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  • Nachrichten 22.05.2016

    Nachrichten 22.05.2016

    BUKAREST: Ministerpräsident Cioloş ist am Sonntag zu einem viertägigen Besuch in die USA geflogen. Dabei soll er allen voran mit US-Vizepräsident Joseph Biden zusammentreffen. Als erstes ist allerdings ein Zwischenstopp in Detroit vorgesehen, wo der Regierungschef am Montag mit Vertretern des Automobilriesen Ford sprechen wird. Ford und andere US-Firmen sollen ermutigt werden, ihre Investitionen in Rumänien fortzusetzen. Laut einer Mitteilung der Regierung soll Cioloş ferner mit weiteren hohen Amtsträgern der USA, Geschäftsleuten, sowie mit Mitgliedern der rumänischen Gemeinde um Washington zusammenkommen. Das erklärte Ziel des Besuchs sei die Hervorhebung der erfolgreichen strategischen Partnerschaft mit den USA, heißt es in der Mitteilung noch. Allerdings habe die USA-Reise von Ministerpräsident Cioloş auch eine ökonomische Dimension.



    CANNES: Der rumänische Regisseur Bogdan Mirică ist gleich bei seinem Spielfilm-Debüt ausgezeichnet worden. Am Samstagabend erhielt er in Cannes für seinen Film Hunde“ den Preis des Internationalen Filmkritiker-Verbandes FIPRESCI in der Sektion Un Certain Regard. Die Goldene Palme in der Hauptsektion gewann am späten Sonntagabend der britische Filmemacher Ken Loach für seinen Film I, Daniel Blake. Zwei rumänische Filme wurden zuvor mit Chancen auf den Gewinn des Hauptpreises der Filmfestspiele gehandelt, berichtete die AFP. Das sind Bacalaureat“ des bereits 2007 in Cannes mit dem Hauptpreis ausgezeichneten Cristian Mungiu und Sieranevada“ von Cristi Puiu. In Bacalaureat“ geht es um Kompromisse in einer korrupten rumänischen Gesellschaft und in Sieranevada“ steht eine Gedenkveranstaltung mit autobiographischen Anspielungen im Vordergrund. Beide Werke wurden von der Kritik gelobt.



    SPORT: Bei den French Open ist Rumäniens einziger Vertreter bei den Herren in der ersten Runde ausgeschieden. Qualifikant Adrian Ungur (204. ATP) unterlag dem Niederländer Igor Sijsling (123. ATP) mit 1:6, 2:6 und 6:7. Die Weltranglistensechste Simona Halep trifft in Runde eins auf die Japanerin Nao Hibino (die Nummer 70 der Welt), die ursprünglich für Sonntag angesetzte Partie musste wegen Regenfällen auf Montag verschoben werden. Irina Begu (28. WTA) kämpft gegen Bethanie Mattek-Sands ( 88. WTA), Monica Niculescu (35. WTA) spielt gegen die Französin Pauline Parmentier, während Alexandra Dulgheru (129. WTA) auf die Belgierin Yanina Wickmayer (52. WTA) trifft. Bei den Männern steht Adrian Ungur im Hauptfeld.

  • Nachrichten 21.05.2016

    Nachrichten 21.05.2016

    BUKAREST: Ministerpräsident Cioloş wird ab Sonntag zu einem viertägigen Besuch in den USA erwartet. Dabei soll er allen voran mit US-Vizepräsident Joseph Biden zusammentreffen. Laut einer Mitteilung der Regierung soll Cioloş ferner mit weiteren hohen Amtsträgern der USA, Vertretern der Unternehmen, sowie mit Mitgliedern der rumänischen Gemeinde um Washington zusammenkommen. Das erklärte Ziel des Besuchs sei die Hervorhebung der erfolgreichen strategischen Partnerschaft mit den USA, hei‎ßt es in der Mitteilung noch. Allerdings habe die USA-Reise von Ministerpräsident Cioloş auch eine ökonomische Dimension.



    BUKAREST: Rumänien unterstützt die Festigung der Ostflanke der NATO. Dies bestätigte Au‎ßeniminister Lazar Comanescu im Rahmen eines Au‎ßenministertreffens der NATO-Staaten in Brüssel. Der Chefdiplomat betonte dabei die Bedeutung einer erhöhten Aufmerksamkeit für die Entwicklung der Sicherheit am Schwarzen Meer. Er plädierte für eine stärkere Unterstützung der NATO für die Partner des Militärbündnisses in der Region: die Ukraine, die Moldau und Georgien. Die NATO-Au‎ßenminister wollen indes ihre Mission in Afghanistan auch nach 2016 fortsetzen. Comănescu sagte in diesem Zusammenhang, dass Rumänien einer der grö‎ßten beitragenden Staaten im Rahmen der internationalen Allianz in Afghanistan gewesen sei und es nach wie vor bleiben werde.



    BUKAREST: In der rumänischen Hauptstadt wird in der Nacht zum Sonntag die lange Nacht der Europäischen Museen zelebriert. Das Publikum kann zu diesem Anlass die meisten Museen in Bukarest kostenlos besichtigen. Es sind für diese Ausgabe hunderte von Sonderveranstaltungen geplant, die in Museen, Kunstgallerien und alternativen Räumen stattfinden — Ausstellungen, Filmvorführungen, Konzerte und Konferenzen. Zum ersten Mal wird in Bukarest und anderen Gro‎ßstädten wie Cluj und Iasi ein Audio-Video-Guide als App für Handys angeboten. Die lange Nacht der Museen findet in Tausenden von Museumseinrichtungen in Europa zum bereits 12. Mal statt.

  • Die Woche 9.5. -13.5.2016 im Rückblick

    Die Woche 9.5. -13.5.2016 im Rückblick

    Raketenabwehranlage in Deveselu eingeweiht



    Rumäniens Ministerpräsident Dacian Cioloş hat das US-Raketenabwehrsystem im südrumänischen Deveselu als wesentlichen Teil der bilateralen strategischen Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA bezeichnet. Die Abfanganlage stelle keineswegs eine Bedrohung für irgendein Land dar, so Cioloş anlässlich der Einweihung der US-amerikanischen Militäranlage am Donnerstag.


    Es ist ein Instrument, das ausschließlich einer legitimen Abwehr gegen die Bedrohung ballistischer Raketen dienen soll. Es stärkt gleichzeitig die Raketenabwehr-Kapazitäten der NATO und erweitert deren Reichweite für die alliierten Staaten in Süd- und Mitteleuropa- dabei wird das Risiko eventueller Angriffe mit ballistischen Raketen von außerhalb des euroatlantischen Raums erheblich gesenkt.“



    NATO-Generalsekräter Jens Stoltenberg erklärte im Gegenzug, dass das Raketenabwehrsystem in Deveselu ein Beispiel für erfolgreiche Teamarbeit auf transatlantischer Ebene sei. Außerdem gehören eine Radaranlage in der Türkei und vier in Spanien stationierte Schiffe der US Navy mit Abwehrraketen zum Schutzschild. Die Kommandozentrale liegt im deutschen Ramstein, eine zweite Raketenabwehrbasis ensteht in Polen und soll im Jahr 2018 einsatzbereit soll. An der offiziellen Einweihung beteiligten sich ferner der Stellvertreter des US-Verteidigungssekretärs, Robert Work, der rumänische Verteidigungsminister Mihnea Motoc, Außenminister Lazăr Comănescu und der US-Botschafter in Bukarest Hans Klemm.


