Tag: Iasi

  • Gewinner des Quiz „Iaşi – historische Hauptstadt Rumäniens“

    Gewinner des Quiz „Iaşi – historische Hauptstadt Rumäniens“

    Unsere Zuhörer haben gro‎ßes Interesse an dem Wettbewerb gezeigt, und wir haben 193 richtige und vollständige Antworten erhalten. Vielen Dank, und wir laden Sie ein, auf dem Laufenden zu bleiben und auch an zukünftigen Wettbewerben teilzunehmen.



    Zwei Gro‎ße Preise werden zwei RRI-Hörern angeboten, bestehend aus einer achttägigen Reise (sieben Übernachtungen) mit Vollpension vom 10. bis 17. Oktober 2019, gesponsert vom Majestic Hotel in Iaşi. Der Wettbewerb wird vom Rathaus Iaşi, dem Bistum der Moldau und der Bukowina, der römisch-katholischen Diözese Iaşi, dem Nationalen Museumskomplex Iaşi, der Föderation der Jugend-NGO von Iaşi, Radio Romania Iaşi und anderen Partnern gemeinsam organisiert.



    Die Antworten wurden Ihnen in RRI-Sendungen, auf unserer Website oder in unseren Profilen Facebook und LinkedIn zur Verfügung gestellt. Der Wettbewerb endete am 31. August. Bevor wir die Gewinner bekannt geben, lassen Sie uns die Fragen noch einmal durchgehen:




    – In welchem Kontext war Iaşi die Hauptstadt Rumäniens? Richtige Antwort: Iaşi war zwischen 1564-1859 die Hauptstadt des Fürstentums Moldau, 1859–1862 eine der beiden Hauptstädte der Vereinigten Rumänischen Fürstentümer (Moldau und Walachei) sowie 1916–1918 vorübergehend die Hauptstadt des Königreichs Rumänien während des Ersten Weltkriegs, als Bukarest unter deutscher Besetzung stand.



    – Welchen Titel trägt Iaşi 2019 und 2020? Richtige Antwort: Iaşi wurde zur Hauptstadt der Jugend erklärt.



    – Welche gro‎ße Führungspersönlichkeit hat Anfang dieses Sommers Iaşi besucht? Richtige Antwort: Seine Heiligkeit Papst Franziskus.




    Zehn Sonderpreise gingen an unsere folgenden Kurzwellenhörer oder Nutzer unserer Webseite: Mahmoud Hasaneyn aus Ägypten, unsere Landsfrau aus Frankreich Cătălina Leneutre, Javier Cebrián und José Luis Corcuera, beide aus Spanien, David Iurescia aus Argentinien, Shahzad Shabbir und Adeel Tanveer, beide aus Pakistan, K. Saito aus Japan und Joachim Brendjord aus Norwegen.



    Cătălina Leneutre schrieb uns aus Frankreich:



    Ich nehme an diesem Wettbewerb teil, weil ich Iaşi besuchen möchte, eine emblematische Stadt Rumäniens, die ich nicht kenne. Ich habe mir RRI angehört, weil ich aus Rumänien komme, aber ich lebe seit 18 Jahren in Frankreich. RRI hilft mir, über die aktuellen Ereignisse in Rumänien auf dem Laufenden zu bleiben und die Nähe zu meinem Herkunftsland aufrecht zu erhalten.“




    Die 10 Gewinner des Dritten Preises sind: Fan Hongjie aus China, Salim Sabah Al-Saray aus dem Irak, Oleksandr Kowalski aus der Ukraine, Francesco Paroli aus Italien, Robert Essoh aus Kamerun, Héctor Frías Jofré aus Chile, Marcello Giampietri aus Spanien, Paul Gager aus Österreich, Nikolaj Matwejew aus Russland und Radhakrishna Pillai aus Indien.




    Die 10 Gewinner des Zweiten Preises sind: Adrian Receanu aus Frankreich, Miodrag Ristić aus Serbien, Goumidi Mohamed aus Algerien, Helmut Matt aus Deutschland, Oleksandr Rosenberg aus der Ukraine, Antonella Monti aus Italien, Nouari Naghmouchi aus Algerien, Oleg Woronow aus Russland, John Rutlege aus den USA und Samir Mukhopadhyay aus Indien.




    Die 10 Gewinner des Ersten Preises sind die folgenden: Mohamed El-Sayyed Abdel-Rahim aus Ägypten, Fritz Andorf aus Deutschland, Oleg Miroschnykof aus der Ukraine, Paolo Valente aus Italien, Paul Jamet aus Frankreich, Adriel Amaya Armas aus Kuba, Anton Bostandschijew aus Russland, Brian Kendall aus Gro‎ßbritannien, Jakub Jedrzejczak aus Polen und Nasir Aziz aus Pakistan.




    Brian Kendall aus Gro‎ßbritannien hat uns die folgende Nachricht geschickt:



    Ich war besonders an diesem Wettbewerb interessiert, da ich nichts über die Rolle von Iaşi im Ersten Weltkrieg wusste. Jedes Mal, wenn ich an einem Wettbewerb teilnehme, lerne ich etwas Neues über Rumänien. Was das Hören Ihrer Sendungen und das Verfolgen Ihrer Sendungen im Internet betrifft, so ist das leicht zu erklären: Ihre Sendungen haben ein anhaltendes Interesse an Rumänien in mir geweckt.“



    Die 10 Auszeichnungen gingen an die folgenden Zuhörer: Mei Lin aus China, Amer Horbit Ouni aus Tunesien, Oleksandr Mossejtschuk aus der Ukraine, Tiziana Savarese aus Italien, Christian Ghibaudo aus Frankreich, Tony Morilla aus Spanien, Wiktor Warsin aus Russland, Michael Cunnigham aus Australien und Carrie Hopper und Roberta Selesky aus den USA.




    An die deutsche Redaktion gingen auch dieses Jahr viele interessante Briefe und E-Mails und daraus werden wir aus zwei zitieren. Helmut Matt aus Deutschland schrieb uns über seine Motivation, am RRI-Wettbewerb teilzunehmen:



    Iaşi ist die viertgrö‎ßte Stadt Rumäniens, eine Stadt, die auf eine gro‎ße und bewegte Geschichte


    zurückblickt. Die Hauptstadt der Region Moldau war sogar in den Jahren des zweiten Weltkriegs


    die Hauptstadt des Landes. Iaşi hat viele Titel: Historische Hauptstadt seit 2018, Jugendhauptstadt


    2019/2020, vielfach nennt man sie auch »Wiege der rumänischen Kultur«, weil viele berühmte


    Personen und Künstler hier leben. Ebenso wie Rom wird auch die Stadt am Bahlui die »Stadt der


    sieben Hügel« genannt. Viele Superlative, die neugierig machen.



    Mittlerweile wird in Rumänien auch offen über die dunklen Tage im Juni 1941 gesprochen. Ich


    denke, es ist gut und richtig, sich allen Teilen der Geschichte zu stellen.



    Als Historiker interessiere ich mich aber ganz besonders für die gro‎ßen Tage, als Iaşi die


    Hauptstadt des Fürstentums Moldau und des neu gegründeten Fürstentums Rumäniens war.


    Besonders interessant finde ich auch die Partnerschaft der Universität von Iaşi mit der Universität


    Freiburg, an der ich die Fächer Geschichte, Germanistik und Philosophie studiert habe.


    Iaşi ist zudem eine Stadt der Kunst und Kultur mit vielen Sehenswürdigkeiten, Denkmälern,


    Kirchen, Klöstern und der grö‎ßten Kunstsammlung des Landes. Viele Gründe, sich für diese Stadt


    zu begeistern. Dass auch in der Gegenwart Gro‎ßes geschieht in dieser Stadt, zeigt dieser


    spannende Wettbewerb, bei dem wir Hörer von Radio Rumänien International ein weit gefächertes


    Bild der Stadt vermittelt bekommen.“




    Fritz Andorf aus Deutschland teilte uns auch seine Motivation mit, am RRI-Wettbewerb teilzunehmen:



    Die ehemalige Hauptstadt der historischen Region Moldau ist wohl eine der ältesten Städte Rumäniens. Zahlreiche Baudenkmäler geben Zeugnisse von ihrer reichen Geschichte. 100 Kirchen, viele Bauwerke, Klöster und Museen laden zu einem Besuch ein. Einen Besuch dieser vielfältigen Gro‎ßstadt würde mich deshalb brennend interessieren. Im Übrigen zeigen mir derartige Wettbewerbe bei Radio Rumänien International immer wieder, was es auch für mich als langjährigen Hörer von RRI noch alles in dem Land zu entdecken gibt. Bei der Internet-Recherche zu Iaşi habe ich jedenfalls wieder vieles dazugelernt.“




    Und nun zu dem lang ersehnten Moment. Folgende Hörerin hat die Fragen im Wettbewerb richtig beantwortet, und eine 8-tägige Reise (7 Übernachtungen) mit Vollpension, vom 10. bis zum 17. Oktober 2019, gesponsert vom Majestic Hotel in Iaşi, gewonnen: Anna Nachapetian aus Moskau in der Russischen Föderation. Auf ihrer Reise nach Rumänien wird sie von ihrem Mann Kiril Nachapetian begleitet. Herzlichen Glückwunsch. Wir erwarten Sie in Rumänien!



    Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns ihre Antworten geschickt und uns mitgeteilt haben, was sie motiviert hat, am Wettbewerb teilzunehmen.



    Die Preise und Auszeichnungen werden in den kommenden Monaten, je nach verfügbarem Budget, per Post verschickt. Wir bitten Sie, uns ein Bestätigungsschreiben oder eine E-Mail mit Angabe des Inhalts des Pakets zu schicken. Nochmals vielen Dank, dass Sie an dem Wettbewerb von RRI teilgenommen haben, und Sie sind eingeladen, an zukünftigen Wettbewerben teilzunehmen, die wir auch im nächsten Jahr organisieren werden.

  • La passion de la littérature – Le festival FILIT de Iaşi

    La passion de la littérature – Le festival FILIT de Iaşi

    Elena Diaconu s’est entretenue avec Monica
    Salvan, Responsable des relations internationales au Festival international de
    littérature et de traduction FILIT de Iaşi.

    Après avoir été dans le public lors
    des deux premières éditions du Festival, Monica Salvan a souhaité, tel qu’elle
    le confie, « participer à ce miracle qui s’accomplit chaque année à Iaşi ».



  • Les gagnants du jeu-concours «Iaşi, capitale historique de la Roumanie»

    Les gagnants du jeu-concours «Iaşi, capitale historique de la Roumanie»

    Chers amis, cet été, jusqu’au 31 août, RRI vous a invités à participer à un jeu-concours de culture générale intitulé « Iaşi, capitale historique de la Roumanie » et consacre à la ville de Iasi ainsi qu’au département homonyme dont elle est le chef-lieu. Nous avons reçu au total 193 réponses correctes et complètes et nous vous en remercions à toutes et à tous !

    Deux grands prix étaient à décrocher, à savoir : deux séjours pour une personne, de 8 jours, respectivement 7 nuitées, en pension complète, du 10 au 17 octobre 2019, offerts par l’Hôtel « Majestic » de Iaşi. Comme d’habitude, le transport international jusqu’en Roumanie et le visa pour la Roumanie si nécessaire, sont à la charge des gagnants.

    A part les deux voyages mentionnés, nous vous proposons également des prix et des mentions spéciales. Le concours est organisé avec l’appui de la Municipalité de Iaşi, de la Métropolie de la Moldavie et de la Bucovine, de l’Evêché catholique de Iaşi, de l’Ensemble muséal national Moldova de Iaşi, de la Fédération des Organisations non gouvernementales pour la Jeunesse de Iaşi, de Radio Roumanie Iaşi et d’autres partenaires.

    Il fallait suivre les émissions de RRI, notre site www.rri.ro et nos profils sur les réseaux sociaux, dont Facebook, afin de pouvoir répondre correctement, par écrit, aux questions de notre jeu. Le concours a duré jusqu’au 31 août 2019, le cachet de la poste faisant foi, et respectivement jusqu’au 31 août 2019, à 24 heures, heure roumaine, pour les réponses en ligne.

    Avant de connaître les gagnants, voyons les réponses correctes à nos questions.

    1. Dans quel contexte Iaşi a-t-elle été la capitale de la Roumanie ? Réponse correcte : Iaşi a été la capitale de la Principauté de Moldavie entre 1564 et 1859, une des deux capitales des Principautés unies de Moldavie et de Valachie entre 1859 et 1862 et capitale du Royaume de la Roumanie entre 1916 et 1918, pendant la Première guerre mondiale, lorsque Bucarest était sous occupation allemande.

    2. Quel est le titre de la ville d’Iaşi entre 2019 et 2020 ? Réponse correcte : Du 2 mai 2019 au 1er mai 2020, Iaşi est Capitale de la Jeunesse roumaine.

    3. Quel grand leader du monde a visité Iaşi au début de cet été ? Réponse correcte : Le Pape François.

    4. Il fallait aussi nous expliquer ce qui vous a déterminé à participer à ce jeu, et surtout pourquoi vous écoutez les émissions de RRI ou pourquoi vous nous suivez en ligne.

    Et maintenant, voici les gagnants :

    Parmi les 10 gagnants des Mentions compte aussi une participante du Service Français : Cătălina Leneutre, une Roumaine établie en France.

    Elle nous a écrit : « Je participe à ce concours car je souhaite visiter Iasi cette ville emblématique de Roumanie que je ne connais pas. J’écoute RRI car je suis d’origine roumaine établie en France depuis plus de 18 ans, ça me tient au courant des actualités et ça me rapproche de mon pays d’origine. Merci RRI. »

    10 amis de RRI ont décroché le IIIe Prix de notre jeu – concours « Iaşi, capitale historique de la Roumanie ». Parmi eux, notre ami de longue date Robert Essoh du Cameroun.

    Voici sa motivation : « Je participe à la vie de RRI en participant à ce jeu, en tentant de gagner un voyage ou des articles qu’offre la Radio amie à ses nombreux amis auditeurs à travers le monde. Grâce à RRI, je découvre la Roumanie, la culture de son peuple, son économie… L’écoute en ligne étant à la mode, à la place de nos vieilles ondes courtes moins chères à écouter, les récepteurs radio à bon prix, contrairement au coût élevé du matériel d’écoute en ligne, la qualité du son est bonne, mais Internet n’est pas disponible partout ni pour tous, c’est dommage, c’est du luxe ».

    Ils sont toujours 10, les gagnants du IIe Prix de notre jeu sur la ville de Iaşi, et notre fidèle auditeur Nouari Naghmouchi d’Algérie en est un.

    Voici un extrait de sa participation: « J’ai participé à vos concours depuis longtemps et je participerai pour toujours jusqu’au jour où je serais un gagnant pour réaliser mon rêve de visiter la Roumanie et discuter avec des gens de ce pays, je souhaiterais être cette fois-ci le gagnant à visiter Iasi, cette belle ville de Roumanie. Auditeur fidèle à RRI et ce depuis plusieurs années et je resterais pour toujours puisque c’est ma chaine préférée d’Europe, elle a de bonnes émissions et en plus je visite souvent le Site et j’écoute par la radio en ondes courtes et la qualité de réception est toujours bonne en Algérie. Grâce à RRI j’ai connu la Roumanie, sa culture, ses villes, son histoire surtout, je resterais l’auditeur le plus fidèle de Radio Roumanie International et, sans oublier, un grand bravo à toute l’équipe du service français de RRI pour le programme. »



    10 participants auront droit au Premier Prix. Et nous félicitons notamment notre auditeur Paul Jamet de France qui en recevra un.

    Voici ce qu’il nous a écrit : « En matière de contenus, surtout pour ce qui concerne l’actualité, RRI est maintenant la seule voix francophone de l’Europe du Sud-Est. J’écoute essentiellement RRI pour l’intérêt des contenus… A la limite, peu m’importe l’aspect technique ; même si un temps, je me suis vraiment intéressé à la diffusion en DRM. En effet, il faut souligner les efforts faits par RRI qui utilise tous les moyens techniques, anciens et modernes, pour diffuser ses émissions : Internet, applications pour tablettes et smartphones ; ondes courtes analogiques et numériques (DRM) sans oublier la diffusion par satellite … Il est donc toujours possible d’écouter RRI ! Je n’ai jamais écouté RRI par satellite ! Mais j’ai utilisé tous les autres moyens de diffusion ! Y compris les OC analogiques avec un vieux poste à lampes qui avait repris du service grâce à Philippe Marsan ! RRI est actuellement, sauf erreur de ma part, la seule station de radiodiffusion internationale qui organise des concours dotés d’aussi beaux prix. Et ces concours nous amènent toujours à découvrir une partie des mille et une facettes de la Roumanie : qu’il s’agisse de Géographie, d’Histoire, de Culture littéraire, musicale, artistique etc. Participer à ces concours est toujours enrichissant. Enfin, je voudrais signaler que depuis 1969 – cela fait donc 50 ans – Iaşi est officiellement la première ville jumelle de Poitiers, une ville que je connais. Aussi, il est évident que tout cela donne vraiment envie d’aller découvrir une semaine durant Iaşi, la ville aux sept collines. »

    Le Prix Spécial ne manque pas non plus. En nous l’avons accordé aux 10 participants suivants: Mei Lin de Chine, Amer Horbit Ouni de Tunisie, Olexandr Moseychuk d’Ukraine, Tiziana Savarese d’Italie, Christian Ghibaudo de France, Tony Morilla d’Espagne, Victor Varzin de Russie, Michael Cunnigham d’Australie, Carrie Hopper et Roberta Selesky des Etats-Unis.

    Comme d’habitude, notre cher ami Christian Ghibaudo de France a très bien expliqué d’où vient sa passion pour les OC et pour la Roumanie: « Alors, j’ai participé à ce jeu, car en principe je participe à tous les jeux organisés par RRI depuis au moins 20 ans. Cela va d’ailleurs faire 20 ans que j’écoute régulièrement le service français de RRI. Pendant longtemps j’ai écouté sur les ondes courtes, mais maintenant c’est essentiellement en ligne. Grâce au site Internet, mis à jour régulièrement je suis toujours au jour de l’actualité roumaine, même si je je n’ai pas le temps d’écouter l’émission en entier. En parcourant le site, on a l’essentiel de la programmation. J’écoute RRI, parce que depuis toutes ces années, j’ai appris à aimer la Roumanie. Et maintenant RRI est devenu le seul moyen pour moi, de savoir ce qui se passe dans votre pays. De plus RRI a de très bons liens d’amitié avec les auditeurs, et cela nous incitent toujours à rester à l’écoute. J’espère ainsi avoir la possibilité de faire un autre voyage en Roumanie et de découvrir la région de Iasi.»

