Ce jeudi la presse se penche sur bilan de 30 premiers jours du mandant du nouveau président roumain Klaus Iohannis, tel que le chef de l’Etat l’a dressé lui-même dans des messages postés sur les réseaux sociaux.
Tag: DNA
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Corruption de haut niveau
La Direction d’Investigation des Infractions de Crime Organisée et Terrorisme (DIICOT) a rendu vendredi son bilan. En 10 ans d’activité elle a trouvé la solution de quelques 65 milliers de dossiers, dans plus de 10 milliers ayant rédigé les réquisitoires, plus de 30 milliers de personnes étant envoyés devant les Cours de Justice. Jubilation de l’actuelle direction. Mais dans de nombreux yeux, à demi-mesure.
A l’heure actuelle, la direction de la DIICOT n’est qu’intérimaire après l’arrestation dans un dossier de corruption de Alina Bica, jusqu’il n’y a pas longtemps chef de l’anti-mafia roumaine, actuellement suspendue de la magistrature. Celle-ci est accusée d’abus de fonction du temps où elle était membre de la Commission centrale chargée de restituer les terrains confisqués par l’ancien régime communiste. En 2011, elle aurait été d’accord, de concert avec d’autres membres de la Commission, de payer à l’homme d’affaires Gheorghe Stelian l’équivalent d’approximativement 84 millions d’euros pour un parc de 13 hectares de Bucarest en dépit du fait qu’en réalité ce terrain valait beaucoup moins. Selon les enquêteurs anti-corruption le préjudice excède 60 millions d’euros.
La preuve que les tentacules de cette affaire sont encore plus longues et qu’après leur éclaircissement d’autres irrégularité tout aussi graves sont révélées, est faite par les dévoilements du dimanche dernier. On a appris que, retenue provisoirement actuellement, Alina Bica fait l’objet des investigations dans un autre dossier, disjoint de celui des dédommagements sur-évaluées, en base de la suspicion qu’elle aurait touché 3,5 millions d’euros comme pot-de-vin d’un autre homme d’affaires, Ioan Nicolae, pour avoir tergiversé jusqu’à la prescription une cause pénale dont celui-ci était investigué par la DIICOT.
Hormis le pot-de-vin, l’homme d’affaires aurait promis à Alina Bica d’intervenir auprès du milieu politique pour qu’elle soit nommée procureur général de Roumanie. Le vice-premier ministre Liviu Dragnea l’aurait soutenue, ce que le leader social-démocrate nié résolument : “ J’entend en première cette information et, si ce n’était pas à pleurer, ce serait à rire. Comment aurais-je, Mon Dieu, fait une chose pareille ? J’ai entendu dire que j’aurais proposé un procureur général. Je ne suis pas le ministre de la justice et je ne l’ai jamais été ; la proposer à qui ?”
Entre temps , les investigations des procureurs DIICOT au cas des dédommagements abusifs continuent et pour tout un chacun les machinations suspectes, extrêmement compliquées maniant des montants fort élevés, provoquent le vertige. Alina Bica aurait reçu en cadeau un terrain près de Bucarest tandis que Dorin Cocos, jusqu’en 2013 époux de la leader du Parti du Mouvement Populaire(PMP) , Elena Udrea, candidate cette automne au fauteuil de Président de Roumanie, son fils et son ex-femme, aurait touché de l’argent à la suite de l’implication au dédommagement de Gheorghe Stelian. La présidente de l’UMP, liée par une amitié notoire à Alina Bica, a nié toute implication dans ce cas. (Costin Grigore)
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Nach Wahldebakel im Ausland: politischer Wille zur Regelung der Diaspora-Wahl kaum vorhanden
Bilder mit tausenden Rumänen, die vor den Wahllokalen im Ausland Schlange stehen, um ihren Präsidenten zu wählen, eröffneten Anfang November alle Nachrichtensendungen der rumänischen Fernsehsender. Trotz der lautstarken Unzufriedenheit der rumänischen Gemeinschaften im Ausland wiederholte sich die Situation zwei Wochen später bei der Stichwahl. In dieser Hinsicht trafen die rumänischen Behörden, deren Aufgabe die Organisierung der Wahlen war, Maßnahmen zur Verbesserung des Wahlvorgangs, die sich aber als ineffizient erwiesen haben. Zwei Außenminister traten vor dem Hintergrund der entstandenen Situation zurück. Der sozial-demokratische Ministerpräsident Victor Ponta musste, seinen eigenen Aussagen zufolge, den politischen Preis dafür zahlen, dadurch dass er die Wahlen zugunsten seines Gegenkandidaten, des Liberalen Klaus Iohannis, verloren hat.
Es gab aber auch ein Nachspiel. Die Generalstaatsanwaltschaft hat die Strafverfolgung wegen Amtsmissbrauchs, Fahrlässigkeit im Dienst und Einschränkung der Wahlrechte aufgrund zahlreicher Klagen der Rumänen eingeleitet, die im Ausland leben und nicht wählen konnten, obwohl sie stundenlang vor den Wahllokalen gewartet haben. Danach wurde die Akte der Wahlen im Ausland von der Nationalen Antikorruptionsbehörde DNA übernommen, denn für einige Taten, gegen die in dieser Akte strafrechtlich ermittelt wird, besteht ein Korruptionsverdacht. Laut dem rumänischen Strafgesetzbuch wird die Einschränkung des Wahlrechts oder des Rechtes, gewählt zu werden, egal durch welche Mittel dies erfolgt, mit einer Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis zu 3 Jahren bestraft. Ein Ermittlungsthema in dieser Akte handelt von der Möglichkeit, mehr Wahllokale im Ausland zu eröffnen, und von der Frage, und ob es den gesetzlichen Rahmen für die Einrichtung zusätzlicher Wahllokale zwischen den beiden Wahlrunden gab.
