Tag: Iasi

  • Nachrichten, 29.06.2021

    Nachrichten, 29.06.2021

    – Die rumänischen Behörden treffen die
    letzten Vorbereitungen für die Einführung des grünen Corona-Zertifikats. Das
    Dokument soll ab dem 1. Juli das Reisen in der Europäischen Union erleichtern.
    Diejenigen, die in EU-Länder reisen wollen, können dieses Dokument beginnend
    mit dem kommenden Donnerstag herunterladen. In der Zwischenzeit versuchen die
    Behörden mehr Menschen von der Notwendigkeit der Corona-Schutzimpfung zu
    überzeugen. Dabei werden mobile Teams in entlegene ländliche Gebiete entsendet.
    Die Behörden suchen auch nach Möglichkeiten, nicht verwendete Impfstoffdosen zu
    verkaufen oder zu spenden. Am Dienstag wurden nur 73 neue Fälle von
    Corona-Infektionen und 6 Todesfälle gemeldet. Weitere 288 Todesfälle
    wurden nachträglich registriert. 80 Corona-Patienten werden auf Intensivstationen
    behandelt.






    – Der Misstrauensantrag der größten
    Oppositionspartei, der PSD, gegen die Mitte-Rechts-Koalitionsregierung des
    Ministerpräsidenten Florin Cîțu, wurde am Dienstag im Parlament in Bukarest
    zurückgewiesen. Die Sozialdemokraten kritisieren die Maßnahmen der Exekutive in
    wichtigen Bereichen sowie den Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan. Die
    Parteien der Regierungskoalition nahmen an der Debatte über das Dokument
    teilnehmen, stimmten aber nicht abstimmen. Für den Misstrauensantrag gaben 201
    Parlamentarier ihre Stimme. Um die Regierung abzusetzen, hätte aber 234
    Abgeordnete dafür stimmen müssen.






    – Renate Weber wird ihr Amt als
    nationale Bürgerbeauftragte wieder aufnehmen. Das Verfassungsgericht hat die
    Klage der sozialdemokratischen Opposition zugelassen und einstimmig
    entschieden, dass ihre Amtsenthebung durch die Regierungsmehrheit
    verfassungswidrig war. Die Richter erklärten in einer Pressemitteilung, dass
    Renate Weber nach der Veröffentlichung der Entscheidung im Amtsblatt ihr Amt
    wieder aufnehmen und das verfassungsmäßige Mandat ausüben kann, für das sie
    durch den Parlamentsbeschluss 2019 ernannt wurde. Nach Ansicht des Gerichts
    verstößt die Entscheidung des Parlaments gegen das Prinzip der
    Rechtsstaatlichkeit und das Prinzip der Rechtmäßigkeit und des Vorrangs der
    Verfassung sowie gegen die Bestimmungen des Gesetzes über die Organisation und
    die Arbeitsweise der Institution des Bürgerbeauftragten.






    – Der rumänische Präsident Klaus Iohannis
    wendete sich am Dienstag anlässlich des Gedenkens an den 80. Jahrestag des
    Pogroms in der Stadt Iaşi vom 28. und 30. Juni 1941 an die Öffentlichkeit.
    Damals wurden mehr als 13.000 rumänische Juden auf Befehl des damaligen
    Nazi-treuen Regimes gewaltsam aus ihren Häusern gerissen, von ihren
    Angehörigen getrennt, brutal geschlagen und dann in Todeszüge geschickt oder
    durch Maschinengewehrkugeln getötet. Anlässlich des 80. Jahrestages des
    Pogroms, erklärt das Staatsoberhaupt, dass das Erinnern an das Leid jener Tage
    und das Gedenken an die Opfer die wichtigste moralische Wiedergutmachung ist,
    zu der die heutige und künftige Generationen verpflichtet sind. Klaus Iohannis
    forderte, in dem Kontext, in dem in letzter Zeit Leugnung, Hassreden, Versuche
    der Geschichtsverfälschung, Populismus und Antisemitismus im öffentlichen Raum
    immer präsenter werden, die demokratische Prinzipien und Werte sowie die
    Rechtsstaatlichkeit zu verteidigen.