    Et maintenant le moment que vous attendiez tous est enfin arrivé ! Le grand gagnant du jeu-concours « Iaşi, capitale historique de la Roumanie » et une auditrice du Service Russe de RRI. C’est Anna Nakhapetian, de Moscou, qui nous rendra visite du 10 au 17 octobre aux côtés de son époux Kiril. Félicitations et bonne découverte de la ville de Iaşi et de la Roumanie !

    Voici la manière dont Anna Nakhapetian motive sa participation : « Pourquoi est-ce que je participe aux concours et j’écoute les émissions de RRI ? Les réponses à ces deux questions vont de pair : parce que je m’intéresse vivement à la Roumanie et je souhaite vivement la visiter. C’est pourquoi je lis, le regarde et j’écoute beaucoup sur ce pays unique. Une des plus belles émissions c’est le Radio Tour qui nous convie à voyager dans ce pays merveilleux. Et comme le disait Daniel Onea : « Iaşi est une ville qui tourbillonne tout le long de l’année, grâce à ses festivals, musées, théâtres et à plein d’autres choses fort intéressantes. Vous avez mentionné des statistiques, des touristes qui ont visité la ville, vous avez mentionné les Français, les Italiens, les Espagnols, les Allemands, même les Israéliens, mais vous n’avez rien dit sur touristes Russes. Alors, mon mari et moi, nous sommes prêts à combler ce manque ! ».

    Voilà tout pour le jeu-concours « Iaşi, capitale historique de la Roumanie ». Les gagnants recevront leurs prix et mentions par la poste et nous les prions de confirmer la réception et le contenu du colis. Un grand merci à toutes et à tous pour vos participations. Nous espérons que la découverte de la ville de Iaşi a été une belle expérience pour vous. Alors n’hésitez pas à participer à nos prochains jeux ! A très bientôt ! (Alecu Marciuc, Răzvan Emilescu, Eugen Cojocariu)

  • Medizinstudent aus dem Libanon: „Ich möchte anderen Menschen helfen“

    Medizinstudent aus dem Libanon: „Ich möchte anderen Menschen helfen“

    Faisal Farhat wurde in Kuwait geboren, ist aber schon als Kind nach Libanon gezogen. 2013 hat er sich für Rumänien entschieden, wo er mit einem Stipendium im Bereich Pharmakologie studiert. Unser Gesprächspartner begründet seine Entscheidung wie folgt:



    Mein Onkel und meine Tante waren schon in Rumänien und sie haben mich auch dazu angeregt. Sie sagten, das rumänische Bildungssystem sei gut, beide hatten Zahnarztmedizin in Rumänien studiert, mein Onkel in Bukarest und meine Tante in Timişoara. Nach Studienabschluss sind sie zurück nach Libanon gezogen.“




    Faisal Farhat hat sich in Rumänien schnell eingelebt, ein paar Schwierigkeiten erlebte er jedoch beim Studium der rumänischen Sprache:



    Rumänisch ist eine schwere Sprache, besonders die Grammatik, ich tue aber mein Bestes, mein Rumänisch zu verbessern. Ich spreche Arabisch, Enlgisch und lerne auch Italienisch.“




    Seine Freizeit verbringt Faisal Farhat mit seinen Freunden, hört Musik, liest Fachbücher und widmet sich auch der Philosophie:



    Jetzt lese sich ein Buch von Bertrand Russell. Ich mag Philosophie, ich war sehr begeistert vom Buch »Mein Glauben«, das Buch befasst sich mit dem Thema: wie die Menschen an andere Menschen denken, wie sie mit den Mitmenschen umgehen, warum einige glauben, dass man immer Feinde haben soll, was ich total falsch finde. Anscheinend mögen viele, Feinde zu haben, aber es gibt immer genug Platz in der Welt für alle, und wir können ruhig zusammenleben. Alles was wir tun sollten, ist, den anderen guten Willen zu zeigen.“




    Faisal Farhat hat sich für ein Medizinstudium entschieden, weil er den anderen helfen möchte. Er möchte Herzspezialist oder Radiologe werden:



    Das ist eigentlich mein Ziel — den anderen zu helfen. Ich möchte mich für andere Menschen engagieren. Als ich meine Ferien in meinem Heimatland verbrachte, vermisste ich Rumänien, die rumänische Natur und meine Universität. Im vierten Studienjahr habe ich einen ganz guten Kardiologen kennengelernt, Dr. Marius Andrei Zavalichi, einen offenen Menschen, dem ich meine Liebe für diesen Bereich der Medizin verdanke.“




    Faisal Farhat stammt aus einem Dorf in der Gebirgsregion Libanons, Arabsalim. Sein Land sei zweifelsohne einen Besuch wert, sagt unser Gesprächspartner:



    Das schönste finde ich in meinem Heimatland, dass die Hälfte der Bevölkerung dem christlichen und die andere Hälfte dem muslimischen Glauben angehören. Das finde ich sehr wichtig, denn ich verstehe, wie sie denken, und sie verstehen, wie ich denke. Wir müssen verstehen, wie man mit Andersdenkenden zusammenlebt. Das fällt mir als Erstes ein, wenn ich Libanon sage, Andersartigkeit. Wir haben zudem eine schöne und vielfältige Natur, und die Menschen sind auch besonders. Ich würde besonders die Region Jbeil (Byblos) empfehlen, eine bunte und vielfältige Region. Auch die Region Baalbek ist einen Besuch wert, dort gibt es einen römischen Tempel, der heute noch sehr gut bewahrt ist. Beirut ist auch eine schöne Stadt. Das Meer und die Berge sind in Libanon sehr leicht zu erreichen.“

  • Laura Hant din Austria

    Laura Hant din Austria

    Laura Hant din Austria, președintă a Asociației Mihai Eminescu din Viena, distinsă în iunie 2019 cu titlul de cetăţean de onoare al Municiupiului Iaşi.


  • Iaşi – Congresul profesorilor de istorie şi limbă română

    Iaşi – Congresul profesorilor de istorie şi limbă română

    La Iași, în perioada 31 august – 1 septembrie 2019, va avea loc Congresul Profesorilor de Istorie şi Limbă Română din comunitățile
    istorice. Interviu cu av Nicolae Mihai, preşedintele Institutului Fraţii
    Golescu – unul dintre organizatori.


  • Syrisch-rumänische Medizinstudentin Aischa Nassar: „Rumänien ist meine Heimat“

    Syrisch-rumänische Medizinstudentin Aischa Nassar: „Rumänien ist meine Heimat“

    Auf Arabisch bedeutet Aischa »Die Lebendige, die Lebenslustige«. Dieser Name hat meiner Mutter sehr gefallen, und deshalb nannte sie mich Aischa. Meine Mutter ist Rumänin, mein Vater kommt aus Syrien, er ist Kinderarzt. Meine Eltern lernten sich während des Studiums an der Universität für Medizin und Pharmazie in Iaşi kennen, ein Freund meines Vaters hat sie miteinander bekanntgemacht. Sie mochten sich, sie verliebten sich, sie heirateten.“




    Die ersten 4 Jahre ihres Lebens verbrachte Aischa Nassar in Iaşi, die nächsten 10 in Syrien. 2011, nach dem Kriegsausbruch in der Stadt Daara, wo die Familie lebte, zogen Aischa, ihre Mutter und ihre Geschwister für weitere 4 Jahre nach Saudi-Arabien, wo der Vater bereits arbeitete.



    Die Situation in Syrien war schon damals ziemlich angespannt, wir blieben einen Monat ohne Strom, ohne Gas, ohne Telefon, ohne Essen, wir waren praktisch von der syrischen Armee umzingelt, weil wir an Demonstrationen teilgenommen hatten. Wir wollten eine Änderung in Syrien, wir wollten mehr Freiheit. Dann haben wir Daara verlassen, und drei Tage nach unserer Abreise sind Panzer in die Stadt eingefahren, es war furchtbar. So sind wir, meine Eltern und meine Geschwister, nur knapp einer Katastrophe entgangen. Aber mehrere Onkel und Cousins leben noch immer dort, nicht alle, aber die meisten von ihnen.“




    2014 nahm Aischa Nassar ein Medizinstudium in Rumänien auf, an der Universität für Medizin und Pharmazie in Iaşi. Warum möchte sie Ärztin werden?