Außer dem rechtlichen Aspekt dieser Angelegenheit führten die festgestellten Engpässe bei der Stimmabgabe zur Wiederaufnahme der Debatte über das rumänische Wahlsystem insgesamt. Die rumänischen Entscheidungsträger suchen seit einiger Zeit nach einer verbesserten Fassung. Radu Carp, Professor an der Fakultät für Politikwissenschaften der Bukarester Universität, erläutert:
Es hat zwei Gesetzentwürfe für die Briefwahl gegeben. Der erste wurde 2011 von der Liberal-Demokratischen Partei (PDL) ins Leben gerufen und vom Senat verabschiedet. Danach wurde er der Abgeordnetenkammer vorgelegt und blieb dort rund 2 Jahre hängen. Der Entwurf wurde schließlich im März 2013 durch die gegenwärtige Regierung der Sozial-Demokratischen Partei (PSD) abgewiesen. Der zweite Entwurf wurde von der Abgeordnetenkammer initiiert. Es handelte sich um einen Gesetzentwurf, der vom Senat am 25. Februar 2014 abgewiesen wurde.“
Ein weiterer Entwurf, der den rumänischen Wählern, die im Ausland wohnhaft oder ansässig sind, die Briefwahl ermöglichen sollte, wurde gerade diese Woche von den Abgeordneten abgewiesen. Eine Diskussion darüber, welche Auswirkungen und Aspekte es diesbezüglich gibt, die aber auch gewährleisten, dass die Briefwahl nicht gefälscht werden kann, hat man nicht geführt. Daher konnte man auch kein Gesetz in diesem Sinne verabschieden, sagte der Europaabgeordnete Victor Boştinaru. Außerdem erinnerte Victor Boştinaru daran, dass sehr viele EU-Staaten diese Art von Wahl nicht unterstützen. Es gibt aber, so Boştinaru, 3-4 Modelle auf Ebene der Europäischen Union, die Rumänien unbedingt analysieren muss, um beschließen zu können was zu tun ist:
Eine neue Formel könnte die Pflichtwahl für alle Bürger beinhalten. Sie müssen sich vorstellen, auch die zahlreichen griechischen Gemeinschaften im Ausland müssen nach Griechenland kommen, um zu wählen. Die Griechen dürfen nur innerhalb Griechenlands wählen. Vielleicht ist das zu restriktiv. Eine zweite Lösung sind Listen der rumänischen Bürger, die in anderen Staaten wohnen. Diese sind rund sechs Wochen vor den Wahlen verpflichtet, sich bei einer diplomatischen Vertretung Rumäniens zu melden, um ihren Wunsch, zu wählen, zu bestätigen. Man muss die Ortschaft angeben, wo man wohnt, und auch das Wahllokal, wo man seine Stimme abgeben möchte.“
Nach der besagten Anmeldung dürfen sie am Tag der Wahlen ohne Beschränkung wählen, das aber nur, wenn man seine Absicht, zu wählen, vorangekündigt hat. Die dritte Möglichkeit sei die der elektronischen Wahl, sagt der rumänische Europaabgeordnete:
Die elektronische Wahl ist eine einfache, kostengünstige Lösung. Diese muss sich aber auf die gemeinsame politische Entscheidung aller Akteure im rumänischen Parlament stützen. Denn nur so wird man sich in Zukunft keinen Vorwürfen mehr aussetzen machen. Außerdem muss man eine technische Lösung gegen Wahlbetrug finden, die von allen angenommen wird. Letztendlich gibt es die Briefwahl als solche, die z.B. in Italien eingesetzt wird. Alle politischen Parteien führten aber diesbezüglich weitgehende Beratungen und kamen zum Entschluss, dass eine bestimmte Formel von keinem politischen Spieler beanstandet wird.“
Rumänien muss eine machbare und keine ideale Lösung finden, denn sonst — fügt Victor Boştinaru hinzu — sei die Einrichtung von Wahllokalen für 3 Millionen Rumänen, die im Ausland leben und wahlberechtigt sind, vorausgesetzt alle würden wählen gehen, praktisch unmöglich.
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A la une de la presse roumaine – 12.12.2014
Une 35 ème place dans le classement des pays les plus militarisés, 22 kilomètres d’autoroute en 2014 et 5 milliards d’euros de moins au budget de la DNA — à lire dans la presse de ce vendredi
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Cum votăm?
Imaginile cu mii de români aşteptând la coadă în faţa secţiilor de votare din străinătate pentru a-şi alege preşedintele, la începutul lunii noiembrie, au deschis zile în şir jurnalele televiziunilor din România. Şi, în pofida avertismentelor insistente venite din diaspora , situaţia s-a repetat două săptămâni mai târziu, la cel de-al doilea tur de scrutin.
În perspectiva acestuia, oficialii români însărcinaţi cu organizarea alegerilor au luat măsuri pentru îmbunătăţirea procesului de vot, care s-au dovedit, însă, insuficiente. Doi miniştri de Externe au demisionat pe fondul situaţiei create, iar premierul social-democrat Victor Ponta a plătit politic, după propriiile spuse, prin pierderea alegerilor în faţa contracandidatului său, liberalul Klaus Iohannis.
Lucrurile nu se opresc, însă, aici. Pe 18 noiembrie, Parchetul General a început urmărirea penală sub aspectul săvârşirii infracţiunilor de abuz în serviciu, neglijenţă în serviciu şi împiedicarea exercitării drepturilor electorale, pe baza mai multor plângeri primite de la români din străinătate care nu au putut vota deşi au aşteptat mai multe ore la rând.