  • Nachrichten 22.06.2021

    Nachrichten 22.06.2021

    In Israel und Rumänien wird der Opfer des Pogroms von 1941 in Iasi gedacht. Das weltweit einzigartige Museum des jüdischen Volkes an der Universität Tel Aviv war Gastgeber der Veranstaltung, die von der rumänischen Botschaft in Israel zum Gedenken an den 80. Jahrestag des Pogroms organisiert wurde. Es war die erste Veranstaltung, an der der neue israelische Minister für die Diaspora, Nachman Shai, teilnahm. Rumäniens Botschafter in Israel, Radu Ioanid, zeigte Ausschnitte aus einem Dokumentarfilm von Forschern des Elie Wiesel Instituts für die Holocaust-Forschung in Bukarest. Das Pogrom in Iasi war eines der brutalsten in der Geschichte der Juden in Rumänien. Unter dem mit Hitler-Deutschland verbündete Regime von General Ion Antonescu wurden an den Tagen des Pogroms mehr als 13.000 Juden ermordet.



    Vertreter der Weltgesundheitsorganisation warnen, dass die Delta-Variante des Coronavirus, die in Indien aufgetreten ist, die bisher schnellste und stärkste ist. Sie führten aus, dass die Menschen mit Vorerkrankungen besonders an Orten mit niedrigen Impfraten gefährdet sind. Rumänische Experten betonen ebenfalls, dass die einzige Möglichkeit zur Verhinderung der Ausbreitung, darin besteht, so viele Menschen wie möglich zu immunisieren und die Anzahl der Tests zu erhöhen. In Rumänien gibt es 26 gemeldete Fälle der Delta-Variante im Zusammenhang mit Ausbrüchen, von denen indische Staatsangehörige betroffen waren.

    Am Dienstag wurden in Rumänien insgesamt 41 neue Infekte nach fast 18.000 Tests registriert. Nur vier Patienten starben in den letzten 24 Stunden, auf den Intensivstationen befinden sich noch 151 Personen. In die Todesstatistik wurde auch 70 ältere Fälle aufgenommen.



    Nur noch bis Dienstag können parlamentarische Parteien in Bukarest Vorschläge für die neue Ombudsperson einreichen – die Position ist frei, nachdem die Ombudsfrau Renate Weber abgesetzt wurde. Die Vorschläge sollen am Mittwoch in den Rechtsausschüssen diskutiert werden. Die gemeinsame Plenarsitzung zur Ernennung einer neuen Ombudsperson wird wahrscheinlich am Mittwoch einberufen werden. Die Vertreter der Koalition warfen Renate Weber vor, das Recht zugunsten der oppositionellen PSD zu beugen, während die Abgeordneten der Opposition gegen die Absetzung protestierten, die sie als öffentliche Hinrichtung bezeichneten. Die Sozialdemokraten haben die Absetzung Webers beim Verfassungsgericht angefochten. Die Instanz soll am 29. Juni über die Beschwerde der Sozialdemokraten beraten.



    In Rumänien sind mehr als 130.000 Absolventen der achten Klasse für die Nationale Lernstanderhebung registriert. Die Prüfung begann heute mit dem schriftlichen Test in rumänischer Sprache und Literatur. Am Donnerstag findet der Mathematiktest und am Freitag der Muttersprachentest statt. Die endgültigen Ergebnisse werden am 4. Juli bekannt gegeben. Der dabei erzielte Notendurchschnitt zählt zu 80 % bei der Aufnahme in die 9. Klasse.

    Auch in diesem Jahr finden die Prüfung unter Pandemiebedingungen statt. Es sind Ma‎ßnahmen zur Einhaltung von Abständen, Zugangswegen und Hygieneregeln erforderlich, und Schutzmasken sind vorgeschrieben.