    Bereits in der Schule hat mir Biologie sehr gut gefallen. Und ich fand es ganz toll, dass mein Vater Arzt war und den Menschen helfen konnte. Genau das möchte ich auch: den Menschen helfen.“




    Im ersten Jahr ihres Studiums in Iaşi hatte es Aischa Nassar nicht leicht:



    Ich sprach nicht so gut Rumänisch, ich meine damit die akademische Sprache. Das Rumänisch, das ich in der Familie sprach, war für die Uni nicht gut genug. Ich war schon Muttersprachlerin, aber ich sprach nur die Umgangssprache. Die akademische Sprache konnte ich nicht, also hatte ich es anfangs ziemlich schwierig. Meine Studienkollegen waren aber sehr nett, sehr freundlich, sie halfen mir immer, wenn ich etwas nicht verstand und Erklärungen brauchte. Au‎ßerdem habe ich auch eine sehr gute Freundin, eigentlich zwei sehr gute Freundinnen, eine Rumänin und eine Griechin, Ioana und Bianca. Ich bin sehr froh, dass ich sie habe, ich glaube, wir werden unser Leben lang beste Freundinnen bleiben.“




    Während ihres Studiums in Rumänien, genauer gesagt in Juli 2019, beteiligte sich Aischa Nassar auch an einem Erasmus-Pkus-Projekt in der türkischen Stadt Samsun:



    Es war eine sehr interessante Erfahrung, ich lernte neue Leute und andere Kulturen kennen. Bei dem Projekt ging es um Gewalt gegen Frauen. Ich beteiligte mich an verschiedenen Aktivitäten, ich ging in ein Sozialzentrum, wo benachteiligte Menschen hinkommen, die alle mögliche Probleme haben, vor allem wegen Gewalt gegen Frauen und Kinder.“




    Aischa Nassar ist viel durch Rumänien gereist: Sie war in Braşov, in Bistriţa, in Orşova, im Kreis Suceava, wo sie die Klöster Putna und Suceviţa besuchte. Sie machte auch Auslandsreisen, nach Italien, nach Deutschland und in die Schweiz. Wo hat es ihr am besten gefallen?



    Hier in Rumänien fühle ich mich am wohlsten. Ich habe auch schöne Erinnerungen an Syrien, mit meinen Freundinnen aus der Schule, mit meiner Familie, mit meinem Haus, in dem ich meine Kindheit verbrachte, aber ich mag es viel besser in Rumänien. Mir gefallen die rumänische Gesellschaft und das Wetter in Rumänien, ich mag Rumänien ganz und gar, einfach so, wie es ist. Ich fühle mich sehr wohl hier, Rumänien ist meine Heimat.“




    Neben Arabisch und Rumänisch spricht Aischa Nassar auch Englisch und Deutsch. Abgesehen von den Reisen, die ihrer Meinung nach den geistigen Horizont öffnen, liest Aischa Nassar sehr viel:



    Haruki Murakami las ich ziemlich gern, ich habe bisher zwei seiner Bücher gelesen, aber ich will sein ganzes Werk lesen. Ich habe auch »Schuld und Sühne« von Dostojewski gelesen, dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Bis letztes Jahr las ich auf Arabisch, aber jetzt habe ich angefangen, auch auf Rumänisch zu lesen, um meinen Wortschatz zu erweitern.“




    Aischa Nassar studiert zur Zeit Allgemeinmedizin im 5. Jahr an der Universität für Medizin und Pharmazie in Iaşi. Sie überlegt noch, ob sie Fachärztin für Kardiologie oder für Ophthalmologie wird. Auf jeden Fall möchte sie ihre Spezialisierung in Deutschland machen. Ihre ältere Schwester lebt und arbeitet in Rostock, sie ist derzeit Doktorandin im Fach Informatik. Was wünscht sich Aischa für die Zukunft?



    Zuerst muss ich mich für ein Fachgebiet der Medizin entscheiden. Dann möchte ich meine Spezialisierung in Deutschland machen, eine Arbeitsstelle finden und später heiraten und Kinder bekommen.“




    Aischa Nassar ist sehr freundlich und kommunikativ. Bei den Menschen schätzt sie vor allem die Ehrlichkeit und die Aufrichtigkeit. Und sie ist ihren Eltern besonders dankbar:



    Mein Vater hat uns Kindern sehr viel Gutes beigebracht. Vor allem die Ehrlichkeit und das Vertrauen. Er vertraut uns, er ist sehr sensibel, und das mag ich bei ihm sehr. Meine Mutter hat mir auch sehr viel beigebracht, ich schulde ihr alles, was ich jetzt bin, all mein Wissen, die Tatsache, dass ich in Rumänien lebe, dass ich die rumänische Sprache ganz gut spreche, die Tatsache, dass ich unabhängig bin und überall zurechtkomme. Das hat sie uns allen beigebracht, meiner älteren Schwester, meinen zwei jüngeren Brüdern und mir. Meine Schwester Maryam ist Informatikerin und lebt in Rostock, meine Brüder Mahmud und Yahya studieren auch Informatik, an der Uni und am Gymnasium in Iaşi. Mama hat uns beigebracht, Selbstvertrauen zu haben, optimistisch zu bleiben, niemals aufzugeben. Sie hat uns immer wieder gesagt, dass wir alles erreichen können, was wir uns vorgenommen haben. Ja, unsere Eltern haben uns viel Gutes beigebracht.“

  • Popas cultural la Iaşi

    Popas cultural la Iaşi

    Astăzi vă propunem să vizitaţi Iaşiul, oraş din nord-estul ţării, ce a fost
    declarat, în anul Centenarului României moderne, 2018, Capitală
    istorică a României. Iașul a fost capitala Principatului Moldovei în
    perioada 1564-1859, una dintre cele două capitale ale Principatelor Unite
    (Moldova şi Ţara Românească) între 1859 și 1862 și capitala Regatului României
    între 1916 și 1918, în primul Război Mondial, când Bucureștiul se afla sub
    ocupație germană.


    Urmele istoriei sunt preţuite aici, paşii călătorului putându-se opri pe
    străzi care poartă numele unor personalităţi culturale şi istorice. Iar pentru a cunoaşte mai bine trecutul
    bogat al acestei destinaţii, puteţi alege oricând tururi ghidate, care, la
    cerere, sunt făcute şi în principalele limbi de circulaţie internaţională. Un
    circuit consacrat porneşte din punctul zero al oraşului, Piaţa Unirii, cu toate
    obiectivele: statuia lui Alexandru Ioan Cuza, Palatul Braunstein, strada Cuza
    Vodă, clădirea Teatrului Naţional, complexul Mitropolitan, palatul Roznovanu,
    biserica catolică. De la Teatrul Naţional călătorul urmează pietonala oraşului,
    pe care ajunge la Palatul Culturii, simbolul oraşului.

    Coralia Costaş, şef
    secţie relaţii publice, proiecte, marketing şi logistică, în cadru Complexului
    muzeal naţional Moldova, ne aşteaptă aici: La Palatul Culturii, în primul rând
    vă aşteptăm pentru a vă bucura de arhitectura minunată, în stil neogotic. Este
    una dintre cele mai mari clădiri din Iaşi, până nu demult, cea mai înaltă, care
    adăposteşte astăzi patru muzee: Muzeul de artă, Muzeul de istorie a Moldovei,
    Muzeul Ştiinţei şi Tehnicii Ştefan Procopiu şi Muzeul etnografic al Moldovei.
    Fiecare din aceste muzee prezintă publicului mai mult expoziţii temporare.

    La
    Muzeul de istorie a Moldovei avem, de exemplu, avem expoziţia: Curtea
    domnească din Iaşi, o istorie redescoperită, dar şi Socializare şi divertisment
    la 1900, precum şi expoziţia dedicată civilizaţiei Cucuteni. Pe lângă acestea,
    în această primăvară a fost deschisă o expoziţie inedită, ca temetică şi ca
    simţuri implicate în descoperirea ei: expoziţia Olfactiv. Mirodenii, răşini,
    parfumuri şi miresme din antichitate până în epoca modernă. Aceasta a avut şi
    un atelier, în cadrul căruia participanţii, în special copii, care făceau întâi
    o vizită în expoziţie, iar apoi li se explica parcursul acestor morodenii din
    Orientul apropiat până pe teritoriul ţării noastre. La Muzeul Ştiinţei şi
    tehnicii Ştefan Procopiu avem două expoziţii: inginerie şi mecanică, care evocă
    o epocă deja apusă. Tot aici mai există expoziţia Retrotehnicaîn
    care vizitatorii pot parcurge foarte rapid săli care prezintă optică,
    orologerie, maşini de calcul, maşini de scris, diverse obiecte de uz casnic,
    precum primele aspiratoare, maşini de cafea şi de ceai, telefoane foarte vechi.


    La etaj pot fi vizitate Muzeul etnografic şi Muzeul de artă. La Muzeul de
    artă, sunt deschise două expoziţii de scurtă durată: Maeștrii artei
    interbelice românești în colecțiile Muzeului de Artă Iași şi Maestrii
    picturii românești în patrimoniul Muzeului de Artă Iași. Iar Muzeul etnografic
    găzduieşte expoziţia Fotografia, document etnografic, un dialog peste timp
    între obiectele colecţiei muzeale în vârstă de peste un secol şi imaginile
    satului de azi, care mai păstrează în oarecare măsură elemente tradiţionale,
    după cum ne-a mai spus Coralia Costaş, care ne-a anunţat că din luna august va
    fi inaugurată o expoziţie de scoarţe şi ne-a lansat o invitaţie:

    Aşteptăm vizitatorii la Palat
    şi nu numai! Mai avem în Iaşi încă trei muzee, respectiv Muzeul Unirii, Muzeul
    Kogălniceanu şi Muzeul Cosmin Cernătescu.


    Începând din mai anul acesta şi până în 1 mai 2020, Iaşul este Capitala
    Tineretului din România, program național destinat tinerilor. În cadrul
    programului, Palatul Culturii a desfăşurat în acestă vară un atelier de ceramică,
    în care, sub îndrumarea unui artist ceramist, participanţii au avut ocazia să
    îşi picteze propriile vase.