    Russland sieht sich durch die NATO-Präsenz auf rumänischem Territorium bedroht und kritisierte nach wie vor die Inbetriebnahme der Raketenabwehr-Basis in Deveselu. Der Stützpunkt im südrumänischen Deveselu sei eine Bedrohung für die russische Sicherheit, hieß es. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte laut dem Korrespondenten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, dass Moskau im Gegenzug die Militärpräsenz in der Region verstärken werde.



    Skandal um verdünnte Antiseptika in Krankenhäusern



    Die Technokraten-Regierung in Bukarest hat mit einer neuen Krise zu kämpfen. Der rumänische Gesundheitsminister Patriciu Achimaş-Cadariu ist vor dem Hintergrund des Skandals über die verdünnten Desinfektionsmittel in Krankenhäusern zurückgetreten. Premier Dacian Cioloş kündigte nach dem Skandal die Gründung einer Sonderarbeitsgruppe an, deren langfristiges Ziel die tiefgreifende Reformierung des Gesundheitssystems sein soll.


    Ich will, dass wir die kommenden sechs Monate auch für andere Strukturmaßnahmen nutzen, die wenigstens die Probleme des Gesundheitswesens beleuchten werden, auch wenn sie das System nicht von Grund auf reformieren können. Ich und ich versichere allen, dass ich nichts vertuschen und nichts vernachlässigen werde.“


    Laut dem Ministerpräsidenten Cioloş habe es in den letzen sechs oder sieben Jahren in Rumänien mindestens zehn Gesundheitsminister gegeben. Keiner von ihnen sei fähig gewesen, das System zu reformieren. Deshalb würden jetzt ein Skandal auf den anderen folgen.



    IWF veröffentlicht Rumänien-Bericht



    Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in seinem jüngsten Bericht über Rumänien hervorgehoben, dass die rumänische Wirtschaft von drei Gefahren bedroht wird – das sind die Fortsetzung der Steuererleichterungen, die Verzögerung der Strukturreformen und das Gesetz zur Rückerstattung der Hypothekenkredite durch die Abtretung der Immobilien. Das Gesetz könnte sogar die finanzielle Stabilität gefährden und die Kreditaufnahme für die Bevölkerung erschweren. Andererseits hat der IWF den Kampf gegen Korruption in Rumänien gelobt und den rumänischen Behörden empfohlen, dem sozialen Druck im Wahljahr 2016 nicht nachzugeben. Die IWF-Experten bestätigten die Verbesserung der Prognose über das Wirtschaftswachstum Rumäniens, signalisierten jedoch auch, daß ohne weitere Reformen Rumänien die positiven Voraussetzungen für das Aufnehmen von Auslandskrediten nicht beibehalten könne. Die bessere Abschöpfung der EU-Fonds im letzten Jahr führte zu höheren Investitionen, und deshalb prognostiziert der Internationale Währungsfonds weiterhin ein positives Wirtschaftswachstum für Rumänien: 4,2% für 2016 und 3,6% für 2017.



    Königshaus feiert 150. Jubiläum



    Am 10. Mai ist in Rumänien der Tag des rumänischen Königshauses begangen worden. 2016 wurde der Königstag offiziell zum Feiertag erklärt. Das Datum hat eine mehrfache Bedeutung, es symbolisiert drei historische Ereignisse: den Beginn der Herrschaft des Fürsten und späteren Königs Karl I. (1866), die Unabhängigkeit des rumänischen Staates vom Osmanischen Reich (1877) und die Krönung Karl I. zum König (1881). Über die Bedeutung der Monarchie für die Geschichte Rumäniens sprach Fürst Radu im Interview mit Radio Rumänien.


    Es hat Länder gegeben, denen es in der damaligen Zeit besser ging. Aber, wenn man auch die enormen Schwierigkeiten der letzten Jahrhunderte berücksichtigt, ist es eigentlich ein Wunder, dass 150 Jahre später wir uns als Mitglieder der EU bezeichnen dürfen. Das Königshaus und die Nation erfreuen sich eines beachtlichen Respekts und Vertrauens. Darauf darf jeder von uns stolz sein.



    Rumänische Filme im Rampenlicht bei den Festspielen in Cannes



    Die rumänische Filmkunst steht bei den internationalen Filmfestspielen in Cannes erneut im Rampenlicht. Das französische Fachmagazin Télérama bezeichnet die siebte Kunst als Joker für die Rumänen, die an der Croisette geschätzt und ausgezeichnet werden“. Die Tageszeitung Le Monde lobt den neuen Film von Cristi Puiu, Sieranevada“, den sie als häusliches Balett und Sinfonie der Bewegung beschreibt. Der Streifen wurde bereits zum Auftakt der Hauptsektion am Donnerstag aufgeführt. Auch der bereits 2007 mit der Goldenen Palme ausgezeichnete Cristian Mungiu wurde mit seinem Werk Bacaulareat“ für den Hauptwettbewerb ausgewählt. In weiteren Sektionen sind noch drei rumänische Filme vertreten: Câini, (Hunde) von Bogdan Mirică in der Sektion Un Certain Regard, 4:15 p.m. Ende der Welt der Regisseure Cătălin Rotaru und Gabi Virginia Şargă in der den Kurzfilmen gewidmeten Sektion und Alle Flüsse fließen ins Meer, von Alexandru Badea in der Sektion Cinéfondation.



    Rumänischer Meister CSM Bukarest gewinnt Handball-Champions League



    Die Handballmannschaft des rumänischen Handballmeisters CSM Bukarest hat am Wochenende CL-Geschichte geschrieben. Bei ihrer ersten Teilnahme in der europäischen Königsklasse gewann die Mannschaft den Titel nach einem dramatischen Endspiel. Gegen die favorisierten Ungarinnen von ETO Gyor erzielten die Bukaresterinnen sowohl in den letzten Sekunden der regulären Spielzeit als auch in den letzten Sekunden der Verlängerung jeweils den Ausgleichstreffer. Im anschließenden Penalty-Schießen setzte sich der CSM Bukarest mit dem Endergebnis von 29:26 durch.

  • Nachrichten 13.05.2016

    Nachrichten 13.05.2016

    BUKAREST: Staatspräsident Klaus Iohannis und Ministerpräsident Dacian Ciolos haben am Freitag beschlossen, dass das Gesetz über öffentliche Beschaffungen im Gesundheitswesen schnellstens geändert werden sollte. Damit soll eine effizientere Kontrolle der Produkte, die von Krankenhäusern gekauft werden, gewährleistet werden. Die Standardisierung der Beschaffungen wird dazu führen, dass die Kliniken und Krankenhäuser über normkonformen Produkten verfügen, die das Leben der Patienten nicht gefährden, steht in einer Mitteilung des Präsidialamtes. Die Staatsanwaltschaft vom Obersten Gericht hatte ein Strafverfahren gegen das Unternehmen HexiPharma eingeleitet, das in den Skandal der verdünnten Desinfektionsmittel verwickelt ist. Dies wurde am Freitag von Gerichtsquellen bekanntgegeben. Eine journalistische Ermittlung brachte ans Licht, dass die in Krankenhäusern eingesetzten Antiseptika eine bis zu zehn mal niedrigere Konzentration hätten, als es die Normen vorschreiben. Infolgedessen ließen die Bukarester Behörden in Dutzenden Krankenhäusern Kontrollen durchführen, die die unzulängliche Qualität der Antiseptika belegten. Gesundheitsminister Patriciu Achimaş Cadariu ist vor dem Hintergrund dieses Skandals zurückgetreten.