Ulterior, dosarul votului în diaspora a fost preluat de Direcţia Naţională Anticorupţie, întrucât faptele cu privire la care s-a început urmărirea penală sunt susceptibile de a fi încadrate şi în dispoziţiile legii privind prevenirea, descoperirea şi sancţionarea faptelor de corupţie. Conform Codului Penal, împiedicarea prin orice mijloace a liberului exerciţiu al dreptului de a alege sau de a fi ales se pedepseşte cu închisoarea de la 6 luni la 3 ani. Una din temele dosarului este dacă se puteau organiza sau nu mai multe secţii de votare în străinătate şi dacă exista cadru legal pentru suplimentarea acestor secţii între tururile de scrutin. Dincolo de aspectul juridic al problemei, disfuncţionalităţile constatate au readus în discuţie sistemul de votare, decidenţii din România fiind de ceva timp în căutarea unei variante îmbunătăţite.
Radu Carp, profesor la Facultatea de Ştiinţe Politice a Universităţii Bucureşti, explică: Au existat două proiecte de lege privind votul prin corespondenţă. Primul a fost iniţiat în 2011, a fost adoptat de Senat, a fost iniţiat de grupul parlamentar PDL, a fost adoptat de Senat, ulterior a fost trimis la Camera Deputaţilor şi a stat la Camera Deputaţilor aproape 2 ani. El a fost respins în martie 2013 de către actualul guvern PSD. Al doilea proiect a fost iniţiat de patru deputaţi. Era o propunere legislativă care a fost respinsă de Senat pe 25 februarie 2014.”
Un alt proiect care permitea votul prin corespondenţă al electorilor români cu domiciliul sau reşedinţa în străinătate a fost respins de deputaţi chiar în această săptămână. O discuţie care să analizeze toate implicaţiile şi toate aspectele, dar şi să garanteze că nu poate fi fraudat votul prin corespondenţă nu s-a desfăşurat până la ultima consecinţă şi pe această bază nu s-a putut adopta legislaţia în materie, explică europarlamentarul Victor Boştinaru.
Pe de altă parte, reaminteşte Victor Boştinaru, foarte multe state din Uniunea Europeană nu practică şi nu acceptă votul prin corespondenţă. Există, însă, spune el, nişte modele, 3-4 existente la nivelul Uniunii Europene, pe care România trebuie neapărat să le analizeze pentru a decide ce trebuie făcut: O formulă este votul obligatoriu pentru toţi cetăţenii, inclusiv imaginaţi-vă că foarte numeroasa diasporă greacă trebuie să vină în Grecia să voteze. Ei îşi pot exercita dreptul de vot doar în Grecia. Probabil că este foarte restrictivă. O a doua soluţie este cea cu listele în care sunt înregistraţi rezidenţii unui stat pe teritoriul altor state. Ei sunt obligaţi cu aproximativ şase săptămâni înainte, dacă vor să-şi exercite dreptul de a vota, să meargă la o reprezentanţă diplomatică a României, îşi afirmă dorinţă de a vota, precizează localitatea unde sunt rezidenţi şi secţia de votare unde vor să voteze.”
După ce au făcut acestă înregistrare, ei vor fi în ziua votului, fără nicio îngrădire, admişi la vot, dar numai aceia care şi-au anunţat această intenţie. A treia formulă este cea a votului electronic, spune europarlamentarul român: Votul electronic este o soluţie facilă, puţin costisitoare, dar în egală măsură ea trebuie să se bazeze pe un acord politic al tuturor actorilor din parlamentul României, pentru a nu se specula în viitor şi, de asemenea, pentru a garanta că soluţiile tehnice împotriva fraudării sunt acceptate de toţi. În sfârşit, există şi soluţia aceasta prin corespondenţă ca atare, soluţie care este utilizată, spre exemplu, în Italia, dar toate partidele politice au avut o discuţie substanţială şi au ajuns la concluzia că într-un anume mod formula aceasta este de necontestat de către actorii politici.”
România trebuie de urgenţă să găsească o soluţie fezabilă, şi nu una ideală, pentru că altfel – adaugă Victor Boştinaru – a organiza secţii de votare pentru cei 3 milioane de români care trăiesc în străinătate şi au dreptul de vot, în ipoteza că toţi vor merge la urne, este tehnic imposibilă.
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A la une de la presse roumaine – 11.12.2014
Une autre affaire de corruption fait la une de la presse nationale. Cette fois-ci il s’agit du président du Conseil départemental de Timis. Egalement dans la presse, les prisons secrètes de la CIA en Europe de l’est, y compris en Roumanie et les prix des assurances auto de responsabilité civile, qui ne fait qu’augmenter d’une année à l’autre. Finalement, ce soir, c’est la fin d’un véritable phénomène en Roumanie.
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Neue Korruptionsfälle kommen ans Licht
Die vor fast einem Jahrzehnt zur Bekämpfung der weitverbreiteten Korruption gegründete Antikorruptionsbehörde DNA zieht eine eindrucksvolle Erfolgsbilanz. Selbst wenn die DNA anfangs als unnötige Behörde empfunden wurde, die ihre Ermittlungsakten unzulänglich verwaltete, hat es die Nationale Antikkoruptionsbehörde DNA in den letzten zwei-drei Jahren geschafft, den Respekt aller Rumänen zu verdienen und ihre Gegner, durch lobenswerte Leistungen, zum Schweigen zu bringen.
Die Nationale Antikorruptionsbehörde hat risengroße Ausmaße von Amtssmissbrauch und Unterschlagungen offenbart, umfangreiche Untersuchungen im öffentlichen Verwaltungssystem bis zur Spitze durchgeführt und zahlreiche Siege in Gerichtssälen errungen. Einer davon war der berühmte Sieg gegen den ehemaligen sozial-demokratischen Ministerpräsidenten Adrian Năstase. Somit verschaffte sich die Nationale Antikorruptionsbehörde das Image einer Behörde, die Gerichtsverfahren gegen ausnahmsweise alle korrupten Beamten und Politiker einleitet.
