marche les rouages de notre imagination. Où finit l’utilitaire et commence l’art contemporain ? Cette question et plus ancienne que l’on croit. Elle fut posée, par exemple, lors d’un procès aussi absurde que célèbre, en 1928, ayant opposé Constantin Brancusi, le fameux sculpteur roumain, et les Etats-Unis. Il s’agissait alors de déterminer si son « Oiseau dans l’espace » était bien une sculpture, une œuvre d’art ou bien — pourquoi pas ? — un tuyau… La transcription de ces audiences si juteuses est la matière d’une création théâtrale expérimentale française, qui depuis ce weekend a aussi une version scénique dans la langue natale de l’artiste roumain. « Brancusi contre Etats-Unis » est un spectacle du théâtre Odeon de Bucarest, bénéficiant du soutien de l’Ambassade de France et de l’Institut français de Roumanie. Qu’est-ce qui fait qu’un procès devienne lui-même un moment d’art?


    Débat avec Eric Vigner, auteur et metteur en scène, en France et en Roumanie, de « Brancusi contre Etats-Unis », Irina Petrescu, directrice déléguée de l’Institut français de Bucarest et Jela Doina, écrivain et rédactrice aux éditions Curtea Veche.





  • La Roumanie achète l’oeuvre brancusienne “La Sagesse de la Terre”

    La Roumanie achète l’oeuvre brancusienne “La Sagesse de la Terre”

    « La sagesse de la terre » sera exposée au Musée du village de la capitale roumaine. Le prix convenu avec les propriétaires actuels de l’œuvre de Brancusi, de 11 millions d’euros, allait être couvert par l’Etat roumain à hauteur de 5 millions d’euros, une souscription publique ayant été lancée pour ramasser le reste de 6 millions. Ce mercredi, le gouvernement de Bucarest a décidé de ne pas prolonger la campagne de dons et de rajouter au 1,2 millions d’euros ramassés par souscription publique, la somme nécessaire jusqu’à 6 millions par le biais du budget du ministère de la Culture.

    Le gouvernement payera donc près de 10 millions d’euros pour que l’Etat roumain acquière l’œuvre d’art, se trouvant actuellement dans une collection privée de Roumanie. La ministre de la Culture, Corina Suteu, a déclaré pour Radio Roumanie Actualités que la souscription publique mise en place pour l’achat de « La sagesse de la terre » était un des modèles les plus originaux proposés à présent par un pays européen : « Ce qui est important c’est que la fin de la souscription publique puisse ouvrir l’opportunité de constituer un fonds d’achats publics dans le domaine de la culture, auquel puissent participer aussi des donneurs privés. C’est donc un modèle mixte, très original pour un Etat européen, qui ouvre l’opportunité de créer de tels modèles où l’individu et l’Etat participent ensemble à la consolidation du patrimoine national. »

    ONGs, institutions de culture publiques, artistes, opérateurs publics et privés se sont joints à cette campagne, dans un élan de solidarité sans précédent dans la Roumanie des dernières décennies. La souscription publique, a ajouté la ministre Corina Suteu, est en même temps un exemple d’élimination de la bureaucratie de l’acte culturel, d’ouverture vers le grand public de la mise en œuvre d’un projet de dimension nationale.

    Le gouvernement roumain a décidé mercredi de créer le « Fonds Brancusi », destiné à l’obtention de ressources financières que l’Etat utilisera pour acheter d’autres œuvres d’art du patrimoine national. Le fonds sera financé par des dons, du sponsoring et de l’argent de l’Etat. Le Parti social-démocrate, un critique constant des actions du gouvernement de techniciens de Bucarest, qualifie d’échec la souscription publique pour l’achat de « La sagesse de la terre ».