    BUKAREST: Der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer Valeriu Zgonea hat sich am Freitag mit dem US-Botschafter in Bukarest, Hans Klemm, getroffen. Auf der Gesprächsagenda standen die bilaterale Strategische Partnerschaft und die Korruptionsbekämpfung. Das Treffen fand einen Tag nach der Einweihung der amerikanischen Raketenabwehranlage im südrumänischen Deveselu. An der Zeremonie hatte sich auch Botschafter Klemm beteiligt.



    BUKAREST: Der rumänische Ministerpräsident, Dacian Ciolos, unternimmt in der Zeit 22.-25. Mai einen Arbeitsbesuch in den Vereinigten Staaten. Auf dem Besuchsprogramm steht ein Treffen mit US-Vizepräsident Joe Biden, hieß es in einem Communique der rumänischen Regierung. Ferner wird Ministerpräsident Ciolos in den USA mit Vertretern der US-Verwaltung, mit Geschäftsleuten und mit Mitgliedern der rumänischen Gemeinde in der Umgebung von Washington zusammenkommen. Ziel des Besuches ist, den Erfolg der strategischen Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA hervorzuheben und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den zwei Ländern zu erweitern, hieß es noch im Communique der rumänischen Exekutive.



    BUKAREST: Rumänien hat in den ersten drei Monaten des Jahres 2016 ein Wirtschaftswachstum von 4,3% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2015 erreicht, gab am Freitag das Nationale Institut für Statistik bekannt. Im Vergleich zum letzten Quartal 2015 ist das BIP um 1,6% gestiegen. In der EU-Wirtschaftsprognose Frühling 2016 schätzt die Europäische Kommission für Rumänien ein Wirtschaftswachstum von 4,2% ein, das von einer robusten Inlands-Nachfrage unterstützt wird. 2017 sollte dann das Wachstum der rumänischen Wirtschaft auf 3,7% zurückgehen.



    BUKAREST: Staatspräsident Klaus Iohannis und Ministerpräsident Dacian Ciolos haben am Freitag eine Beratungsrunde zur Vorbereitung des NATO-Gipfels in Warschau abgehalten. Die Beratungen finden einen Tag nach dem Rumänienbesuch des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg statt, der am Donnerstag bei der Einweihung des Raketenabwehrsystems im sudrumänischen Deveselu anwesend war. Bei der feierlichen Einweihung am Donnerstag sagte Staatspräsident Iohannis, Rumänien erwarte eine stärkere militärische Präsenz in der Region und eine permanente Anwesenheit der NATO im Schwarzmeerraum. Der NATO-Gipfel, der am 8. und 9. Juli in Warschau stattfindet, ist das erste Treffen der NATO-Chefs nach dem Gipfeltreffen in Wales vor etwa zwei Jahren.



    CANNES: Die rumänische Filmkunst steht bei den internationalen Filmfestspielen in Cannes erneut im Rampenlicht. Das französische Fachmagazin Télérama bezeichnete die siebte Kunst als Joker für die Rumänen, die an der Croisette geschätzt und ausgezeichnet werden“. Die Tageszeitung Le Monde lobt den neuen Film von Cristi Puiu, Sieranevada“, den sie als häusliches Balett und Sinfonie der Bewegung beschreibt. Der Streifen wurde bereits zum Auftakt der Hauptsektion am Donnerstag aufgeführt. Auch der bereits 2007 mit der Goldenen Palme ausgezeichnete Cristian Mungiu wurde mit seinem Werk Bacaulareat“ für den Hauptwettbewerb ausgewählt.



    SPORT: Tennisprofi Irina Begu ist am Freitag ins Halbfinale des WTA-Turniers in Rom eingezogen. In der Runde der letzten Acht bezwang sie die Japanerin Misaki Doi mit 6:2 und 7:6 in einer Stunde und 48 Minuten. Vergangene Woche hatte Begu, die derzeit die Nummer 35. der Welt ist, das Viertelfinale in Madrid erreicht, wo sie an Landsfrau Simona Halep scheiterte. Ihre Gegnerin im Halbfinale von Rom ist die US-Amerikanerin und Weltranglistenerste Serena Williams.

  • Nachrichten 12.05.2016

    Nachrichten 12.05.2016

    Bukarest: Rumäniens Ministerpräsident Dacian Cioloş hat das US-Raketenabwehrsystem im südrumänischen Deveselu als wesentlichen Teil der bilateralen strategischen Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA bezeichnet. Der Schild stelle zudem einen bedeutenden Anreiz für die Entwicklung der bilateralen Beziehungen in weiteren Bereichen dar, sagte der Regierungschef anlässlich der Einweihung der US-amerikanischen Militäranlage am Donnerstag. NATO-Generalsekräter Jens Stoltenberg erklärte im Gegenzug, dass das Raketenabwehrsystem in Deveselu ein Beispiel für erfolgreiche Teamarbeit auf transatlantischer Ebene sei. Stoltenberg dankte zudem Rumänien für seine Bereitschaft, das Raketenabwehrsystem auf seinem Gebiet zu beherbergen. An der offiziellen Einweihung beteiligten sich ferner der rumänische Verteidigungsminister Mihnea Motoc, Außenminister Lazăr Comănescu und der US-Botschafter in Bukarest Hans Klemm. Dieses Thema behandeln wir ausführlich später im Funkjournal.



    Bukarest: Der Internationale Währungsfonds schätzt das Wirtschaftswachstum Rumäniens 2016 auf 4%. 2017 soll die Wirtschaft Rumäniens um 3,6% wachsen. In der rumänischen Wirtschaft zeichne sich ein positiver Trend aab, der auf die jüngsten Lohnerhöhungen im öffentlichen Sektor und die Reduzierung der Mehrwertsteuer zurückzuführen sei. Diese Maßnahmen hätten den privaten Verbrauch angekurbelt, so IWF. Die Fortsetzung der Reformen sei jedoch ausschlaggebend, damit die Konjunkturdaten positiv bleiben, warnen die internationalen Finanzexperten.