    Sport: Österreich hat am Montagabend auf der National Arena in Bukarest in seinem letzten Spiel der Gruppe C bei der Euro 2020 die Ukraine besiegt und steht erstmals in einem Achtelfinale einer Fu‎ßball-Europameisterschaft. Ebenfalls am Montag siegte Holland 3:0-über Nord-Mazedonien in in Amsterdam und gewann so die Gruppe C. Bereits vor dem Anpfiff für das Achtelfinale qualifiziert, besiegte Belgiens Fu‎ßball-Nationalmannschaft in St. Petersburg in ihrem letzten Spiel der Gruppe B der Euro 2020-Endrunde Finnland mit 2:0. Auch Dänemarks Fu‎ßball-Nationalmannschaft qualifizierte sich für das Achtelfinale, nachdem sie am Montagabend in Kopenhagen in ihrem letzten Spiel der Gruppe B der Endrunde Russland mit 4:1 besiegte.



  • Noi rețele de apă potabilă și de colectare a apelor uzate în județul Iași

    Noi rețele de apă potabilă și de colectare a apelor uzate în județul Iași

    Respectarea cerințelor de ordin legislativ, a
    directivelor europene, oferirea unui standard de viață normal, sunt câteva din
    justificările folosite la un eveniment de prezentare a implementării
    Proiectului Regional de Dezvoltare a Infrastructurii de Apă și Apă Uzată din
    județul Iași. Este vorba despre o investiție de 509 milioane de euro inclusiv
    TVA al cărei contract a fost semnat la începutul acestui an între Ministerul
    Investițiilor și Proiectelor Europene și ApaVital, operatorul regional al
    serviciilor de apă și de canalizare din județul Iași. Fondurile europene
    nerambrusabile provin din Programul Operațional Infrastructura Mare.

    Legat de
    obiectivele proiectului, câteva repere au fost oferite de președintele
    Consiliului Județean, Costel Alexe:




    Prin implementarea acestui proiect răspundem
    nevoilor cetățenilor și, mai ales, comunităților pe care le reprezentăm. 509
    milioane de euro reprezintă o investiție majoră din fonduri europene care
    ajunge în județul nostru. 41 de unități admnistrativ teritoriale, 200 de mii de
    locuitori ai județului vor beneficia de aducțiuni de apă potabilă și 80 de mii
    vor avea servicii de canalizare. Acest proiect ne dă posibilitatea să
    transformăm comunitățile județului nostru în comunități în care standardul de
    viață să fie unul european. Aș vrea să menționez câteva cifre, și anume, 536 de
    km de rețea nouă de canalizare, 312 km de rețea nouă de distribuție a apei
    potabile, 362 de stații noi de pompare a apelor uzate.




    Dincolo de cifre, de datele tehnice, proiectul
    acoperă cerințe legislative europene. Precizări în acest sens au venit din
    partea directorului APaVital Iași, Mihai Doruș:




    Ca cerințe legislative, este clar, respectarea
    directivei apei potabile, directivei apei uzate. Proiectul nu face altceva
    decât să extindă rețele de canalizare, să colecteze apa uzată, s-o epureze, să
    o reîntoarcem în alt mod în natură și să ajute pînă la sfârșit mediul. Pentru
    noi înseamnă lărgirea ariei de operare, înseamnă personal în plus, înseamnă
    utilaje în plus, înseamnă echipamente în plus, dar este de datoria noastră să
    facem acest lucru, să ajungem și noi la un nivel de civilizație european.





    De precizat că, din cele 509 milioane de euro,
    contribuția ApaVital va fi de 6%, iar costurile eligibile sunt de 94%, din care
    contribuția bugetelor locale va fi de 2%, cea a bugetului de stat va fi 13%,
    iar fondurile nerambursabile de la Uniunea Europeană vor fi în procent de 85%.