  • Le Palais de la Culture de Iaşi (édition concours)

    Le Palais de la Culture de Iaşi (édition concours)

    Au début de la modernisation de la Roumanie, la ville de Iaşi, ancienne capitale de la principauté roumaine de Moldavie, était en retard sur Bucarest, capitale de la Roumanie Unie. Pourtant, en tant que ville, Iaşi a parcouru, à son tour, les étapes de la modernité. Le roi Carol Ier et l’élite politique ont tenu leur promesse faite aux Moldaves. Edifice emblématique de Iaşi, le Palais de la Culture fit en effet son apparition.





    Nous vous proposons aujourd’hui une brève incursion dans l’histoire de ce Palais, de nos jours une présence impressionnante dans le paysage de la ville. Lăcrămioara Stratulat du Musée Moldova est aujourd’hui notre guide sur les ondes. « Sur l’emplacement de l’actuel palais se trouvait jadis la cour princière. Après l’abdication forcée du prince régnant Alexandru Ioan Cuza et l’avènement au trône de Carol Ier, lors de sa première visite à Iaşi, le nouveau souverain a promis aux habitants de la ville d’ériger plusieurs édifices impressionnants, dont un palais administratif et de justice. Ce qui arriva, en effet. Sa construction, commencée pendant le règne de Carol Ier, allait durer une vingtaine d’années, étant achevée sous le règne de son successeur, Ferdinand Ier. La construction de l’actuel Palais de la Culture a duré si longtemps parce qu’elle a traversé la période de la Première Guerre mondiale, les années difficiles du refuge de 1916-1918, lorsque son architecte, I. D. Berindei, a dû, à chaque fois, reprendre l’édifice et le refaire. A chaque fois, l’argent manquait pour continuer les travaux de la façon dont l’architecte Berindei le souhaitait. »





    Ioan D. Berindei est un nom important dans l’architecture roumaine de la seconde moitié du XIXe siècle. Promoteur du style néo-roumain, Berindei a assumé la tâche de mener à bonne fin le palais de Iaşi. Lăcrămioara Stratulat : « Il était le second enfant de sa famille à suivre une école d’architecture à la célèbre Université de Paris. Il a conçu un édifice imposant et volumineux qui couvrait 36 mille m² et dont la structure était pourtant légère. C’est là que transparaît son génie : il a réussi à ériger un bâtiment qui allait résister aux grands tremblements de terre – notamment ceux de 1940 et de 1977. L’édifice n’a donc pas été endommagé par les séismes, mais il a subi des dégâts lors de la Deuxième Guerre mondiale, lorsqu’une partie du palais a été touchée par les bombardements de l’armée soviétique et ensuite de l’armée allemande. Les zones bombardées ont pourtant été refaites assez vite. A l’intérieur de cette immense structure relevant du style néo-gothique flamboyant, l’architecte Berindei a placé de nombreux éléments appartenant au style romantique. »





    Lăcrămioara Stratulat nous parle de l’heureux mariage de deux styles dans la construction du Palais de la Culture de Iaşi. « On peut facilement y reconnaître deux styles, un plus sévère, l’autre plus léger, et l’intervention de deux rois importants. Le style plus sévère est celui de Carol Ier, l’autre, celui de Ferdinand Ier et surtout de la reine Marie, qui a imposé des courants très à la mode au début du XXe siècle. Je pense notamment aux deux portes d’entrée, ainsi qu’à la porte de la plus grande salle du Palais, la Salle de Voïvodes, réalisées dans un style Art nouveau. La reine Marie adorait le style Art nouveau et on reconnaît son empreinte à plusieurs endroits de la construction. Le Palais de la Culture a été, au début, un palais administratif et de justice, ce qui explique le caractère somptueux des salles principales. La destination de l’édifice fut changée en 1955, lorsqu’il fut transformé en palais de la culture, accueillant 4 musées d’envergure et un centre de restauration et de conservation des biens du patrimoine mobile de la zone. Les 4 musées sont : le Musée d’histoire de la Moldavie, le Musée de la science et de la technique « Ştefan Procopiu », le Musée d’ethnographie de la Moldavie et le Musée d’art. »





    La construction du Palais de la Culture a été difficile, à cause de l’époque à laquelle les travaux ont été entrepris. Lăcrămioara Stratulat : « La construction proprement-dite a commencé en 1906, le projet initial connaissant, au fil du temps, de nombreuses modifications. Durant la Première Guerre mondiale, les travaux ont été arrêtés. Durant le refuge à Iaşi du gouvernement de Bucarest, un hôpital de campagne y a été installé. Et puisque c’était la plus grande construction de la ville, elle a accueilli également les troupes roumaines. Ce changement de destination du bâtiment a nui à la construction, notamment du point de vue de son architecture. Après le départ des troupes, l’architecte Berindei a dû refaire une partie des éléments d’architecture décoratifs, assez endommagés. Et puisqu’il a compté sur un certain budget – vite dépassé – il a commencé à chercher des amis pour pouvoir remplacer certains matériaux de construction par d’autres, moins chers, sans réduire la qualité de la construction. A mentionner, par exemple, le ciment spécial inventé par Henri Coandă. Et puisque, pour restaurer un bâtiment, on doit retourner à sa « formule initiale », pour ainsi dire, avec le concours de plusieurs spécialistes, nous avons refait ce « bois ciment » qui a l’air parfait. Il était tel que Berindei et Coandă l’avaient souhaité : il ressemblait au bois de chêne. On retrouve la texture du bois de chêne et le son du bois de chêne en frappant doucement ce lambris en « bois ciment »».





    Le Palais de la Culture de Iaşi domine, de nos jours encore, le centre de l’ancienne capitale de la Moldavie, et comme on peut facilement le deviner, il demeure un site incontournable sur la carte touristique de tout visiteur plus ou moins pressé. (Trad. : Dominique)

  • A la découverte de Iasi (édition concours)

    A la découverte de Iasi (édition concours)

    Nous partons aujourd’hui pour le nord-est du pays, dans une ville chargée d’histoire, avec une vie culturelle intense : Iaşi. Le visiteur qui arrive là pour la première fois découvre que, dans cette ancienne capitale de la Moldavie, l’histoire accompagne chacun de ses pas. Iaşi illustre l’histoire de la Roumanie à travers son art et sa science, à travers l’ancienne culture de Cucuteni et les pages écrites par les grandes familles de boyards, à travers la nomination d’Alexandru Ioan Cuza comme prince régnant des Principautés roumaines. Ce n’est pas un hasard si nous faisons une halte à Iaşi aujourd’hui même.

    Il y a 160 ans, le 5 janvier, l’Assemblé élective de Iaşi désignait Alexandru Ioan Cuza comme prince régnant de la Moldavie. Moins de trois semaines plus tard, le 24 janvier 1859, l’Assemblée de Bucarest élisait le même Alexandru Ioan Cuza comme prince régnant de la Valachie. C’était un pas crucial dans la voie de la création de l’Etat national roumain.

    La coordinatrice du Centre d’information touristique de Iași, Anca Zota, recommande la ville de Iași notamment pour son ambiance agréable et accueillante. « On peut y pratiquer le tourisme culturel et nous avons aussi de bonnes offres pour le tourisme actif. Le pèlerinage pour Sainte Parascève, comme les paquets touristiques à spécifique religieux, sont bien connus. Ces derniers temps, le tourisme d’affaires, ainsi que le tourisme médical, se sont développés à leur tour. Pour ne pas rater l’essentiel de la ville, je vous recommande de commencer votre visite par le Palais de la culture, qui comprend quatre musées très intéressants. Le Musée d’histoire vous donne une idée du contexte qui a conduit à l’apparition de la ville. Le Musée ethnographique parle des occupations de nos ancêtres. Le Musée d’art possède une excellente collection de peinture roumaine. Une autre collection intéressante est celle du Musée de la musique mécanique. Les responsables de ce musée organisent aussi un festival biennal qui a lieu les années paires. Le Musée métropolitain, qui se trouve à l’entresol de la Cathédrale métropolitaine de la ville, est aussi un espace qui mérite le détour. Citons aussi le Musée de l’Université qui est un objectif emblématique pour Iaşi. C’est là que vous pouvez vous informer sur la civilisation Cucuteni ou sur l’Université Alexandru Ioan Cuza, la toute première université de Roumanie. Une recommandation que nous ne manquons pas à faire aux touristes, c’est de visiter la maison musée de Ion Creangă ! Elle est intéressante non seulement pour les Roumains qui connaissent l’écrivain, mais aussi pour les étrangers qui ont ainsi l’occasion de voir une maison traditionnelle roumaine en bon état et qui, en plus, se trouve dans un joli quartier. Et j’y ajouterai une destination pour les amateurs de promenades en plein air : notre très beau Jardin botanique. »


    Si vous pensiez visiter la ville au moment des vacances d’hiver, sachez que c’est un excellent choix ! Vous y trouverez une ambiance détendue, agréable, des restaurants à spécifique local, mais qui proposent en plus une cuisine internationale. Il y a également beaucoup de boîtes de nuit et de cafés où on joue de la musique live. Des groupes locaux de jazz, blues et rock s’y produisent jusqu’à tard dans la nuit. Vous avez aussi l’option de consulter le calendrier des événements pour vous laisser guider dans le choix de vos vacances.