    Cannes: Der rumänische Film Sieranevada ist beim Internationalen Filmfestival in Cannes zum Auftakt der Hauptsektion aufgeführt worden. Das Werk von Cristi Puiu schildert die Geschichte eines erfolgreichen Neurologen, der vierzig Tage nach dem Tod seines Vaters an dessen Gedenkfeier teilnimmt. Die Feier verläuft aber nicht wie erhofft und die Geschichte dreht sich um Diskussionen und Streitereien unter den Familienmitgliedern. Der rumänische Regisseur tritt somit zum ersten Mal im Rennen um die Goldene Palme an. 2005 erhielt er auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes den Hauptpreis der Sektion Un Certain Regard mit dem Krankenhausdrama Der Tod des Herrn Lăzărescu. Im Hauptwettbewerb tritt auch der rumänische Filmemacher Cristian Mungiu mit seinem Werk Bacalaureat (Abitur) an. Mungiu hatte 2007 mit seinem Abtreibungsdrama 4 Monate, 3 Woschen und 2 Tage den Hauptpreis Palme dOr erhalten. Im Wettbewerb des 69. Internationalen Filmfestivals laufen drei weitere rumänische Produktionen: Câini, (Hunde) von Bogdan Mirică in der Sektion Un Certain Regard, 4:15 p.m. Ende der Welt der Regisseure Cătălin Rotaru und Gabi Virginia Şargă in der den Kurzfilmen gewidmeten Sektion und Alle Flüsse fließen ins Meer, von Alexandru Badea in der Sektion Cinéfondation.



    Sport: Beim WTA Turnier in Rom ist die einzige im Einzelturnier verbliebene Spielerin aus Rumänien eine Runde weiter: Irina Begu (35 WTA) bezwang am Donnerstag im Achtelfinale die Russin Daria Kasatkina in zwei Sätzen, mit 6:1 und 6:4. Begu rückte auch im Doppelturnier vor, an der Seite von Landsfrau Monica Niculescu bezwang sie das Paar Yung Jan Chen aus Taiwan und Anna Lena Groenfeld aus Deutschland, das knappe Endergebnis lautete 2:6, 7:6 und 10:8.

  • Healthcare, a priority of the Cioloş Government

    Healthcare, a priority of the Cioloş Government

    The Romanian PM Dacian Cioloş believes that amendments are needed to the healthcare law because the current legislation frequently prevents the authorities from finalizing various projects. The PM also identified legislative problems related to the hospital managers’ responsibility. The government intends to use the next 6 months to take structural measures, even if they cannot reform the healthcare system, but at least they will reveal the flaws in the system. Previously, the government spokesman, Dan Suciu, had announced that healthcare would become the top priority of the Cioloş Government.



    On short term, the PM decided to send the Control Body to investigate the decisions of the Biocide Committee within the Health Ministry, a committee that establishes the tender books and the criteria for disinfectants used in hospitals. The results of the investigation, if negative, will be forwarded to the Prosecutor’s Office, that has already signaled a number of problems in the system that will be used in the investigation, Dan Suciu added. He added that the Government was preparing a decision by means of which to allot funds for the urgent accreditation of a lab at the ICECHIM Chemistry Institute.



    Dan Suciu: “We want to find out if all criteria were observed as well as all the standards for the accredited disinfection procedures. The government wants to urgently allot funds for the accreditation of the ICECHIM lab. It is unacceptable not to have certification in terms of hospital tests”.



    Dan Suciu also said that the PM Cioloş called on the Health Minister, Patriciu Achimaş-Cadariu, to speed up the implementation of the measures against in-hospital infections, measures announced last week. According to Dan Suciu Romania has an old hospital infrastructure and new medical units should be built. The Government intends to start a deep reform of the health infrastructure, and to this end, several feasibility studies have been completed for the construction of two new hospitals — one for children and one for cardio-vascular diseases.



    The authorities will also accelerate the European-funded projects for the construction of 3 regional hospitals in Craiova (in the south), Iasi (northeast) and Cluj (northwest). Dan Suciu added that they should rethink the way in which the management contracts in public hospitals are observed and the way in which hospitals are subordinated to central and local authorities. He also believes that all the measures announced by the Government could boost people’s confidence in the healthcare system. The PM thinks the reform of the healthcare system is slow also because of the political system, given that in the past 6-7 years Romania has had 10 different healthcare ministers.

  • La santé, priorité pour le gouvernement Cioloş

    La santé, priorité pour le gouvernement Cioloş

    Le premier ministre Dacian Cioloş estime qu’il s’impose de modifier la législation dans le domaine de la Santé, parce que les lois en vigueur « ne nous permettent pas de mener, bien des fois, les choses à bonne fin », disait-il. Le gouvernement a l’intention d’utiliser les six prochains mois pour prendre des mesures structurelles qui feront de la lumière sur ce qui se passe.

    Antérieurement, le porte-parole du gouvernement, Dan Suciu, annonçait que la santé deviendrait la priorité numéro un du gouvernement Cioloş. Sur le court terme, le chef du cabinet de Bucarest a décidé d’envoyer son Corps de contrôle à la Commission de biocides auprès du ministère de la Santé, commission qui établit les cahiers des charges et les critères d’utilisation des désinfectants. Si des irrégularités se font jour, les résultats seront transmis au Parquet, qui s’est déjà saisi d’office au sujet de toute une série de problèmes du système, a ajouté Dan Suciu.

    Il a annoncé que le gouvernement préparait une décision par laquelle des fonds soient alloués pour accréditer d’urgence un laboratoire de l’Institut de chimie ICECHIM. Dan Suciu: « Nous souhaitons savoir si les critères ont été respectés et si toutes les normes pour les procédures accréditées de désinfection ont été observées. Le gouvernement élabore une décision par laquelle des fonds seront alloués pour faire accréditer le laboratoire de l’ICECHIM en procédure d’urgence. Il est inacceptable de ne pas avoir une rigueur certifiée en matière d’analyses en milieu hospitalier. »

    Dan Suciu a encore ajouté que le premier ministre avait demandé au ministre de la Santé, Patriciu Achimaş-Cadariu, la mise en œuvre « accélérée » du programme de mesures contre les infections nosocomiales, annoncé la semaine dernière. Selon le porte-parole, la Roumanie, qui dispose d’une infrastructure médicale obsolète, doit recommencer à construire de nouveaux établissements de santé. Le gouvernement envisage de réhabiliter cette infrastructure en profondeur et les études de faisabilité sont finalisées pour la construction de deux nouveaux hôpitaux – l’un de pédiatrie et l’autre spécialisé dans les maladies cardio-vasculaires.

    Le cabinet va accélérer aussi les projets de trois centres hospitaliers régionaux financés par des fonds européens, à Craiova, dans le sud, à Iasi, dans le nord-est et à Cluj dans le nord-ouest. Il faut repenser la manière dont sont respectés les contrats de management dans les hôpitaux publics ainsi que la coordination entre les hôpitaux et les pouvoirs locaux et le pouvoir central, a ajouté Dan Suciu, selon lequel toutes les mesures annoncées par le gouvernement peuvent contribuer à un regain de confiance du public en ce secteur. De l’avis du premier ministre, la réforme du système est lente aussi à cause du fait que les 6-7 dernières années, la Roumanie a eu dix ministres de tutelle

  • 05.05.2016

    05.05.2016

    Elections – La campagne électorale pour le scrutin municipal de cette année commence officiellement ce vendredi, 6 mai. Elle doit s’achever le 4 juin, à la veille des élections du 5 juin. Hormis les partis politiques parlementaires, le Parti social-démocrate, le Parti national libéral, l’Union démocratique des Magyars de Roumanie, l’Alliance des libéraux et des démocrates, l’Union nationale pour le progrès de la Roumanie et le Parti du mouvement populaire, nombre de nouvelles formations politiques se sont inscrit dans la course électorale, vu qu’à partir de l’année 2015, on peut fonder un parti avec 3 membres seulement. C’est la troisième fois dans l’histoire post-communiste roumaine qu’un gouvernement de techniciens organise les élections, après les cabinets Theodor Stolojan en 1991 – 1992 et Mugur Isarescu 1999 – 2000.