  • Weekend cu prietenii 05.06.2021

    Weekend cu prietenii 05.06.2021

    Prieteni ai României din Israel, Maroc, Palestina sau Togo. Participă: studenți în anul pregătitor la limba română de la Facultatea de Litere a Universității Alexandru Ioan Cuza” din Iași, profesoara Ana-Maria Gheorghiu Grecu și Ludmila Braniște, şefa Catedrei de Limba Română pentru studenţi străini de la aceeaşi instituţie ieșeană de învăţământ (partea a II-a):



  • Student aus Nigeria: „Nach dem Studium werde ich Menschen in meinem Land helfen können“

    Student aus Nigeria: „Nach dem Studium werde ich Menschen in meinem Land helfen können“

    Aus Nigeria, dem Land mit der grö‎ßten Bevölkerung in Afrika — rund 200 Millionen Menschen leben dort –, kommt Ogamdi Emmanuel. Er studiert derzeit Rumänisch an der Fakultät für Literatur an der Universität Alexandru Ioan Cuza“ in Iași. Bis 2019 studierte er Medizin in China:



    Der Name meiner Universität war »Shenyang Medical College«. An der Universität habe ich auf Englisch studiert, aber ich habe auch etwa vier Monate lang Chinesisch gelernt. Aber hauptsächlich habe ich Chinesisch von den Menschen um mich herum gelernt, und nicht in den vier Monaten Unterricht an der Universität. Ich hatte schon Freunde, die nach China gegangen waren, es war eine leichte Entscheidung für mich. Au‎ßerdem ist China in meinem Land ein beliebtes Ziel für ein Studium.“




    In dem asiatischen Staat war Ogamdi Emmanuel Mitglied des Vereins internationaler Studenten in China am Shenyang Medical College. Nach Studiumabschluss kehrte er in sein Heimatland Nigeria zurück, arbeitete etwa ein Jahr lang im Sanitärbereich und entschied sich dann, nach Rumänien zu kommen, um an der Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften in Iași einen Masterabschluss zu machen:



    Ich habe mich für ein Studium hier entschieden, weil die Bildungsstandards hier auf europäischem Niveau liegen. Ich suchte im Internet nach einer sehr guten Fakultät für klinische Psychologie und Psychotherapie und so entschied ich mich für die Universität in Iași. Ich schrieb eine E-Mail an die Fakultät dort und schickte meine Bewerbungsunterlagen. Ich fühle mich sehr wohl in Rumänien, ich mag die Menschen und die Landschaften hier, mir schmeckt die traditionelle Küche.“




    In seiner Freizeit schreibt Ogamdi Emmanuel Artikel auf der Plattform medium.com, schaut Filme und verbringt seine Zeit mit Freunden:



    Ich schaue gerne Fu‎ßball, ich bin ein gro‎ßer Fan von Chelsea, ich lese hauptsächlich Zeitungen, zum Beispiel die britische Tageszeitung »The Guardian« und Bücher über politische oder soziale Themen, ich surfe auch gerne im Internet. In Rumänien habe ich nicht viele Freunde, ich habe hier an der Universität nicht viele Kollegen aus Nigeria, aber in meinem Land habe ich viele Freunde. Meine Freunde sind ehrlich, lustig und intelligent. Meine Botschaft an Sie und Ihre Hörer lautet: Genie‎ßt das Leben, denn das Leben ist kurz.“




    Nach dem Abschluss seines Masterstudiums in Iași schlie‎ßt Ogamdi Emmanuel nicht aus, in Rumänien zu bleiben, um zu unterrichten.



    Mein Traum ist es, Psychologe zu werden. Ich habe mich noch nicht entschieden, wo ich arbeiten werde. Aber ich wei‎ß sicher, dass ich viele Gründe habe, mir eine Karriere in Rumänien aufzubauen. Jetzt wei‎ß ich noch nicht, ob ich nach Hause zurückkehre oder nicht. In meinem Land gibt es nicht viele Spezialisten in diesem Gebiet. Ich denke, meine hier erworbenen Kenntnisse werden für Menschen in meinem Land hilfreich sein. Niemand wei‎ß, was die Zukunft bringt, aber für mich ist der berufliche Erfolg sehr wichtig. Wenn mir das gelingt, werde ich bestimmt glücklich sein. Wir werden sehen, was Schritt für Schritt passiert.“



    Audiobeitrag hören:



  • Modernizarea sistemului de iluminat public din Iaşi

    Modernizarea sistemului de iluminat public din Iaşi

    Liniile
    de finanațare europeană, pretabile pentru proiecte legate modernizarea
    iluminatului public. Interesul administrațiilor locale este să reducă pe cât
    posibil consumul de electriceitate pentru astfel de servicii. În acest sens, la
    Iași, este în implementare un proiect de reabilitare, extindere, eficientizare a
    reţelei de iluminat public. Lucrările au început deja cu sprijin financiar prin
    Programul Operaţional Regional 2014-2020.