    Le nombre de touristes n’a pas cessé d’augmenter ces dernières années, précise Anca Zota : « Depuis l’ouverture du Centre d’information touristique et jusqu’à présent, ce sont les Français qui tiennent la première place. Suivent de près les touristes italiens, espagnols et allemands. Récemment, on a aussi vu augmenter le nombre de vacanciers israéliens. Les gens sont ravis que la ville ne ressemble à aucune autre, que les gens sont accueillants et qu’il y a beaucoup de choses intéressantes à voir et à faire. Nous leurs offrons la carte de la ville et autres documents qui visent des attractions touristiques spécifiques en anglais, français et allemand. »

    Iași propose aussi de nombreuses activités en plein air. Anca Zota, du Centre d’information touristique : « La ville est pratiquement entourée de forêts où on peut faire de longues promenades. C’est une activité très sûre, il y a quelques sentiers balisés, et on propose aussi des itinéraires pour la randonnée à vélo. Il existe des options pour les plus chevronnés, mais aussi pour ceux qui veulent tout simplement se balader à bicyclette à 20 km/h dans une très belle forêt. A Iași, il y a des centres pour louer des vélos que nous recommandons volontiers aux touristes intéressés. »

    Vous l’aurez compris, Iași est une destination qui répond à toutes les attentes, et qu’il est possible de visiter à tout moment de l’année.(Trad. Elena Diaconu)

  • The Palace of Culture in Iasi

    The Palace of Culture in Iasi


    Today we make a short foray into the history of
    the Palace of Culture in Iasi, a city in north-eastern Romania and a former
    capital of the historical principality of Moldavia. Our guide is Lacramioara
    Stratulat from the Moldavia Museum Complex:


    This was the site of the former
    princely court and after the Union of 1859 and the forced abdication of
    Alexandru Ioan Cuza and the arrival of Carol I at the helm of the country,
    during his first visit to Iasi, the latter promised the people of Iasi that a
    number of monumental structures would be built in their city, including a
    justice and administrative palace. Building works took 19 years, having begun
    during Carol I and having been finished during his successor, Ferdinand I. The
    reason it took so long was because of the first world war, including the
    difficult years of the refuge in Iasi between 1916 and 1918, so the designer of
    the palace, the famous architect I.D. Berindei had to start all over again a
    number of times. Each time, the money would run out and Berindei had to re-draw
    the plans.


    The architect Ioan D. Berindei was an important
    name in the history of Romanian architecture in the second half of the 20th
    century. One of the proponents of the neo-Romanian style in architecture,
    Berindei took it upon himself to finalize the construction of the palace in
    Iasi. Lacramioara Stratulat tells us more:


    He was the second in his family to
    study architecture at the prestigious University of Paris. He was the man who
    designed a building of 36 thousand square meters as a light structure, in spite
    of being so large, located on the premises of an archaeological site. What makes
    this building so special and proves that he was a brilliant architect is the
    fact that he succeeded in making this building resilient to earthquakes, such as
    those of 1940 and 1977 and also the next ones. The building was not severely
    damaged by earthquakes, but in WWII a part of it was destroyed by the
    bombardments of the Soviet and German armies. The building was repaired in
    quite a short time, after the war. Berindei designed this building in a
    flamboyant, neo-Gothic style, with numerous features specific to the Romanesque
    style at the interior.


    Lacramioara Stratulat has also described the
    architectural styles used for the construction of the Palace of Culture:


    The building is a mixture of two
    different styles, one sober and another one less sober, and it has the mark of
    two important kings. The sober style is specific to King Carol I, and the less
    sober one was influenced by Ferdinand I and especially Queen Marie, who imposed
    trends that were in high fashion in the early 20th century. I refer
    to the two entrance doors and the door to the biggest hall in the Palace,
    namely, the Princes’ Hall, built in the art nouveau style. Queen Marie was a
    fan of the art nouveau style and this can be seen in several areas of the
    Palace of Culture. The building first served as a palace of justice, an
    administrative palace. Hence the sumptuousness of the main halls. As of 1955,
    the building served as palace of culture, a venue for four national museums and
    a Cultural Heritage Conservation and Restoration Centre. The four museums are the Moldavia History
    Museum, The Stefan Procopiu Museum of Science and Technology, the Ethnographic
    Museum of Moldavia and the Art Museum.


    Building the palace was difficult, with
    obstacles brought about by the historical events of that time. Lacramioara
    Stratulat is back at the microphone with more:


    The building of the palace started
    in 1906, but the project suffered several modifications in time. Construction
    works ceased during WWI, the building being used as hospital and as shelter for
    the Romanian troops, given that it was the largest building in town. For the
    architect, changing the destination of a building that was still under
    construction was not a good thing. So, after the troops withdrew to Bucharest,
    he rethought some of the elements of artistic architecture, which had been
    deteriorated. Given the fact that Berindei counted on a budget that was soon
    exhausted, he started looking for friends who could help him replace certain
    construction materials, at smaller prices, without affecting their quality.
    Worth mentioning is Henri Coanda’s invention, a sort of special cement. As
    restoring a building means bringing it to its initial shape, we have managed to
    recreate, with the help of experts, that bois cement, and make it look
    perfect, like oak tree wood, just as Berindei and Coanda wanted.


    The Palace of Culture in Iasi dominates the
    center of Moldavia’s former capital. It is, as you may have already guessed,
    one of the places worth visiting.



  • Radio Tour (concurs Iaşi) – Iași

    Radio Tour (concurs Iaşi) – Iași

    Astăzi mergem în
    nord-estul ţării, într-un oraş încărcat de istorie, cu o viaţă culturală
    intensă: Iaşi. Vizitatorul ajuns pentru prima dată aici, va descoperi că este
    înconjurat de istorie la fiecare pas. Prin vechea cultură Cucuteni, prin paginile
    scrise de marile familii boiereşti, prin momentul istoric al numirii lui
    Alexandru Ioan Cuza ca domn al Principatelor Române, prin artă, știință și
    inovație, Iaşiul desăvârșește istoria României.







    Anca Zota recomandă Iașiul
    în special pentru atmosfera foarte plăcută și primitoare pe care o găsesc acolo
    turiștii. Putem practica turismul cultural, de asemenea, avem oferte bune și
    pentru turismul activ, sunt binecunoscute pelerinajul de Sf. Parascheva precum
    și oferta pentru turismul religios, iar în ultimul timp s-a dezvoltat destul de
    bine turismul de business căruia i se adaugă cel medical. Ca să nu ratați
    esența orașului Iași, v-aș recomanda să începeți seria vizitelor cu Palatul
    Culturii care include patru muzee foarte interesante. Muzeul de Istorie ne face
    o idee asupra contextului, cum a apărut pe hartă orașul. Muzeul Etnografic ne
    vorbește despre îndeletnicirile strămoșilor. La Muzeul de Artă există o
    colecție foarte bună de picturi românești. O colecție foarte interesantă poate
    fi văzută și la Muzeul Muzicii Mecanice. Curatorii acestui muzeu organizează și
    un festival o dată la doi ani, în anii pari.


    Ar mai fi interesant de văzut în
    Iași Muzeul Mitropolitan, aflat în subsolul mitropoliei. Vizitatorii se pot
    plimba pe lângă fundația mitropoliei și, în timpul acesta, să admire multe
    dintre obiectele de colecție adunate de-a lungul secolelor. Un alt obiectiv
    emblematic pentru Iași este Muzeul Universității, unde aflăm amănunte despre
    civilizația Cucuteni și despre Universitatea Alexandru Ioan Cuza, prima
    universitate din România. Însă le recomandăm turiștilor să nu rateze nici
    vizita la bojdeuca lui Ion Creangă. Aceasta poate fi ofertantă nu doar pentru
    români, care știu cu toții despre scriitor, ci și pentru turiștii străini care
    pot vedea o casă tradițională românească păstrată foarte bine și care se află
    și într-un cartier foarte frumos. De asemenea, foarte frumoasă mai este și
    Grădina Botanică pentru cei care sunt amatori de plimbări în aer liber.


    Iar dacă vă gândiți să
    alegeți orașul Iași pentru vacanța de vară, nu veți regreta. Veți găsi o
    atmosferă relaxată, plăcută și restaurante cu specific românesc, dar și cu
    meniu internațional. De asemenea, sunt multe cluburi și cafenele unde se cântă
    muzică live. Există formații locale sau din împrejurimi care cântă jazz, blues
    și rock până târziu în noapte. Însă vă puteți organiza o vacanță și în funcție
    de calendarul evenimentelor.







    Numărul turiștilor a
    crescut constant în ultimii ani, continuă Anca Zota: Până acum, de la
    deschiderea noastră din 2006, s-au menținut pe locul întâi turiști francezi,
    urmați îndeaproape de cei italieni, spanioli și germani. Mai nou, există o
    tendință ascendentă a turiștilor din Israel. Sunt încântați că nu e la fel cu
    alte orașe, că oamenii sunt primitori și zâmbitori și că au lucruri interesante
    de văzut și de făcut. Avem harta orașului care este și în limba engleză și alte
    materiale de promovare în engleză, franceză și germană, pe care le oferim
    turiștilor în funcție de ceea ce-și doresc să facă.