    Les sociaux-démocrates demandent de savoir le nom de l’expert qui a calculé le prix de 11 millions d’euros et la procédure par laquelle l’achat de l’œuvre de Brancusi a été approuvé. Le PSD affirme qu’une commission du ministère de la culture avait antérieurement établi un plafond de négociation de 5 millions d’euros entre l’Etat roumain et les propriétaires de l’œuvre. (trad. Ileana Taroi)

  • 12.10.2016 (mise à jour)

    12.10.2016 (mise à jour)

    Diplomatie — Ces jeudi et vendredi, le chef de la diplomatie roumaine, Lazăr Comănescu, se trouvera dans la capitale thaïlandaise, Bangkok, où il participera à la 21e réunion ministérielle Union européenne — Association des nations de l’Asie du Sud-Est (ASEAN). Le ministre roumain des Affaires étrangères fait une mini-tournée asiatique qui l’a porté aussi en Indonésie. Avec son homologue de Jakarta, Retno L.P. Marsudi, il a évoqué le renforcement du dialogue bilatéral politique, économique et commercial. Les deux hommes ont également assisté à la signature d’un Mémorandum d’entente entre les Chambres de commerce de leurs deux pays. L’occasion pour Lazar Comanescu et le ministre indonésien du Commerce, Enggartiasto Lukita, d’encourager les compagnies roumaines et indonésiennes à participer aux événements de promotion des opportunités d’affaires. La Roumanie peut également devenir pour l’Indonésie une porte d’accès maritime vers l’Europe, a encore précisé le chef de la diplomatie roumaine.



    Art — Le gouvernement de Bucarest a institué mercredi un fond public pour l’acquisition d’œuvre d’art par l’Etat roumain. Aux termes du décret d’urgence avalisé par l’exécutif, ce fonds sera alimenté par des donateurs et des sponsors mais aussi par le gouvernement, qui puisera ses contributions dans le budget d’Etat. Dans le même temps, le Cabinet roumain a décidé de ne plus prolonger la souscription publique pour l’achat de la sculpture « La sagesse de la terre » par Constantin Brancusi. Cette campagne de collecte de fonds devait ramasser 6 sur les 11 millions d’euros exigés par les propriétaires de cette œuvre, les 5 autres millions étant versés par l’Etat. Un million deux cent mille euros seulement ont été récoltés par cette souscription, tandis que c’est le gouvernement qui devra couvrir le reste du montant.



    Coopération — Les échanges commerciaux entre la Roumanie et l’Espagne ont augmenté de 16% pour atteindre en 2015 les 3 milliards 200 millions d’euros, apprend-on par l’ambassade d’Espagne à Bucarest, à l’occasion de la fête nationale espagnole. Les deux pays figurent parmi les défenseurs les plus farouches d’une intégration européenne renforcée, avec la conviction que davantage d’unité, d’effort et de solidarité peuvent être la solution pour surmonter les défis auxquels l’Europe se voit confronter à l’heure actuelle, précise la diplomatie espagnole. Madrid apprécie les efforts extraordinaires de la Roumanie pour protéger les frontières extérieures de l’UE et c’est pourquoi il l’appuie dans ses aspirations d’intégrer l’espace Schengen, a fait encore savoir l’ambassade d’Espagne à Bucarest.



    Intempéries — Les pluies devraient faiblir en intensité et en quantité durant les 24 prochaines heures, mais les températures devraient chuter sensiblement, notamment dans le nord-est de la Roumanie. Sur la moitié nord, le ciel sera plutôt couvert et les pluies ne se laisseront pas attendre. Il neigera en montagne, tandis que la giboulée fera son apparition dans les régions du nord-est. Ciel morose aussi sur le reste du territoire, avec des pluies éparses, notamment en soirée. Le vent sera plutôt fort et soufflera en rafales atteignant jusqu’à 80 km/h sur le relief. Les maximales de l’air iront de 3 à 17 degrés. Depuis mardi soir, les pluies abondantes ont produit des inondations dans plusieurs régions roumaines, notamment dans les départements de l’est, du sud et du sud-est. Le département de Galati a été placé en alerte rouge aux crues, plusieurs centaines d’habitations étant endommagées par les eaux. Des centaines de personnes ont été évacuées et les établissements scolaires ont été fermés. A Bucarest aussi, de nombreuses habitations et rues ont été inondées, le trafic routier étant fortement perturbé.