    În
    fapt, municipalitatea are un plan mai larg de acest demers, gândit în docuă
    etape: prima, cu proiectul aflat în desfășurare și o a doua, prevăzută pentru a obține fonduri în exercițiul financiar european aferent
    perioadei 2021 – 2027.


    Explicații,
    proiecții și date de ordin tehnic au
    fost oferite pe acest subiect de primarul Mihai Chirica, în cadrul unei
    conferinţe de presă susținută recent:






    Am
    atras un fond european pentru eficientizarea iluminatului public. Prin acest
    prim proiect pe care l-am accesat la nivelul lui maxim, putem înlocui
    aproximativ 4700 de corpuri de iluminat pe bulevardele principale din
    municipiul Iași cu corpuri noi, moderne, cu led, cu un consum energetic foarte
    redus și care se încadrează pe politica de Green Deal pe care Uniunea
    Europeană a adoptat-o și la care am achiesat și noi. Valoarea proiectului este
    de 11,5 milioane de lei. Deja, lucrările au demarat, odată și cu eliberarea
    autorizației de construire la începutul lunii aprilie.


    În
    paralel cu această reabilitare, modernizare, s-a demarat și procedura pentru
    efectuarea studiului de fezabilitate și
    a proiectului tehnic pentru cealaltă parte a orașului, cu care vrem să aplicăm,
    tot pe fonduri europene, tot în eficiență energetică, tot pentru reducerea
    consumului de energie. Ce-am început noi este etapa de modernizare în care înlocuim becurile
    incandescente pe sodiu, cu o putere între 75 și 125 de wați, cu lămpi led cu o
    putere instalată de până în 35 de wați. Deci, practic, reducem de trei ori
    consumul de energie pentru iluminatul din sectorul public al municipiului.


    Cea
    de a doua parte a proiectului va fi aplicată pe fonduri europene în cadrul
    Programului Oprațional Regional pe care vrem să-l vedem cât mai repede publicat
    și, în momentul de față, am și încheiat contract cu o firmă de consultanță
    pentru întocmirea studiului de fezabilitate cu care, de altfel, vom și aplica.
    Valoarea noii etape este estimată la 30 de milioane de euro.




  • Jacques Augustin (France) – Le musée ethnographique de Iasi

    Jacques Augustin (France) – Le musée ethnographique de Iasi



    Son nom complet est « Musée ethnographique de la Moldavie ». Fondé en 1943, il recèle de nos jours des objets qui témoignent de la richesse du monde traditionnel roumain. Sa collection de costumes traditionnels est impressionnante et vous pouvez y jeter un coup dœil sur le site du musée. Vu que nous sommes en pleine fête de Pâques, une colleciton dœufs peints au 20e siècle est très intéressnte à découvrir ou bien une exposition temporaire de céramique et une autre de tapis et de tapisseries roumaines. Sy ajoutent deux expositions réalisées en collaboration avec la plate forme Google Arts and Culture, ce qui donne une grande visibilité à ce musée. Lune sintitule « La fête au village. Spiritualité et art. », la seconde porte sur « Le quotidien paysan. Inventivité et pragmatisme. ». Les deux expositions mettent en lumière les deux aspects fondamentaux de la civilisation archaïque roumaine : la fête et le quotidien. Toutes les expositions que je viens de mentionner sont disponibles tout le long de cette année. On peut aussi les découvrir en ligne, les unes sur Google Arts and Culture, les autres sur le site du musée :


    https://palatulculturii.ro/muzeul-etnografic-al-moldovei.