Seit kurzem sitzt auch der Kreisratsvorsitzende Buzău Cristinel Bîgiu für dreißig Tage wegen des Verdachts auf Vorteilsannahme in Untersuchungshaft. Bîgiu wurde auf frischer Tat ertappt, als er 50.000 Lei (umgerechnet rund 11.000 Euro) von einem Geschäftsmann annahm. Dafür sollte ihm der Kreisratsvorsitzende einen Auftrag mit öffentlichen Geldern vergeben. Sein Patenkind wurde ebenfalls in Untersuchungshaft genommen. Als Vermittler in der Bestechungsaffäre, wird er der Komplizenschaft beschuldigt. Die Bîgiu-Akte ist dennoch weit von einem der gewaltigen Korruptionsskandale, die Rumänien erschütteten.
Sie gehört vielmehr zu den Aktionen der DNA die in den letzten Monaten für Aufsehen sorgten und sowohl das richtige Ausmaß der hervorragenden Leistungen der Antikorruptionsbehörde als auch der deutlichen Zunahme der Korruption in Rumänien offenbaren. In der Microsoft-Akte hat die Staatsanwaltschaft beispielsweise Ermittlungen gegen neun ehemalige Minister aufgenommen, die vom Konzern Microsoft Schmiergelder in Millionenhöhe erhalten haben sollen, um ihnen Aufträge zu erteilen. Den Staat um Dutzenden Millionen Euro geschädigt hat auch die Chefin der Direktion zur Bekämpfung des Organisierten Verbrechens und Terrorismus (DIICOT), Alina Bica.
Bica, die vorigen Monat von der Antikorruptionsbehörde DNA festgenommen worden ist, soll 2011 als damalige Staatssekretärin im Justizministerium und Mitglied der zentralen Kommission zur Festlegung von Entschädigungen in Rückerstattungsfällen einem Immobilien-Geschäftsmann eine dreifach überbewertete Entschädigung für ein Bukarester Grundstück genehmigt. Ermittlungen in millioneneschweren Korruptionsskandalen gab es bisher im postkommunistischen Rumänien nicht. Besser später als nie, denn Rumänien ist ein Land dem noch viel fehlt, aber nicht korrupte Beamte und Politiker.
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A la une de la presse roumaine – 08.12.2014
Les négociations entre le gouvernement roumain et les représentants du FMI constituent le sujet fédérateur des quotidiens parus ce lundi à Bucarest. La presse écrite évoque aussi l’avenir du cabinet Victor Ponta et la situation du club de foot Steaua, qui fait l’objet d’un litige.
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Noi acţiuni anticorupţie
Creată, în urmă cu aproape un deceniu, ca avanpost în lupta cu ceea ce pare a fi boala incurabilă a administraţiei româneşti, Direcţia Naţională Anticorupţie (DNA) este, fără îndoială, un uriaş câştig instituţional. Dacă înainte era percepută ca o entitate aproape inutilă, ce-şi administrează deficitar dosarele deschise, şi aşa puţine, DNA a reuşit, în ultimii doi, trei ani, să închidă gura contestatarilor săi.
Faptul că a luat la puricat administraţia, până la etajele superioare, şi că a repurtat victorii memorabile în sălile de judecată, cum ar fi cea în faţa unui fost premier, social-democratul Adrian Năstase, i-au creat imaginea unei instituţii capabile să-i scoată la suprafaţă pe toţi funcţionarii corupţi. Fără excepţie. Ultimul politician cu pretenţii prins în plasa procurorilor anti-corupţie este preşedintele Consiliului Judeţean Buzău, Cristinel Bîgiu, arestat preventiv pentru 30 de zile, pentru luare de mită. El a fost prins în flagrant, în timp ce primea 50 de mii de lei (circa 11 mii de euro) de la un om de afaceri căruia îi facilitase obţinerea unui contract cu bani publici, fără licitaţie.
În acelaşi dosar a fost reţinut şi finul lui Bîgiu, acuzat, la rându-i, de complicitate la luare de mită, fiindcă a intermediat tranzacţia. Totuşi, cazul construit de procurorii anti-corupţie pe numele preşedintelui Consiliului Judeţean Buzău e departe de a intra la capitolul capturi răsunătoare. El vine, mai degrabă, în trena marilor dosare ce au explodat în ultimele luni şi care dau, cu adevărat, măsura eficienţei DNA, pe de-o parte, dar şi a răspândirii molimei — corupţia – , pe de alta.
În dosarul Microsoft, de exemplu, sunt cercetaţi nu mai puţin de nouă foşti miniştri, din guvernări diferite, şi oameni de afaceri ale căror averi au multe zerouri. Procurorii susţin că prejudiciul, estimat la zeci de milioane de euro, s-a ascuns în spatele unor contracte cu licenţe IT, ce erau destinate sistemului de educaţie.
Zeci de milioane de euro ar fi gaura provocată în buget şi în dosarul în care a fost reţinută şefa Direcţiei de Investigare a Infracţiunilor de Criminalitate Organizată şi Terorism (DIICOT), Alina Bica, şi în care este cercetat deputatul Marko Atilla. Lui Bica i se impută că, în 2011, pe vremea când era secretar de stat în Ministerul Justiţiei şi membră a unei comisii care se ocupa de restituiri de terenuri, ar fi înlesnit plata unor despăgubiri supraevaluate pentru un teren aflat la periferia capitalei.
De astfel de dosare, cu nume grele şi în care sunt vehiculate sume ameţitoare, a dus lipsă justiţia în ultimii 25 de ani, după ce România a spus adio comunismului. Totuşi, mai bine mai târziu decât niciodată, căci României îi lipsesc multe, nu, însă, şi corupţii. Pe toate palierele, la toate nivelele.