    Ministres – Le premier ministre roumain, Dacian Ciolos présentera vendredi les résultats de l’évaluation de l’activité des ministres de son cabinet. En moins de six mois, deux ministres ont démissionné : la titulaire de l’Emploi, Ana Costea et celle des Fonds européens, Aura Raducu. Mardi, Dacian Ciolos a révoqué Vlad Alexandrescu de ses fonctions de ministre de la Culture, suite au scandale de l’Opéra national, où en un seul mois, trois directeurs ont été remplacés. A de sévères critiques se confrontent aussi le ministre de la Santé, Patriciu Achimas-Cadariu, et celui de l’Agriculture, Achim Irimescu.

    Film – Coup d’envoi aujourd’hui et dans cinq autres villes roumaines de la 20e édition du Festival du film européen. Organisé par l’Institut culturel roumain, en partenariat avec la représentation de la Commission européenne en Roumanie, le festival bénéficie de l’appui de l’Union des cinéastes de Roumanie, de l’Archive nationale de film, de la salle de cinéma Elvire Popesco de l’Institut français de Roumanie et des ambassades et des centres culturels des pays européens. Au programme, 85 productions de la majorité des pays européens. En marge du festival, l’Institut culturel roumain de Bucarest accueille du 5 au 15 mai une exposition de l’artiste Silviu Ghetie avec des photos prises sur les plateaux de tournage de productions roumaines.

    Famille royale – Plusieurs événements consacrés au 150e anniversaire de la dynastie royale de Roumanie, à marquer le 10 mai, sont organisés à Bucarest et à Sinaia. L’école de la « Reine-mère Marie » est inaugurée aujourd’hui à Bucarest tandis qu’un film documentaire « La guerre du Roi Michel en ses propres mots » est projeté dans les salles de cinéma bucarestoises. Vendredi, la grande synagogue de Bucarest accueillera une cérémonie organisée par la Fédération des communautés juives de Roumanie. Vendredi, également, la Société Roumaine de Radiodiffusion accueillera deux événements : le lancement du volume « L’année royale », ainsi qu’un concert spécial. La princesse Margarita et son époux le prince Radu, aux côtés d’autres membres de la Maison Royale participeront lundi prochain à la session solennelle de l’Académie roumaine. Le lendemain l’étendard de la famille royale roumaine sera hissé au château de Peles, à Sinaia, pour la première fois depuis 1947 ; ce monument, exploité comme musée, appartient à la famille royale. En raison de son état de santé, le Roi Michel, dernier chef d’Etat survivant de l’époque de la Seconde Guerre Mondiale sera représenté aux cérémonies par la Princesse Margarita.

    Tennis – Quatre joueuses roumaines de tennis se sont qualifiées dans les quarts de finale du tournoi de tennis de Madrid et deux d’entre elles, Simona Halep (7e WTA) et Irina Begu (34e) se confronteront pour une place dans les demi-finales. Les deux autres joueuses roumaines présente dans les quarts de finale sont Sorana Cârstea (no 127 au classement WTA) et Patricia Tig (no 134 mondial). Cette dernière a réussi à vaincre l’américaine Madison Keys, 25e mondiale. Dans les quarts de finale, Patricia Tig rencontrera l’Australienne Samantha Stosur (np 23 WTA) alors que Sorana Cârstea affrontera Dominika Cibulkova de Slovaquie (38e WTA).

  • Changements au sein du gouvernement technocrate

    Changements au sein du gouvernement technocrate

    Le gouvernement de technocrates dirigé par l’ancien commissaire européen Dacian Cioloş perd ses ministres l’un après l’autre. Après les récentes démissions de la ministre de l’emploi, Ana Costea, et de celle des Fonds européens, Aura Răducu, c’est le tour du titulaire du portefeuille de la culture de quitter son poste. Le premier ministre a révoqué de ses fonctions Vlad Alexandrescu, professeur des universités et ex ambassadeur de Roumanie à Luxembourg.

    Celui-ci a été sévèrement critiqué pour la manière dont il avait géré le scandale qui a secoué l’Opéra national de Bucarest. La situation est toujours tendue dans cet établissement culturel, à la tête duquel se sont succédé trois directeurs en en un seul mois. Or, selon le chef du gouvernement, la réaction en situation de crise en dit long sur la capacité à gérer un portefeuille ministériel.

    Vlad Alexandrescu est également pointé du doigt pour être revenu sur sa décision de démissionner et avoir annoncé qu’il attendait sa révocation. Le ministre démissionnaire de la culture a quant à lui dénoncé des pressions directes à son égard faites par des membres du gouvernement. Dans une lettre qui a été rendue publique en fin de semaine dernière, il affirmait avoir « dérangé des groupes d’intérêts très variés, par de nombreuses décisions et actions » prises lors des six mois de son mandat.

    Nombre de personnalités de la culture roumaine, dont Andrei Pleşu, lui aussi ancien ministre du domaine, ont exprimé leur soutien à Vlad Alexandrescu. Dans un article où il brosse le portait d’un ministre en Roumanie, il a passé en revue les mérites du professeur Alexandrescu. Parmi eux, son intervention directe pour sauver des monuments classés au patrimoine, le lancement d’une souscription publique pour l’acquisition de la sculpture « La sagesse de le Terre » de Constantin Brâncuşi.

    Il a également réussi à classer le site de Rosia Montana au patrimoine mondial, évitant ainsi à cette localité du centre de la Roumanie, vieille de près de 1900 ans, d’être transformée en une gigantesque exploitation aurifère. Sans pour autant idéaliser Vlad Alexandrescu, qui a sans doute fait des erreurs aussi, Andrei Pleşu trouve que si l’ancien ministre est devenu encombrant c’est justement pour avoir trop agi et pris des initiatives. Il n’est pas moins vrai cependant qu’en principe, les ministres technocrates sont plus vulnérables, car dépourvus du soutien politique d’un grand parti. Un parti qui les propose pour les postes respectifs, leur prête appui et qui ne les retire qu’en cas de force majeure.