    Iașiul este, totodată,
    ofertant și pentru activități în aer liber. Este, practic,
    înconjurat de păduri, unde se pot face plimbări lungi și frumoase. Este foarte
    sigur să te plimbi în pădurile Iașiului. Există și câteva trasee marcate și, de
    asemenea, sunt și câteva trasee foarte interesante care se pot face cu
    bicicleta. Sunt variante atât pentru cei mai experimentați cât și pentru cei
    mai puțin experimentați, care ar vrea să meargă lejer 20km printr-o pădure
    foarte frumoasă. Există centre de închiriat biciclete, iar biroul nostru ține
    legătura cu aceste centre, pe care le recomandăm turiștilor atunci când au
    nevoie.


    Iată, așadar, o
    destinație pentru toate categoriile de turiști, de vizitat în orice perioadă a
    anului.

  • Iasi

    Iasi

    Today we are going to the northeast of the country, in a city filled with history, with an intense cultural life, Iasi. The first time visitor will find out that they are surrounded by history with every step, related to many eras, be it the history of the prehistoric culture of Cucuteni, the era of the great medieval noble families, the historic election of Alexandru Ioan Cuza as ruler of the united Romanian Principalities, or many manifestations of the arts and sciences.



    Today’s trip to Iasi is occasioned by an important celebration. 160 years ago, on January 5, the Elective Assembly in Iasi voted into office as ruler of Moldavia Alexandru Ioan Cuza. The corresponding assembly in Bucharest elected him ruler of Wallachia on January 24, 1859, effectively uniting the two entities into a single state, called the Romanian Principalities, a first important step in the creation of the modern Romanian state. We spoke to Anca Zota, coordinator of the Iasi Tourism Information Center.



    “On January 24, we always have activities dedicated to this event, which is the most important of the year for us here in Iasi. We have lots of festivities that end with the Round Dance of the Union. We also have traditional music concerts, and every museum and tourist site that has the slightest connection with this celebration organizes some event to observe the day.



    Anca Zota recommends Iasi for its pleasant atmosphere and the welcoming air: “There are plenty of opportunities for cultural tourism, we have great offers for active tourism, too. There is the famous pilgrimage on St. Paraskeva day, along with a rich offer in terms of religious tourism. Lately, another type of tourism that emerged is business tourism, as well as medical tourism. However, in order to truly grasp the essence of the city of Iasi, I would recommend starting your visits with the Palace of Culture, which includes four very interesting museums. The History Museum will provide you with an idea of how the city developed. The Ethnography Museum shows us the way in which our ancestors made their daily living. The Art Museum has a great Romanian painting collection. One other great collection is that of the Museum of Mechanical Music. The curators of this museum organize a festival every two years. Another interesting collection is that of the Metropolitan Museum, in the basement of the Metropolitan Bishopric of Iasi. Visitors can see the old foundations of the building, in addition to the exhibits. One other emblematic museum for the city is the University Museum, showcasing the Cucuteni stone age civilization, and about the Alexandru Ioan Cuza University, the oldest one in the country. I want to make a point of telling tourists that they should not miss the opportunity to visit famous writer Ion Creanga’s memorial house. All Romanians know all about this writer, but foreign visitors may enjoy it too, because it is a very well preserved traditional Romanian home, in a beautiful neighborhood. One other beautiful objective is the Botanical Garden, especially for tourists who enjoy the outdoors.



    It is a great idea to visit Iasi during your summer vacation. You will find there a relaxing atmosphere, great Romanian cuisine restaurants, and restaurants catering for international tastes as well. There are plenty of clubs and cafes with live music. Local bands and bands traveling from all over the country and abroad play jazz, rock and blues late into the night. You can also plan a vacation depending on the schedule of events. You will definitely find something to enjoy here.



    Here is Anca Zota once again: “We have some events that have gained tradition, and are scheduled at specific times. In late February we have the Azalea and Camellia Exhibition at the Botanical Garden. In the first week of March we have the March Fair. One week before Easter we have a fair dedicated to the event, and in May we have a month dedicated to music. On May 11 and 12 we have the Folk Festival of Iasi, between May 16 and 19 we have a rock music festival, and between May 24 and 26 we have the Hangariada Festival at the Air Club in Iasi, which is a festival including art, music, and flying airplanes. The music shows are accompanied by air shows and parachute jumps. In the last weekend of June we have a traditional festival dedicated to the Cucuteni stone age culture, featuring the famous Cucuteni ceramics. In October we have two interesting festivals: the International Literature and Translation Festival, and the International Youth Theater Festival. If you want to attend you should buy your tickets a few months in advance, because these festivals sell out very quickly. The people who come to Iasi may want to book their trip for the month of October, where we have the city celebration on the 14th.



    Anca Zota told us that tourist traffic has been on the rise in the last few years: “So far, since our grand opening in 2006, the greatest numbers of tourists have come from France, Italy, Spain and Germany. Lately we have had greater and greater numbers of tourists from Israel. They are delighted with the fact that this is a special city, full of welcoming and smiling people, with plenty of things to see and do. We have a map of the city in English, and lots of promotional materials in English, French and German, which we provide to tourists.



    Iasi is a great venue for outdoor activities: “The city is surrounded by forests, where you can take long walks. The forests are very safe. We have marked trails for walking, as well as for cycling. You can pick among trails for experienced trekkers, and less experienced ones. You can take walks as long as 20 km in the forests. There are bicycle rental centers, and our office keeps in touch with them, and we highly recommend them.



    Iasi, therefore, is a highly recommended tourist destination for any time of the year.

  • חוזה  עבודות לחיזוק המבנה בו מוקם מוזיאון הפוגרום ביאסי

    חוזה עבודות לחיזוק המבנה בו מוקם מוזיאון הפוגרום ביאסי

    נשיא המועצה המחוזית של יאסי, MARICEL POPA חתם על חוזה שימומן ע”י האיחוד האירופי ושיהפוך את המבנה הידוע לשמצה למתחם מוזיאון שיכלול מוזיאון הפוגרום, הסובלנות, הספרות והתיאטרון היהודי.



    מתחם המוזיאון, יהיה ממוקם במטה של תחנת המשטרה לשעבר ביאסי, צפון רומניה, שם, ביוני 1941, במהלך הפוגרום, נהרגו אלפי יהודים. במהלך הפוגרום של 1941, ביאסי נהרגו במשך שלושה ימים כ-15,000 יהודים. להקמת מוזיאון הפוגרום, שבו תהיה תערוכה של תצלומים קבועה, כתבי יד וחפצים ייחודיים, מועצת מחוז יאסי משתפת פעולה עם המכון הלאומי לחקר השואה ברומניה “אלי ויזל”.



    במרתף המבנה , שם איפה לפני 78 שנים התרחש רצח עם, יהיה לב המוזיאון של הפוגרום, מוזיאון הספרות היהודית והמוזיאון לתיאטרון היהודי. כמו כן יוקם מוזיאון הסובלנות, שבו תוצג התרומה של הקהילה היהודית לפיתוח העיר יאסי. החצר יוקדש לזכר האזרחים היהודים שנורו ב-1941, ב -29 ביוני, אמר ראש מועצת יאסי MARICEL POPA.



    גם ראש המועצה וגם נציגי חברת השיקום אמרו כי המוזאון יכנס למעגל התיירות בתוך פחות משנה.



    הפרויקט, שעולה יותר 3.6 מיליון אירו, יכלול גם את המוזיאון הגדול ביותר של ספרות רומנית בארץ, עם מעל 80 אולמות. בעקבות שיקום ופתיחה של בית המוזיאונים , רשות המחוז מקווה למשוך לאיזור יותר מ-5,000 מבקרים מידי שנה.

  • Iași – historische Hauptstadt Rumäniens

    Iași – historische Hauptstadt Rumäniens

    Die ostrumänische Gro‎ßstadt Iași ist 2018 per Gesetz zu einer historischen Hauptstadt Rumäniens erklärt worden, während Alba Iulia zur Hauptstadt der Gro‎ßen Vereinigung wurde. Iași war von 1564–1859 die Hauptstadt des Fürstentums der Moldau und zwischen 1859 und 1862 eine der beiden Hauptstädte der vereinigten rumänischen Fürstentümer. Zwischen 1916 und 1918, als Bukarest von den deutschen Truppen besetzt war, diente Iași auch als Hauptstadt Rumäniens.



    Zwischen dem 2. Mai 2019 und dem 1. Mai 2020 ist Iași in einem einschlägigen Projekt die Jugendhauptstadt von Rumäniens. Und am 1. Juni 2019 wurde Iași für einige Stunden zur religiösen Welthauptstadt, als Papst Franziskus während seines Rumänien-Besuches hier weilte.



    Iași ist eine Stadt der Künste und der Kultur, der Spitzenangebote im Bildungsbereich, der Denkmäler, der Religion und des Tourismus — und sie ist die Heimat sehr vieler gro‎ßer Persönlichkeiten. Ein Besuch ist deshalb mehr als lohnenswert.