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Retrospectiva săptămânii 30.11 – 6.12.2014
Rectificare bugetară la Bucureşti
Guvernul de la Bucureşti a aprobat în mod excepţional, prin derogare de la lege, a treia rectificare bugetară din acest an. Cei mai mulţi bani sunt direcţionaţi către plata drepturilor câştigate în instanţă de salariaţii din sectorul bugetar. Sume suplimentare sunt destinate şi achitării datoriilor pe care le au autorităţile locale şi unele spitale, dar şi pentru despăgubirile stabilite în sarcina Autorităţii Naţionale pentru Restituirea Proprietăţilor. Ministrul delegat pentru buget, Darius Vâlcov, a precizat că, astfel, bugetul pe 2015 este degrevat de plăţi de peste 1 miliard de euro: Atât FMI, cât şi Comisia Europeană susţin proiectul de rectificare şi apreciază faptul că guvernul a reuşit să devanseze onorarea unor obligaţii de plată şi titluri executorii în 2014, creând astfel un spaţiu fiscal pentru 2015.” Pentru prima dată, arieratele bugetului de stat şi ale bugetelor locale vor fi egale cu zero, în timp ce deficitul bugetului general consolidat se menţine în ţinta stabilită de 2,2 % din PIB. Autorităţile române anunţă, pe de altă parte, creşteri substanţiale ale bugetelor de anul viitor pentru mai multe sectoare, între care ministerele Sănătăţii, Educaţiei şi Transporturilor. Potrivit ministrului Darius Vâlcov, proiectul de buget pe 2015 nu prevede creşteri de taxe şi impozite, iar accentul este pus pe investiţiile din fonduri europene.
Preţul gazelor
Ministrul delegat pentru Energie, Răzvan Nicolescu, a declarat că preţurile la energie şi în special la gazele naturale din producţia internă pentru populaţie nu vor creşte de la 1 ianuarie 2015. Nicolescu a precizat că în ultimele zile s-au vehiculat foarte mult teme legate de preţurile la energie, în primul rând la gazele naturale, şi a dat asigurări că preţul la populaţie nu va creşte pentru gazul natural produs în România cel puţin în primele şase luni ale anului viitor. Atunci va fi prezentat un nou grafic de liberalizare pentru perioada 1 iulie 2015 – 1 iulie 2021, care va ţine cont de trendul descrescător al evoluţiei preţurilor hidrocarburilor în regiune, precum şi de perioada mai lungă de aliniere agreată cu instituţiile financiare internaţionale, a anunţat Departamentul pentru Energie. Liberalizarea totală a pieţei gazelor naturale, inclusiv pentru consumatorii casnici, era prevăzută pentru 31 decembrie 2018. Recent, însă, Parlamentul de la Bucureşti a votat prelungirea acestui termen cu doi ani şi jumătate.
DNA a preluat dosarul votului în diaspora
DNA a preluat de la Parchetul General dosarul privind votul din diaspora. Decizia a fost luată în urma unei solicitări a procurorilor anticorupţie, care au constatat că faptele pentru care s-a început urmărirea penală pot ţine de competenţa DNA. La recentele alegeri prezidenţiale din România, mii de români nu au putut vota în strănătate din cauza proastei organizări a votului, iar situaţia a dus la demisia a doi miniştri de externe. La două zile după turul al doilea al alegerilor prezidenţiale, Parchetul General a început urmărirea penală in rem – adică asupra faptelor, şi nu a persoanelor – în dosarul votului din diaspora. Una din temele dosarului ţine de posibilitatea organizării mai multor secţii de votare în străinătate şi existenţa cadrului legal pentru suplimentarea secţiilor între tururile de scrutin. La 29 noiembrie, preşedintele ales Klaus Iohannis arăta pe o reţea de socializare că aşteaptă cât mai curând rezultatul investigaţiei în dosarul votului din diaspora. Întrebat cum comentează transferul dosarului privind votul din diaspora de la Parchetul General la DNA, premierul Victor Ponta a declarat că justiţia trebuie să-şi facă datoria.
Convorbiri între şeful diplomaţiei române, Bogdan Aurescu, şi secretarul de stat american, John Kerry
Şeful diplomaţiei române, Bogdan Aurescu, a discutat, joi, la Basel, cu secretarul de stat american, John Kerry, despre situaţia din regiune, după alegerile din Republica Moldova, dar şi despre Parteneriatul Strategic cu SUA, care, potrivit unui comunicat de presă, rămâne în centrul politicii externe a României. Prezenţi la Consiliului Ministerial al OSCE, cei doi au subliniat importanţa formării, cât mai curând, a unui guvern proeuropean la Chişinău. Tot joi, asistentul adjunct al secretarului de stat pentru Europa şi Eurasia, Hoyt Yee, a declarat, într-un interviu în exclusivitate pentru corespondentul Radio România la Washington, că ţara sa aşteaptă primele contacte cu preşedintele ales, Klaus Iohannis, şi că SUA recunosc contribuţia României la asigurarea securităţii în regiune. Potrivit autorităţilor de la Bucureşti, anul viitor, Bucureştiul şi Washingtonul vor finaliza cel mai important proiect strategic de până acum, odată cu operaţionalizarea facilităţii antirachetă de la Deveselu.
Locul României în clasamentul privind indicele de percepţie a corupţiei
România este pentru al doilea an consecutiv pe locul 69 în clasamentul privind indicele de percepţie a corupţiei întocmit de organizaţia Transparency International pentru 175 de ţări. Cu 43 de puncte, România este considerată printre cele mai corupte state din Uniunea Europeană, alături de Bulgaria, Italia şi Grecia. La nivel european, cu 26 de puncte, Ucraina a rămas ţara cu cel mai ridicat nivel de corupţie percepută. La polul opus, se află Danemarca, stat care a primit 92 de puncte dintr-un maximum de 100. Aceasta îşi păstrează poziţia de cea mai puţin coruptă ţară şi la nivel internaţional.