    Le cabinet de Dacian Cioloş est donc puni pour le peu de chose qu’il essaie de faire malgré son statut précaire et on l’empêche d’agir, tout en lui reprochant l’inaction, conclut Andrei Pleşu. Vlad Alexandrescu n’est pas le seul à avoir essuyé des critiques. Maintenant c’est au ministre de la santé, Patriciu Achimaş-Cadariu et à celui de l’Agriculture, Achim Irimescu, d’être la cible de critiques. On impute à Patriciu Achimaş-Cadariu les nombreuses irrégularités du secteur, tandis qu’à Achim Irimescu on reproche le fait d’être déjà au cœur de deux scandales, au bout de seulement six mois de mandat. Ceci étant, on peut se demander si ces deux-là seront les prochains à quitter la barque. (trad. Mariana Tudose)

  • L’administration publique, entre réforme et corruption

    L’administration publique, entre réforme et corruption

    Bucarest était secoué lundi par un nouveau mini séisme politique et judiciaire. Récemment entré dans la course électorale, le vice -président du PNL, Ludovic Orban, a annoncé qu’il ne se porterait plus candidat à la mairie de la capitale et renoncerait à toutes ses fonctions au sein du parti. L’annonce à été faite après sa mise sous contrôle judiciaire dans une affaire de corruption. Selon les procureurs de la Direction nationale anti-corruption, Ludovic Orban aurait sollicité, au mois dernier, 50.000 euros à un homme d’affaires. En échange de cette somme, des personnages importants de deux chaînes de télévision auraient dû promouvoir son image de candidat aux élections municipales du 5 juin. C’est dans ce contexte que quitte la scène un personnage loquace et charismatique, d’une remarquable longévité dans les hautes sphères de la politique roumaine, qu’il rejoignait dès le lendemain de la Révolution anticommuniste de décembre 1989 et dont le nom n’a jusqu’ici été associé à aucun scandale de corruption.

    Rejetant fermement ces accusations, Ludovic Orban a déclaré avoir pris cette décision pour protéger son parti, la plus importante formation politique de droite du pays et unique adversaire redoutable des sociaux – démocrates. Ludovic Orban : Je nie tout fait de prise illégale d’intérêt, mais puisque des poursuites pénales ont été lancées à mon encontre je retire ma candidature. Je ne veux absolument pas que les soupçons de corruption qui planent sur moi diminuent les chances du PNL de remporter les élections pour la mairie de la capitale .

    Les analystes politiques qualifient cette situation de cas d’école pour ce qu’est l’image de la corruption collée à l’administration locale de Roumanie. Le dernier maire général de la capitale, Sorin Oprescu et quatre des six maires d’arrondissements ont quitté, menottés, leurs mairies. Plusieurs dizaines d’élus et de présidents de conseils départementaux, ainsi qu’un préfet sont eux aussi les protagonistes de dossiers instruits par les procureurs anti-corruption. Voilà pourquoi le premier ministre Dacian Cioloş affirme que seule une réforme profonde de l’administration, dont il a d’ailleurs présenté lundi le projet devant le Parlement, pourrait prévenir l’apparition de nouveaux cas de corruption.

    Le chef du gouvernement a pourtant attiré l’attention sur le fait que le développement économique risquait de demeurer un simple desideratum en l’absence d’une administration publique performante et crédible. Dacian Cioloş : Si la lutte contre la corruption ne s’associe pas avec une réforme de l’administration publique censée lui conférer davantage de transparente et de professionnalisme, nous risquons de rester cantonnés au stade de constat des faits de corruption. Or, la réforme de l’administration se propose justement de prévenir ce phénomène et de traiter le mal à la racine.

    Afin d’accroître la performance et de former des personnels qualifiés, le gouvernement envisage de rouvrir l’Institut national d’administration, de mettre en place, à l’échelle nationale, un système de recrutement sur concours et de corréler salaire et performance individuelle. Au bout de deux mois de consultations publiques, l’Exécutif soumettra ce paquet législatif au vote du Parlement. (trad. Mariana Tudose)

  • Nachrichten 11.04.2016

    Nachrichten 11.04.2016

    BUKAREST: Staatspräsident Klaus Iohannis führt am Dienstag und Mittwoch Beratungen mit den Parlamentsparteien. Hauptthema der Gespräche soll die Änderung der Gesetzgebung betreffend die Sicherheit der rumänischen Bürger sein, so Iohannis. Die Gesetzgebung müsse modernisiert und verbessert werden, wobei einige Regelungen sogar ersetzt werden müssten, da sie nicht mehr dem jetzigen internationalen und nationalen Sicherheitskontext entsprächen. Bei der Erarbeitung der Gesetzgebung im Bereich Sicherheit müssen die Gesetzgeber auf die Rechte und Freiheiten der Bürger achten, sagte der rumänische Staatspräsident abschlie‎ßend. Justizministerin Raluca Pruna gab ihrerseits bekannt, die Bukarester Regierung werde am Dienstag die Beratungen über die Gesetze zur nationalen Sicherheit beginnen.



    BUKAREST: Ohne eine Reform der öffentlichen Verwaltung kann Rumänien kein moderner Staat werden und die Korruption nicht effizient bekämpfen. Dies erklärte der rumänische Ministerpräsident Dacian Ciolos am Montag vor der Abgeordnetenkammer, im Rahmen der Debatte Stunde des Ministerpräsidenten“. Rumänien brauche eine wirksame und transparente öffentliche Verwaltung, so Ciolos. Vorhin hatte Dacian Ciolos bekanntgegeben, die Exekutive werde nach den Kommunalwahlen im Juni das Paket mit den Gesetzesänderungen für die Reform der öffentlichen Verwaltung präsentieren. Dabei werden der Status der Staatsbeamten in den Kommunal- und Zentralbehörden, sowie die Rekrutierungskriterien der Staatsbeamten geklärt, sagte noch Premierminister Ciolos. Seinerseits präzisierte der Vizepremierminister und Minister für regionale Entwicklung, Vasile Dîncu, dass die Bürgermeister, die die Wahlen im Juni gewinnen werden, Schulungen und Weiterbildungs-Kurse besuchen könnten.



    BUKAREST: Die politischen Parteien, Allianzen, Bürgerorganisationen der nationalen Minderheiten, sowie unabhängige Kandidaten können vom 11. April bis zum 26. April ihre Kandidaturen für die lokalen Räte, Kreisräte und für die Bürgermeister-Ämter stellen. 126 Parteien, Allianzen und Unionen haben beim Zentralen Wahlbüro ihre Namen und Abzeichen, mit denen sie bei den Kommunalwahlen vom 5. Juni antreten werden, angemeldet. Der Wahlkampf beginnt am 6. Mai und endet am 4. Juni.



    BUKAREST: Der rumänische Kulturminister, Vlad Alexandrescu, hat am Montag den offiziellen Start der öffentlichen nationalen Spendenaktion für den Kauf der Plastik Die Weisheit der Erde“ des Bildhauers Constantin Brancusi angekündigt. Er sagte, er habe als erster dafür Geld gespendet. Die Besitzer des Werkes haben nach Verhandlungen mit Vertretern der Regierung ein Angebot von 11 Millionen Euro akzeptiert. Dabei soll die Regierung 5 Millionen Euro zahlen, der Restbetrag von 6 Millionen Euro soll durch eine öffentliche nationale Spendenaktion gesammelt werden. Die Plastik Die Weisheit der Erde“ wurde 1907 geschaffen und stellt eine entscheidende Etappe in der Entwicklung des Bildhauers dar. Brâncuşi hat keine Repliken dieses Werkes angefertigt.