    Zu gewinnen gibt es zwei Aufenthalte über acht Tage und sieben Nächte für je eine Person, im Zeitraum 10.–17. Oktober 2019, gesponsert vom Hotel Majestic in der Stadt Iași. Die Anreise müssen die Gewinner wie immer selbst tragen. Zu gewinnen gibt es au‎ßer den gro‎ßen Preisen auch noch verschiedene Kulturobjekte. Das Quiz veranstalten wir zusammen mit dem Rathaus der Stadt Iași, der Metropolie der Moldau und der Bukowina, dem Römisch-Katholischen Bistum Iași, dem Nationalen Museumskomplex Moldova Iași, dem Verband der regierungsfreien Jugendvereine in Iași, mit Radio Rumänien Iași und anderen Partnern.



    Die drei Quizfragen sind:



    – In welchem Kontext war Iași die Hauptstadt Rumäniens?


    – Welchen Titel trägt Iași zwischen 2019 und 2020?


    – Welche gro‎ße Führungspersönlichkeit hat Anfang dieses Sommers Iaşi besucht?




    Antworten auf diese Fragen und viele andere interessante Infos zu Iași erfahren Sie natürlich in unsere Sendungen und über unsere Internet-Beiträge und bei Facebook und LinkedIn. Schicken Sie uns bitte Ihre Antworten und eine Teilnahmemotivation schriftlich. Wir sind auch neugierig, warum Sie RRI hören — über einige Zeilen zu diesem Thema würden wir uns also ebenfalls freuen. Einsendeschluss ist der 31. August 2019. Für Posteinsendungen gilt das Datum des Poststempels, für den digitalen Bereich ist es der 31. August 2019, 24.00 Uhr rumänische Zeit.



    Sie erreichen uns wie immer unter: Radio Rumänien International, General Berthelot-Stra‎ße nr. 60-64, 1. Bezirk, Bukarest, Postfach 111, PLZ 010171, fax 00.40.21.319.05.62, E-Mail: germ@rri.ro oder über Facebook und im Internet.



    Allgemeine Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel Iași — historische Hauptstadt Rumäniens“:



    1. Der Veranstalter



    Die Rumänische Rundfunkgesellschaft (Societatea Română de Radiodifuziune), mit Sitz in Bukarest, General-Berthelot-Stra‎ße Nr. 60-64, Steuernummer RO8296093, organisiert über Radio Rumänien International (RRI) ein Gewinnspiel unter den Stichworten Iași — historische Hauptstadt Rumäniens“.



    Der Veranstalter behält sein Recht vor, Konzept und Format des Gewinnspiels jederzeit bei Bedarf zu ändern oder das Gewinnspiel jederzeit während der Durchführung einzustellen. Die Veränderungen werden dem Publikum vor Inkrafttreten durch Ansagen im Sender RRI und im Internet unter www.rri.ro mitgeteilt.




    2. Dauer der Durchführung



    Das Gewinnspiel findet statt im Zeitraum 1. Juli 2019 — 31. August 2019. Es gilt das Datum des Poststempels (bzw. 31. August 2019, 24.00 Uhr, rumänische Ortszeit). Das Gewinnspiel findet in allen Sendesprachen von RRI statt.




    3. Teilnahmeberechtigung und Teilnahmebedingungen



    Teilnehmen am Gewinnspiel dürfen sämtliche natürliche Personen, die das Alter von 18 Jahren bis zum 1. Dezember 2018 erreicht haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Beschäftigte und vertragliche Mitarbeiter der Partner sowie Beschäftigte und vertragliche Mitarbeiter der Rumänischen Rundfunkgesellschaft und deren Verwandte bis zum zweiten Grad.




    4. Konzept



    a) Das Gewinnspiel findet im Zeitraum 1. Juli 2018 — 31. August 2019 in allen Sendesprachen von RRI statt.



    b) Ein Hörer oder Nutzer kann jeweils einen einzigen Preis gewinnen.



    c) Die Quizfragen werden regelmä‎ßig in den Sendungen von RRI ausgestrahlt bzw. im Internet unter www.rri.ro sowie im Rahmen der Social-Media-Auftritte von RRI (Facebook, Google+, LinkedIn) veröffentlicht.



    d) Die Teilnehmer müssen schriftlich auf alle Quizfragen antworten. Zu schicken sind die Antworten per Post an Radio România Internaţional, Str. G-ral Berthelot Nr. 60–64, sector 1, Bucureşti, PO Box 111, Cod 010171; per Fax an 00.40.21.319.05.62; per E-Mail an die Adressen der jeweiligen Sprachdienste. Sie können auch im Facebook-, Google+- oder LinkedIn-Profil des jeweiligen Sprachdienstes veröffentlicht werden. Wir ermutigen die Teilnehmer, uns auch mitzuteilen, warum sie am Gewinnspiel teilnehmen und vor allem warum sie die Sendungen von RRI einschalten oder die Berichterstattung von RRI online verfolgen.



    e) Schreibt ein Hörer oder Nutzer mehrere Sprachdienste an, zählen nur die Antworten an den ersten angeschriebenen Dienst.



    f) Der jeweilige Preis besteht aus Aufenthalten in Rumänien oder wird ausschlie‎ßlich als Gegenstand zur Kulturförderung vergeben (z.B. CDs, Alben, Broschüren, DVDs); der Geldwert des Preises kann nicht beantragt oder ausgezahlt werden.




    5. Bestätigung der Gewinner und Empfang der Gewinnpreise



    a) Der teilnehmende Hörer oder Nutzer wird gebeten, die vollständigen Identifikationsdaten und die Anschrift (sowie die Wohnortadresse, falls unterschiedich) per Post oder E-Mail an RRI mitzuteilen, um in Besitz eines eventuellen Preises kommen zu können.



    b) Für die Vergabe der Preise zählen nur richtige, vollständige und fristgemä‎ß abgeschickte Antworten.



    c) Die Preise werden auf Kosten von RRI, in den Grenzen staatlicher Zuwendungen, schnellstmöglichst per Post verschickt.



    d) Erhaltene Preise können nur aus sachlichen, schriftlich vorgetragenen Gründen abgelehnt oder zurückgeschickt werden, um Zusatzkosten für RRI zu vermeiden. Sollte ein Preis ohne klare, von RRI schriflich akzeptierte Begründung abgelehnt oder zurückgeschickt werden, führt dies zum Auschluss der Person von dem nächsten Gewinnspiel, das die Rumänische Rundfunkgesellschaft über RRI veranstaltet. Das Gleiche trifft zu, wenn aus Verschuldung der Teilnehmer die Wohnanschrift falsch mitgeteilt wird.



    e) Gewinner werden gebeten, RRI den Erhalt des Pakets und dessen Inhalt auf jedem Weg schriftlich mitzuteilen, um die die Vollständigkeit der Postsendung überprüfen zu können.




    6. Verantwortung



    Durch die Einschickung der Quizantworten erklären sich alle Teilnehmer mit den Anforderungen und Bedingungen vorliegender Teilnahmeordnung einverstanden und verpflichten sich zu deren Einhaltung.




    7. Datenschutzbestimmungen



    Gemä‎ß der geltenden Gesetzgebung ist der Veranstalter verpflichtet, die Namen der Gewinner dieses Preisausschreibens und die verliehenen Preise zu veröffentlichen. Der Veranstalter verpflichtet sich desgleichen, die Verordnung (EU) 2016/679 (Datenschutzgrundverordnung DSGVO“) zum Schutz natürlicher Personen bei der Bearbeitung personenbezogener Daten zum freien Datenverkehr der während des Preisausschreibens gespeicherten Daten zu respektieren. Der Veranstalter verpflichtet sich somit, die Vertraulichkeit der personenbezogenen Daten der Teilnehmer am Preisausschreiben zu gewährleisten. Mit der Teilnahme am Preisausschreiben und der Weitergabe der personenbezogenen Daten erteilen die Teilnehmer ihre Zustimmung für die Erfassung dieser in einer Datenbank des Veranstalters. Auf ausdrückliches schriftliches Ersuchen der Teilnehmer wird der Veranstalter die personenbezogenen Daten nach Ablauf des Preisausschreibens löschen.





    8. Höhere Gewalt



    Im Sinne dieser Teilnahmebedingungen gilt als höhere Gewalt jedes Ereignis, das vom Veranstalter nicht kontrolliert, beseitigt oder vorhergesehen werden kann und dessen Eintreten es ihm unmöglich macht, seine durch diese Teilnahmebedingungen angenommenen Verpflichtungen einzuhalten; dazu gehören nicht ausschlie‎ßlich Kriege, Brände, Überschwemmungen, Streiks und Blockaden, Erdbeben, andere Katastrophen jeder Art. Verhindert eine Situation der höheren Gewalt teilweise oder vollständig die Abwicklung des Gewinnspiels nach den Bedingungen in vorliegender Ausführung, ist der Veranstalter von seiner Verantwortung für die von der Situation der höheren Gewalt betroffenen Zeitdauer befreit.




    9. Rechtsstreitigkeiten



    Eventuelle Streitigkeiten zwischen dem Veranstalter und den Teilnehmern des Wettbewerbs werden einvernehmlich gelöst. Ist eine gütliche Einigung nicht möglich, wird die Streitigkeit zur Beilegung an die in Bukarest zuständigen rumänischen Gerichte verwiesen.




    10. Veröffentlichung der Teilnahmebedingungen



    Die Teilnahmebedingungen werden im Internet unter www.rri.ro sowie innerhalb der Social-Media-Auftritte von RRI (Facebook, Google+, LinkedIn) veröffentlicht. Als verbindlich gilt die englische Sprachfassung.