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L’organisation du vote de la diaspora sous enquête.
Les sociaux-démocrates(PSD) disent vouloir assumer le gouvernement jusqu’à l’échéance pour honorer ainsi les voix que des millions de Roumains leur ont accordé en guise de confiance lors des parlementaires de 2012. L’opposition leur demande, en échange, de déposer leur mandat suite à la manière dont ont été organisées les récentes élections présidentielles dans la diaspora. C’est aussi le cas du président en exercice, Traian Bàsescu : “Il n’y aurait pas de pays au sein de l’UE où, s’il y avait la situation du premier et du second tour des élections présidentielles, comme ce fut le cas les 2 et 16 novembre, le premier ministre ne démissionne. Chez nous , M. Ponta s’estime justifié de garder ses fonctions. J’adresse un appel à Victor Ponta qu’il comprenne qu’à l’heure actuelle il est devenu un boulet attaché au pied de la Roumanie.”
L’explication des critiques est simple : réputés pour leur orientation politique majoritaire de droite, les Roumains de l’étranger auraient pu faire échouer les plans du chef de l’exécutif d’accéder à la plus haute dignité de l’Etat. Or, par l’organisation volontairement défectueuse du scrutin à l’étranger, l’équipe de Victor Ponta aurait voulu contrecarrer une telle éventualité. Mais Victor Ponta a perdu les élections présidentielles, la diaspora votant en très grande proportion pour son contre-candidat libéral Klaus Iohannis.
Ex-membre du PSD, récemment exclu du parti, Mircea Geoanà pointe du doigt : “Les responsables politiques moraux de cette situation sont le candidat Ponta et ceux qui lui étaient proches et qui ont pris les décisions qui ont mené à une défaite catastrophique du PSD.”
Les démissions dans une intervalle de seulement une semaine de deux ministres des Affaires étrangères — Titus Corlàtean et Teodor Melescanu accusés de mauvaise gestion — n’a pas été de nature à apaiser les esprits. Plusieurs Roumains parmi les milliers qui avaient fait la queue pour voter et n’ont pas réussi à le faire ont adressé des plaintes pénales. Instruit dans une première phase par le Parquet Général , le dossier a été repris par la DNA car on estime que les faits peuvent être encadrés aux dispositions de la loi concernant la prévention, la découverte et la sanction des faits de corruption. Entre temps, les parlementaires de Bucarest déclarent vouloir trouver des solutions pour que la situation des présidentielles ne soit plus répétée.
Eugen Tomac, député : “Nous ne pouvons plus partager la Roumanie de l’intérieur et celle de l’extérieur. Nous parlons de Roumains qui habitent au sein de l’UE. Tant à Londres qu’à Cluj, les gens ont les mêmes droits et obligations que tous les citoyens communautaires. Raison pour laquelle je crois que la plus sure solution est d’introduire d’urgence le vote par correspondance”
Victor Ponta lui même reconnaît avoir payé le prix politique de ces événements ajoutant au chapitre propositions d’introduire le vote électronique et désigner une autre institution que le Ministère des AE pour s’occuper de l’organisation technique du processus électoral de l’étranger.
(trad. Costin Grigore)
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Organizarea alegerilor din diaspora, în anchetă
Social-democraţii spun că vor să ducă guvernarea până la capăt pentru a onora, astfel, voturile prin care milioane de români le-au acordat această încredere la parlamentarele din 2012. Opozanţii le cer, în schimb, să renunţe la putere, iar premierului Victor Ponta să-şi depună mandatul pentru modul în care au fost organizate recentele alegeri prezidenţiale din diaspora. Este cazul inclusiv al preşedintelui în exerciţiu, Traian Băsescu: N-ar exista ţară în Uniunea Europeană în care dacă s-ar crea situaţia de la turul unu şi turul doi la alegeri prezidenţiale, aşa cum s-a creat pe 2 şi 16 noiembrie, primul ministru să nu demisioneze. La noi, domnul Ponta se consideră îndreptăţit să rămână în funcţie. Fac apel la Victor Ponta să înţeleagă că, în acest moment, a devenit un bolovan de piciorul României.”
Explicaţia criticilor este simplă: reputaţi pentru orientarea lor politică preponderent de dreapta, românii din străinătate ar fi putut strica planurile şefului Executivului de a accede la cea mai înaltă funcţie din stat. Or, prin organizarea voit defectuoasă a scrutinului din străinătate, echipa lui Victor Ponta ar fi vrut să contracareze o astfel de eventualitate. Victor Ponta a pierdut, însă, alegerile prezidenţiale, diaspora votându-l în proporţie covârşitoare pe contracandidatul liberal Klaus Iohannis.
Fost membru al PSD, proaspăt exclus din partid, Mircea Geoană arată cu degetul: Responsabilii politici morali ai acestei situaţii sunt candidatul Ponta şi cei care i-au fost apropiaţi şi care au luat deciziile care au condus la o înfrângere catastrofală a PSD-ului.
Demisiile în interval de numai o săptămână a doi miniştri de externe — Titus Corlăţean şi Teodor Meleşcanu, acuzaţi de proastă gestionare — nu au fost de natură să calmeze spiritele. Mai mulţi români, dintre miile care au stat cu orele la cozi să voteze şi nu au reuşit, au făcut plângeri penale.
Instrumentat într-o primă fază de Parchetul General, dosarul a fost preluat de Direcţia Naţională Anticorupţie, considerându-se că faptele pot fi încadrate şi în dispoziţiile legii privind prevenirea, descoperirea şi sancţionarea faptelor de corupţie. Între timp, parlamentarii de la Bucureşti declară că vor să găsească soluţii pentru ca situaţia de la prezidenţiale să nu se repete.