    Mais si vous visitez limposant Palais de la Culture de Iasi, alors il ne faut surtout pas se limiter au Musée éthnographique. Cet édifice abrite 3 autres musées : celui dhistoire de la Moldavie, celui de la Science et de la Technique « Stefan Procopiu » et celui dArt, ainsi que le Centre de recherche et de conservation et restauration du patrimoine culturel. Le Musée dhistoire vous donnera une idée du contexte qui a conduit à lapparition de la ville de Iaşi. Le Musée dart possède une excellente collection de peinture roumaine. Une autre collection intéressante est celle du Musée de la musique mécanique.




    Bâti entre 1906 et 1925 sur les plans du fameux architecte I. D. Berndey, comme un mélange très réussi des styles néogothique, romantique et néobarroque, le Palais de la Culture de Iaşi domine, de nos jours encore, le centre de lancienne capitale de la Moldavie, et comme on peut facilement le deviner, il demeure un site incontournable sur la carte touristique de tout visiteur plus ou moins pressé.




    Je vous invite très vivement à entrer sur le site https://palatulculturii.ro/


    Même si vous ne connaissez pas le roumain, les images que vous y retrouverez vous diront plus quun millier de mots. Merci, Jacques Augustin, de nous avoir proposé se beau retour à Iaşi, dans son impressionant Palais de la Culture.





  • Medizinstudentin aus Frankreich: „Ich will den Patienten ein Lächeln ins Gesicht bringen“

    Medizinstudentin aus Frankreich: „Ich will den Patienten ein Lächeln ins Gesicht bringen“

    Carine Ganguin kommt aus dem Osten Frankreichs, aus Besançon. In ihrer Heimatstadt hat sie an der Universität Franche-Comté fast drei Jahre lang Medizin und Biologie studiert. Carine sagt, die Leidenschaft für Medizin verdanke sie ihrer Mutter:



    Meine Mutter ist Krankenschwester in der Schweiz und ich wollte schon als Kind Ärztin werden, das war immer mein Traumberuf, weil ich gerne Menschen in Not helfe. Jetzt, da ich schon im vierten Jahr studiere und mit einigen Patienten arbeite, sehe ich, dass die Menschen mir sehr dankbar sind und ich bin glücklich, wenn ich ihnen helfen kann, wenn ich ihnen ein Lächeln ins Gesicht bringen kann.“



    Nach einem Auswahlverfahren aufgrund ihrer Bewerbung und vor allem auf Drängen ihres Vaters wurde Carine Ganguin an der Universität für Medizin und Pharmazie Grigore T. Popa“ in Iaşi, in der französischsprachigen Abteilung für Zahnmedizin, angenommen. Sie zog 2017 für ihr Studium nach Rumänien, hatte aber zuvor das Land bereist, in dem ihre Mutter geboren wurde:



    Für mich ist Rumänien ein sehr schönes Land, in dem ich einen Beruf erlernen konnte, den ich in Zukunft ausüben möchte. Ich fühle mich hier nicht wie eine Ausländerin, weil meine Mutter Rumänin ist und ich seit meiner Kindheit immer wieder nach Rumänien komme. Meine Gro‎ßeltern leben in Reghin, ebenso meine Pateneltern, und als Kind bin ich mit meinen Eltern nach Reghin gefahren, nach Bistriţa, nach Târgu Mureş, ich war einmal in Cluj, ich war am Meer, in Constanţa, in Mamaia, ich war in den Bergen, in Sinaia, in Bukarest — dort habe ich auch Verwandte, ich war auch in Braşov. Iaşi war für mich eine fremde Stadt, bis ich zum Studium hierher kam, ich hatte nie die Gelegenheit, es zu besuchen, aber es ist eine sehr schöne Stadt, in der ich mich zu Hause fühle.“



    Carine Ganguin hat auch zwei Brüder in Frankreich im Alter von 11 und 19 Jahren. Der ältere Bruder studiert Ingenieurwesen in Besançon. Von allen Geschwistern hat Carine am besten Rumänisch gelernt:



    Als ich etwa 10 Jahre alt war, verbrachte ich etwa einen Monat mit meinem älteren Bruder im Haus meiner Gro‎ßeltern und von da an begann ich Rumänisch zu lernen. Ich bin dort in die Geschäfte gegangen, mit einer Einkaufsliste, ich musste Mehl, Sahne, was auch immer kaufen. Und Oma beobachtete uns vom Fenster aus, um in den richtigen Laden zu gehen. Und so habe ich Rumänisch gelernt, und vom Fernsehen, aber hauptsächlich von meinen Gro‎ßeltern. Mit meiner Mutter zu Hause spreche ich kein Rumänisch. Aber jeden Sommer bin ich mit meinen Eltern zu meinen Gro‎ßeltern gefahren und habe mich daran gewöhnt, ich habe einfach nach Gehör Rumänisch gelernt. Und als ich in Iaşi ankam, sprach ich nicht sehr gut Rumänisch, aber ich habe mittlerweile Fortschritte gemacht.“



    Während der Studienzeit in Iaşi hat sich Carine Ganguin dem Medizinischen Verein der frankophonen Studenten in Iaşi (AMSFI) angeschlossen. Sie ist sogar Vizepräsidentin dieser Organisation. Sie vertritt die Zahnmedizinstudenten an der französischen Abteilung der Universität für Medizin und Pharmazie Grigore T. Popa“ in Iaşi, wobei sie hauptsächlich mit dem Dekanat in Verbindung steht. Trotz der Pandemie gelang es dem Verein am 11. April, das jährliche Wohltätigkeits-Fu‎ßballturnier zu veranstalten, um Geld für humanitäre Aktionen zu sammeln. Carine Ganguin ist auch eine leidenschaftliche Eiskunstläuferin, einen Sport, den sie 10 Jahre lang trieb, und verbringt gerne Zeit mit Freunden, liest und hört Musik. Nach Abschluss ihres Studiums in Rumänien im Jahr 2023 möchte sie nach Frankreich zurückkehren:



    Für mich ist Frankreich mein Land und ich vermisse es, vor allem den Ort, an dem ich geboren wurde. Ich kann es kaum erwarten, die Universität zu absolvieren und ein Leben in Frankreich zu führen, wo ich geboren wurde, neben meinen Eltern. Ich denke, ich werde nach Frankreich zurückgehen, dort eine Weile arbeiten und Berufserfahrung sammeln. In Zukunft möchte ich gerne eine eigene Praxis haben. Heute wei‎ß ich nicht genau, wo es sein wird. Es wird von meinem Privatleben und meiner Familie abhängen. Das werden wir sehen. Aber erst einmal werde ich, nachdem ich mein Studium hier beendet habe, nach Frankreich zurückkehren und in einer Praxis als Angestellte arbeiten.“



    Zum Schluss unseres Gesprächs kommt Carine Ganguin erneut ans Mikrophon mit einer Botschaft für alle, die in Rumänien studieren wollen, und für ihre Angehörigen:



    Das Wichtigste im Leben ist, einen Job zu machen, den man liebt. Ich möchte, dass meine Kollegen, die jetzt in Rumänien studieren, die Chance genie‎ßen, die Rumänien ihnen gegeben hat, einen Beruf zu erlernen, den sie lieben, und ich hoffe, dass sie gute Erfahrungen in Rumänien machen. Ich hoffe, dass ich nach Abschluss meines Studiums einen festen Job haben werde, um mich um meine Brüder, meine Eltern, meine Gro‎ßeltern zu kümmern.“



    Audiobeitrag hören:



  • Khaled Khaled du Liban

    Khaled Khaled du Liban

    En janvier 2021, Khaled Khaled arrivait en Roumanie, à Iasi. Depuis la fin 2020, il étudiait en ligne la langue roumaine à la Faculté de lettres de l’Université AI Cuza de la même ville. Auparavant il envisageait d’étudier la médicine dentaire dans son pays natal, mais à cause de la crise économique au Liban, il choisit d’aller étudier à l’étranger. Ce fut un de ses oncles qui lui a recommandé de suivre les cours de l’école de médecine de Roumanie. Ecoutons-le : « Je suis très bien en Roumanie, l’université est très belle est mes profs sont merveilleux. Il est très intéressant de remarquer que tous mes collègues ont des nationalités différentes et des personnalités différentes. Je suis venu en Roumanie parce que mon oncle y avait déjà étudié la médecine, toujours à Iasi, et à présent il est gastroentérologue aux Etats Unis, dans l’Etat du Michigan ».