  • 11.04.2016

    11.04.2016

    Discours – Le premier ministre roumain Dacian Cioloş expliquera aujourd’hui au Parlement de Bucarest la réforme de l’administration publique envisagée par son gouvernement. Après les élections municipales de juin, l’Exécutif proposera plusieurs modifications à la législation actuelle, concernant entre autres le statut des fonctionnaires des administrations locales et centrales et les critères de recrutement. L’objectif en est, affirme le premier ministre, de produire un regain de confiance envers ces fonctionnaires, en mettant en avant le fait qu’ils travaillent dans l’intérêt du citoyen. Le vice-premier ministre et ministre du Développement régional, Vasile Dîncu, avait indiqué la possibilité que les maires issus des prochaines municipales suivent des stages de formation censés les aider à mieux remplir leur mission.

    Elections – En Roumanie, les partis politiques, les alliances électorales, les organisations des minorités nationales et les candidats indépendants peuvent déposer leur candidature pour les élections municipales du 5 juin, à partir d’aujourd’hui et jusqu’au 26 avril. 126 partis, alliances et unions ont fait enregistrer leurs noms et leurs logos de campagne au Bureau électoral central. La campagne électorale débutera le 6 mai et clôturera le 4 juin.

    Protestations – Les gueules noires et les travailleurs du Complexe énergétique Oltenia (sud-ouest), ont commencé une marche de 300 km vers Bucarest pour protester contre le licenciement de plusieurs centaines de salariés de la compagnie. Une fois arrivés dans la capitale roumaine, les protestataires ont l’intention de remettre aux autorités une liste de revendications, dont la mise au point urgente d’un calendrier pour augmenter l’efficacité des capacités de production et des salaires qui reposent sur des critères de performance individuelle. La direction du Complexe énergétique Oltenia avait décidé, à la mi-mars, de diminuer ou d’arrêter l’activité de ses succursales des secteurs de l’énergie et minier, ce qui aura pour résultat des licenciements massifs. L’année dernière, la compagnie a enregistré des pertes de 895 millions de lei (plus de 200 millions d’euros), supérieures de 30% à celles enregistrées en 2014.

    Inflation – Le taux d’inflation annuel est resté négatif en mars, en Roumanie, descendant à moins 3%, alors qu’il était de 2,7% en février, a indiqué aujourd’hui l’Institut national de la statistique. La Banque nationale a ramené, en février, à 1,4% son estimation d’inflation pour la fin de cette année, 0,3% de plus par rapport à l’estimation précédente. La Commission nationale de la prospective a maintenu ses chiffres concernant l’inflation – 1,8% pour cette année et 2,5% pour l’année prochaine.

    Brancusi – Le ministre roumain de la Culture, Vlad Alexandrescu, a annoncé aujourd’hui l’ouverture officielle de la souscription nationale pour l’achat de l’œuvre « La sagesse de la terre » du célèbre sculpteur Constantin Brâncuşi. Le ministre a mentionné avoir été le premier à y avoir fait un don. Les propriétaires actuels ont récemment accepté l’offre de 11 millions d’euros proposée par la commission de négociation représentant le gouvernement de Bucarest, qui en payera 5 millions, le reste de la somme faisant l’objet d’une souscription publique. La démarche gouvernementale a soulevé des opinions divergentes, car la souscription nationale n’est pas une pratique courante en Roumanie. Créée en 1907, « La sagesse de la terre », aux côtés d’autres œuvres telles que « Le baiser » ou « La prière », marque la période de création de Constantin Brâncuşi la plus appréciée.

    Handball – L’équipe de handball féminin HCM Baia Mare, vice-championne de Roumanie, a perdu, sur le score final de 32 à 25, le match-retour contre l’équipe Buducnost Podgorica, du Monténégro, dans les quarts de finale de la Ligue des champions. Les Monténégrines, détentrices du trophée continental, s’étaient adjugé la victoire aussi dans le match-aller et se sont qualifiées dans le tournoi Final Four de la Ligue des champions. Ce dernier acte de la compétition, accueilli par la capitale de la Hongrie Budapest, les 7 et 8 mai, bénéficiera de la participation de la championne de Roumanie, CSM Bucarest, qui a réussi la qualification devant les Russes de Rostov Don.

  • April 10, 2016 UPDATE

    April 10, 2016 UPDATE

    The chief prosecutor of the National Anti-Corruption Directorate in Romania, Laura Codruta Kovesi, says that from the perspective of the institution she runs, legislative amendments have to be made so as to prevent the people who received definitive sentences for corruption from remaining in office. In a talk show aired Sunday on a private television station, Kovesi underlined that one vulnerability of the National Anti-Corruption Directorate is the legislative framework that represents a real challenge. She explained that they are faced with the risk of certain legislative tools used by the DNA being amended overnight, of certain competences of the magistrates and prosecutors being changed. Another vulnerability mentioned by Ms Kovesi is the big number of files currently under investigation, a situation that could be partially improved by changing the legislation, in the sense of extending the applicability area of the guilty plea. Kovesi pointed out that, when there is solid evidence related to a certain crime, the anti-corruption prosecutors can decide on the confiscation of any assets or sums of money, even if these are located or placed outside Romania.



    The Romanian President Klaus Iohannis will hold talks on Monday with the PM Dacian Ciolos on the issue of legislation on national security. The president will approach the same topic during the talks scheduled for Tuesday and Wednesday with the parliamentary parties. Klaus Iohannis has recently said that the line legislation has to be modernized and improved and certain provisions should be replaced, as they no longer meet the current security context at global and national levels. Klaus Iohannis underlined that in drafting this legislation the authorities should take into account the citizens’ need for security and safety as well as their rights and freedoms.



    As many as 1,000 mayors from Romania and the Republic of Moldova participated on Sunday, for the first time, in a Joint Conference of the Local Communities Representatives hosted by Bucharest. The event saw the drafting of 450 twinning and partnership agreements between the Moldovan and Romanian local authorities. The agreements set the common actions for development in such fields as the economy, education, culture, sports and local public administration. he citizens’ need for security and safety as well as their rights and freedoms.



    The target of the Jihadist cell based in Brussels was to hit France once again, but the Jihadists eventually made a last minute decision to launch attacks in the Belgian capital, the Belgian Federal Prosecutor’s Office reported on Sunday, thus confirming information in the mass media. Also on Sunday the Belgian authorities indicted Mohamed Abrini, a Belgian of Moroccan origin, for the March 22 terrorist attacks in Brussels. According to prosecutors he confessed he was the man with a hat searched after the March 22 explosions at the airport in Brussels. After almost 3 weeks of searches, the investigators arrested another man who allegedly participated in the attack on the Brussels subway. Abrini had already been indicted for perpetrating the terrorist attacks in Paris of November 2015.



    The Ukrainian PM, Arseni Iaţeniuk, on Sunday announced his resignation against the backdrop of the political crisis in Kiev. He said he would submit his resignation to Parliament on Tuesday and that president Petro Poroşenko would designate the speaker of Parliament, Vladimir Groissman, as his successor. Iaţeniuk’s announcement comes after, two months ago, a no-confidence motion filed in Parliament against his government failed to pass, despite president Poroşenko’s call for his dismissal. Supported for a long time by Ukraine’s western partners, Iaţeniuk, who became PM two years ago, was vehemently criticized over the past months, due to his government’s failure to observe the timetable of reforms and to his alleged connections with local oligarchs, France Press reports.