Deputatul Eugen Tomac: Nu mai putem împărţi România din interior şi România din afară. Vorbim de românii care locuiesc în interiorul UE. Şi la Londra, şi la Cluj oamenii au aceleaşi drepturi şi obligaţii pe care le au toţi cetăţenii comunitari. Din aceea, cred că soluţia cea mai sigură este să introducem de urgenţă votul prin corespondenţă.”
Victor Ponta însuşi recunoaşte că a plătit preţul politic pentru cele întâmplate, adaugând, la capitolul ‚propuneri’, introducerea votului electronic şi desemnarea unei instituţii, alta decât Ministerul de externe, care să se ocupe de organizarea tehnică a procesului electoral din străinătate.
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Organizarea a alidzerlor dit diaspora, tru anchetă.
Social-democraţl’i spun că vor s-ducă guvernarea până tru cap tra s-tin’isească, aestă turlie voturli prit cari miliun’i di român’i la deadiră aestă pitipseari anda s-tănură alidzerli parlamentari dit 2012. Opozanţăl’i lă caftă, al’iumtrea, s-tragă măna di la puteari, a deapoa a premierlui Victor Ponta să-şi dipună mandatlu tră turlia tru cari fură organizati ateali dit soni alidzeri prezidentiali dit diaspora. Easti cazlu nica si a prezidentului tru exerciţiu, Traian Băsescu:
Nu va s-hibă/ nu va s-aibă văsilie tru Uniunea Europeană tru cari ma să s-agiundzea tu catastisea di la turlu ună şi turlu doi la alidzeri prezidentiali, aşi cum s-feati tu 2 şi 16 di brumar, primlu ministru s-nu s-da demisia. La noi, domnul Ponta s-lugurseasti cu ndreptu tra s-armănă tru funcţie. Fac apel la Victor Ponta s-achicasească că, tru aestu momenut, agiumsi ună scambă ligaăta di ciciorlu ali Românie.”
Explicaţia a crititlor easti simplă: cănăscut ti orientarea a lor politică preponderentu di dreapta, roman’il’i dit xinătati putea s-li aspargă planurli a şeflui a Executivlui tra s-agiungă tu naima marea funcţie dit stat. Em, prit organizarea cu vreari, multu slabă a scrutinlui dit xinătati, echipa al Victor Ponta vrea tra să spună că nu easti dealithea ună ahtari eventualitate. Victor Ponta chiru, ama, alidzerli prezidentiali, a deapoa diaspora ălu votă tru proporţie multu mari contracandidatlu liberal Klaus Iohannis. Fostu membru a PSD, proaspit exclus dit partid, Mircea Geoană spuni cu dzeaditlu:
Responsabilii politit morali ali aistei situaţii suntu candidatlu Ponta şi atel’I cari fură ninga el’i şi cari loară apofasili cari dusiră la ună azvindzeari catastrofală a PSD-ului.
Demisiile ti s-li deadiră ti un kiro di ună stămână atel’i doi miniştri di externi — Titus Corlăţean şi Teodor Meleşcanu, aflat căbati ti ună slabă chiverniseari — nu putură s-li isihăsească spiritili. Ma mulţă român’i, dit arada a n’il’ilor cari sidzură săhăts ntredz arada tra s-voteadza şi nu apraftăsira, featiră plândzeri penale. Instrumentat tru ună primă fază di Parchetlu General, dosarlu fu priloat di Direcţia Naţională Anticorupţie, că tse fură lugursiti că faptili pot s-hibă acătsati tru isapi ş-tru dispoziţiile a nomlui mutrindalui prevenirea, aflarea şi sancţionarea a faptilor di corupţie. Tru aestu kiro, parlamentarl’i di Bucureşti declară că vor ta s-află soluţii atsea turlie că situaţia di la prezidentiali s-nu s-facă diznău. Deputatlu Eugen Tomac:
Nu ari cama s-ampărtsăm România di năuntru şi România di nafoară. Zburăm di roman’il’i cari băneadzăa năuntrul ali UE. Şi Londra, şi Cluj oamin’il’I au idyili ndrepturi şi borgi ti li au tuţ cetăţean’il’i comunitari. Ti atea, minduescu că soluţia nai ma sigura easti s-bagăm tru lucru ntrăoară votlu prit coresponditţă.”
Victor Ponta insuşi pricunoaşti că pălti păhălu politic tră ateali ti s-featiră, adăvgândalui, la capitolu ‚pripuniri’, băgarea tru practico a votlui electronic şi alidzearea a unei instituţii, altă andicra di Ministerlu di externe, cari s-lucreadză ti organizarea tehnică a protesului electoral dit xinătati.
Armanipsearea: Tascu Lala
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Rumänische Regierung wegen Wahlorganisierung unter Druck
In der rumänischen Politik wird intensiv über die Zukunft der Sozialdemokraten nach der Wahlniederlage vom November diskutiert — sie würden gerne weiterhin regieren und berufen sich dabei auf die Stimmen, die sie bei den Parlamentswahlen im Herbst 2012 erhalten hatten. Die Opposition verlangt aber, dass die Regierung von Victor Ponta Konsequenzen aus der schlechten Organisierung der Wahlbeteiligung rumänischer Bürger im Ausland zieht und zurücktritt. Auch Noch-Präsident Traian Băsescu teilt diese Ansicht: In keinem Land der Europäischen Union würde der Premierminister seinen Job behalten, wenn es zur Situation gekommen wäre, die wir in der ersten und zweiten Wahlrunde am 2. und 16. November im Ausland hatten. Bei uns glaubt Herr Ponta, er sei berechtigt, im Amt zu bleiben. Ich rufe Victor Ponta auf, zu verstehen, dass er heute ein Klotz am Bein Rumäniens ist”, rügte der Präsident.
Kritiker können sich das Vorgehen der Regierung von Victor Ponta durchaus erklären: Die Auslandsrumänen sind für ihre ausgeprägte Mitte-Rechts-Orientierung bekannt und hätten Ponta einen Strich durch die Rechnung gemacht, ins Präsidialamt gewählt zu werden. Pontas Team habe versucht, durch die gezielte Wahlbehinderung im Ausland gegen ein solches Szenario zu steuern. Victor Ponta hat aber die Wahlen verloren — und in der Tat stimmten die Auslandsrumänen in ihrer überwältigenden Mehrheit für den Gegner Klaus Johannis.
Auch aus dem gleichen Lager wird Kritik laut. Der frühere Außenminister und Senator der PSD Mircea Geoană, der nach den Wahlen aus der Partei ausgeschlossen wurde, zeigt mit dem Finger auf den Regierungschef: Die politisch- moralische Verantwortung tragen der Kandidat Ponta und sein Team – sie haben diese Entscheidungen getroffen, die zu der Niederlage der PSD führten”, sagt Geoană.
Zwar sind vor dem Hintergrund des Eklats und der Vorwürfe gleich zwei Außenminister — Titus Corlăţean und Teodor Meleşcanu — zurückgetreten, doch beruhigte das nicht die Gemüter. Nachdem Tausende Rumänen trotz stundenlangem Ausharren in der Kälte nicht wählen konnten, leisteten sie Strafanzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft. Nach ersten Vorfeldermittlungen traten die dortigen Staatsanwälte die Akte aber an die Antikorruptionsbehörde DNA ab — die DNA sei zuständig für diese Art von Straftaten.
Auch beim Parlament herrscht Handlungsbedarf: Man sucht dort nach rechtlichen Lösungsansätzen, damit die Situation bei den Wahlen sich nicht mehr wiederholt. Der Abgeordnete Eugen Tomac von der Opposition will den Wählern helfen, einfacher abzustimmen: Es kann nicht mehr so sein, dass wir Rumänien in ein In- und ein Ausland unterteilen. Wir sind alle Rumänen, die innerhalb der EU leben — ob in London oder Cluj spielt keine Rolle, die Menschen haben die gleichen Rechte und Pflichten wie alle Unionsbürger. Die beste Lösung wäre also, wenn wir dringlichst die Briefwahl einführen”, meint der Abgeordnete.
Victor Ponta selbst räumt ein, dass er versagt hat — aber durch seine Wahlniederlage den politischen Preis bezahlt habe. Er schlägt vor, dass die Bürger demnächst digital abstimmen soll und das eine andere Institution die Wahlen im Ausland organisiert — und nicht mehr das Außenministerium.
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La Roumanie et l’indice de perception de la corruption
Apparition coutumière chaque fin d’année, le classement concernant l’indice de perception de la corruption rédigé par la fameuse organisation TRANSPARENCY INTERNATIONAL place la Roumanie, tout comme en 2013, sur la 69-ème position des 175 pays. Côté méthodologique, le classement représente sur une échelle de 1 à 100 le niveau de corruption au sein du système publique tel qu’il est perçu par les experts et les hommes d’affaires. Deux tiers des pays du monde réunissent moins de 60 points. Au niveau 43 où on ne trouve que trois autres Etats du sud de l’UE ( Bulgarie, Grèce et Italie), la Roumanie est côté parmi les membres les plus corrompus du forum communautaire.
Le directeur adjoint de la filiale roumaine de TRANSPARENCY INTERNATIONAL, Iulia Cospànaru trouve que non pas seulement la place occupée par la Roumanie est inquiétante mais aussi le fait que pour la deuxième année consécutive notre pays se trouve loin derrière sur la liste des membres de l’UE : “Le fait que cette position est constante est un signe d’alarme. Il faut penser que ces deux dernières années ont été marquées par de multiples campagnes électorales qui ont porté à l’attention de l’opinion publique une série de tels cas, ce qui justifie cette perception.”
Des dizaines d’ex et d’actuels ministres, parlementaires, maires ou présidents de conseils départementaux , de gauche ou de droite, du pouvoir ou de l’opposition, ont été enquêtés, jugés et condamnés ce dernier temps dans des dossiers de corruption dont les préjudices cumulés s’élèvent à des centaines de millions d’euros. Selon un EUROBAROMETRE sur le même thème, une partie des Roumains estiment qu’il y a assez d’investigations anti-corruption de succès par rapport à la moyenne européenne.
Par ailleurs Iulia Cospànaru constate : “Nous sommes 20 points en dessous de la moyenne des pays européens. Ceci s’explique aussi par le fait qu’on trouve en UE et dans l’espace européen des pays ayant accumulé beaucoup plus de points. Lorsqu’on discute de ces points et de la perception de la corruption il faut envisager qu’elle se trouve partout. Ses formes de manifestation sont néanmoins différentes. Il faut aussi envisager que la perception des habitants de ces pays vis-à-vis de l’existence de la corruption est fort diminuée suite à la qualité des services que cet Etat met à disposition de ses citoyens.”
TRANSPARENCY INTERNATIONAL attire l’attention sur le fait que les écoles peu équipées, les médicaments contrefaits et les élections gagnées contre de l’argent ne sont que quelques unes des conséquences de la corruption dans le secteur publique. Les pots de vin et les connivences de coulisses non seulement qu’ils volent les ressources des plus vulnérables mais minent aussi la justice et le développement économique et détruisent la confience du public au gouvernement et aux leaders nationaux — disent encore les experts de l’organisation. (Trad.Costin Grigore)