    (news translated by Lacramioara Simion)

  • Jurnal românesc – 28.03.2016

    Jurnal românesc – 28.03.2016

    Unirea Republicii Moldova cu România a fost cerută, duminică, de zecile de mii de oameni care au participat la cel mai amplu marş unionist organizat la Chişinău după proclamarea Independenţei, în 1991. Convocat de mişcările unioniste basarabene cu ocazia împlinirii a 98 de ani de la unirea cu Patria Mamă, pe 27 martie 1918, marşul a pornit, sub un uriaş tricolor format din mii de baloane, din centrul Capitalei şi s-a oprit în piaţa gării, unde este amplasat monumentul basarabenilor deportaţi de ocupanţii sovietici. Delegaţi din toate aşezările republicii, reprezentanţi ai diasporei şi invitaţi din România au adoptat, tot duminică, printr-un vot unanim în cadrul congresului de constituire a “Sfatului Ţării 2”, foaia de parcurs a reunificării până în 2018, când se împlinesc 100 de ani de la Marea Unire. Printre obiective figurează începerea proiectului investiţional românesc pentru Republica Moldova, aprobarea de către Parlamentele de la Bucureşti şi Chişinău a principiilor reunificării, crearea unui spaţiu audiovizual unic şi unificarea programelor educaţionale din cele două state.



    Riscul privind terorismul în România există, dar lucrurile sunt ţinute sub control — a afirmat premierul Dacian Cioloş. Într-un interviu acordat unui post privat de televiziune, Cioloş a adăugat că serviciilor de informaţii trebuie să li se acorde instrumente care să le permită monitorizarea situaţiei, fără ca astfel să afecteze transparenţa şi drepturile cetăţeneşti. Şeful Guvernului a pledat pentru un control mai riguros al vânzării cartelelor telefonice PrePay, care în România se pot achiziţiona fără verificarea identităţii cumpărătorului, şi a precizat că tema e examinata de ministrii Justiţiei şi de Interne. Cartele PrePay din România au fost folosite în pregătirea unor atentate în alte state membre ale Uniunii Europene — a mai spus Cioloş. Declaraţiile sale survin după atacurile de marţi, de la aeroportul şi metroul din Bruxelles, soldate zeci de morţi şi sute de răniţi.



    Autorităţile au decis, luna aceasta, să îndepărteze din România, sub escortă, 23 de cetăţeni străini aflaţi ilegal pe teritoriul ţării – a anunţat Inspectoratul General pentru Imigrări. Potrivit unui comunicat de presă, în urma acţiunilor la nivel naţional, au fost depistaţi 163 de străini cu şedere ilegală. Poliţiştii au aplicat, totodată, 475 de sancţiuni contravenţionale cu avertisment şi amendă persoanelor care nu au respectat legislaţia în domeniul migraţiei. În domeniul azilului, tot în martie, au fost depuse 78 de solicitări pentru acordarea unei forme de protecţie internaţională în România. Cele mai multe solicitări provin din partea unor cetăţeni din Siria, Yemen şi Somalia.



    Şoferii de camion, asistenţii medicali şi infirmierii sunt printre cei mai căutaţi de angajatorii din afara ţării. Potrivit portalului european pentru locuri de muncă EURES, unde sunt publicate aproape 400 de anunţuri de locuri de muncă, cele mai multe oferte pentru asistenţii medicali şi infirmeri vin din Marea Britanie. Firmele din Slovacia caută 30 de şoferi, iar cele din Cehia 15. Cei interesaţi pot vedea şi alte oferte, accesând pagina de internet www.eures.anofm.ro sau se pot prezenta la sediul Agenţiei pentru ocuparea forţei de muncă.

  • March 27, 2016 UPDATE

    March 27, 2016 UPDATE

    MESSAGE – Romanian President Klaus Iohannis on Sunday conveyed a message of solidarity with the victims of violence and intolerance. On the occasion of the Catholic Easter, Iohannis said in a post on his Facebook page that “these days, when we celebrate the gift of light and life, we should be close to all those who need our solidarity.” A German ethnic, President Iohannis is a Lutheran, the traditional religion of Transylvanian Saxons, who also celebrate Easter today. However, Iohannis attends the religious service at the Roman-Catholic Church in Sibiu, whose member his wife, Carmen, is. In Romania, about 1.5 million Christians are today celebrating the Resurrection of Jesus Christ. The country’s majority Orthodox community and the Greek-Catholic believers will celebrate Easter on May 1st.




    SECURITY – The terrorist threat in Romania is real, but things are kept under control, Prime Minister Dacian Ciolos said. In an interview with a private TV station, Ciolos said that intelligence services must be provided with the instruments they need in order to monitor the situation without affecting transparency and citizens’ rights. Ciolos pleaded for a more thorough control of the prepaid phone cards sold, which in Romania can be purchased without checking the buyer’s identity, and explained that the issue was in the attention of the justice and interior ministers. Prepaid phone cards from Romania have been used during in preparation for the attacks in EU member countries, Ciolos pointed out.




    SYRIA – The Syrian army supported by its Russian allies recaptured the city of Palmyra from the so-called Islamic State. Military sources say the Syrian army now has “full control”. Government forces had been on the offensive for nearly three weeks to try to retake this Palmyra that fell to the extremists last May. IS demolished some of the best-known monuments of this UNESCO world heritage site, including two large temples dating back more than 1,800 years and a Roman triumphal archway.




    DNA – The head of Romania’s National Anti-Corruption Directorate (DNA), Laura Codruţa Kövesi, will be interviewed on Monday at the Higher Council of Magistracy for another term as chief of the DNA. On February 29, Justice Minister Raluca Pruna proposed Kovesi for another term in office. Investigating high level corruption, recovering demages and confiscating illegal fortunes are among Kovesi’s goals for the new period. Her management project, posted on the website of the Higher Council of Magistracy, has been launched for public debate. Codruta Kovesi also palns to further reject any action aimed at intimidating or discrediting prosecutors. Under the Romania law, the DNA chief prosecutor is appointed by the head of state, at the proposal of the justice minister, with the advisory opinion of the Higher Council of Magistracy.




    ANNIVERSARY – Thousands of people attended on Sunday in Chisinau, the Republic of Moldova, the events marking the 98th anniversary of the union of Bessarabia with the Kingdom of Romania. The anniversary was celebrated in Romania and in the Romanian communties outside the country. On March 27, 1918, as the Russian Empire fell apart, the legislative body of Bessarabia voted in favour of the mostly Romanian-speaking province joining the Kingdom of Romania. The establishment of the Romanian nation state was to be completed late that same year with the union of Bukovina, in the north-east and Transylvania, Banat, Crisana and Maramures, which had that far been part of the Habsburg Empire. In 1940, further to an ultimatum, Moscow annexed both Bessarabia and northern Bukovina, which are currently part of the national territories of the ex-Soviet republics of Moldova and Ukraine.




    DST – Clocks changed in Romania on Saturday night, when 3 am became 4 am. The practice, known as Daylight Saving Time, is meant to use sunlight as much as possible. In summer, clocks are turned forward by one hour. Now there is a 3-hour difference between Romanias time and UTC. Sunday is thus the shortest day of the year, with only 23 hours. More than 100 different countries worldwide use Daylight Saving Time. In Romania, this system has been used since 1932.



    (Translated by Elena Enache)