    Arrivé en Roumanie pour la première fois depuis quelques mois seulement, Khaled Khaled a commencé à s’habituer à notre pays, qu’il ne connaissait pas du tout avant de venir. Il a même visité la capitale, dont il a aimé entre autres l’Arc de triomphe. « J’ai appris des choses sur la géographie de la Roumanie. Je connais aussi la tradition du « martisor », sur laquelle on a appris aussi durant une classe de langue roumaine. J’ai visité le Palais de la culture de Iasi en compagnie d’autres collègues et de quelques enseignants. En janvier, je suis arrivé à Bucarest pour deux semaines. J’ai rendu visite à un ami libanais de mon père qui a une affaire en Roumanie, et j’ai visité un peu la capitale. J’ai beaucoup aimé le Palais du parlement. A Bucarest j’ai plusieurs amis du Liban. »

    Et c’est à Bucarest, ville que Khaled Khaled apprécie tant, qu’il envisage d’étudier la médecine, à l’Université de médecine et de pharmacie Carol Davila. « Dès mon enfance, je rêvais de devenir médecin, d’aider les autres. En plus, je suis passionné de biologie et de sciences. Mon père a étudié lui aussi la médecine en Russie. Aujourd’hui il est dentiste au Liban. Je veux également devenir médecin, mais je ne sais pas encore quelle spécialité choisir à l’avenir. A la fin des études j’aimerais exercer mon métier dans un autre pays. Aux Etats-Unis ou peut-être en France, de toute façon dans un autre pays. »

    Parmi les passions de Khaled Khaled figure aussi le piano, instrument qu’il a étudié pendant près de 10 ans au Liban. D’ailleurs, une fois installé dans sa propre maison, il aimerait bien acheter un piano. « Je joue du piano, j’ai pris des cours de piano dès ma première année d’école au Liban. Les deux heures de piano étudiées chaque semaine étaient merveilleuses et je les attendais avec impatience. J’ai adoré ces cours, c’étaient deux heures de liberté et de créativité. Mon prof n’était pas du sévère et il était très passionné. »

    Khaled Khaled est né au Liban avec des origines palestiniennes. Il aime la Roumanie, il est enchanté par l’école roumaine de médecine et par les Roumains en général. « Mes grands-parents paternels sont nés en Palestine. Durant la guerre de 1948 ils ont fui au Liban et s’y sont mariés. La Roumanie est un très beau pays, les gens sont très accueillants, ouverts, prêts à vous aider à tout moment et sont très heureux de découvrir un étranger qui leur parle en roumain », a conclu Khaled Khaled du Liban.

  • Khaled Khaled aus dem Libanon: „Die Leute freuen sich, wenn ein Ausländer rumänisch spricht“

    Khaled Khaled aus dem Libanon: „Die Leute freuen sich, wenn ein Ausländer rumänisch spricht“

    Im Januar 2021 ist Khaled Khaled nach Rumänien gekommen, wo er Rumänisch im Vorbereitungsjahr an der Fakultät für Literatur der A. I. Cuza“-Universität in Iaşi studiert. Am Anfang wollte er in seinem Heimatland Zahnmedizin studieren, doch aufgrund der Wirtschaftskrise dort entschied er sich für ein Studium im Ausland. Es war ein Onkel von ihm, der ihm die rumänische Medizinschule empfahl:



    Ich fühle mich wohl in Rumänien, die Universität ist toll und die Professoren sind sehr nett. Es ist sehr interessant, dass alle meine Kollegen verschiedene Nationalitäten und unterschiedliche Persönlichkeiten haben. Ich bin nach Rumänien gekommen, weil mein Onkel hier in Iaşi bereits Medizin studiert hat und jetzt Gastroenterologe in den USA ist, im Staat Michigan.“




    Khaled Khaled ist erst seit ein paar Monaten in Rumänien und hat begonnen, sich mit dem Land vertraut zu machen, über das er vor seiner Ankunft hier nicht viel wusste. Er hatte bereits die Hauptstadt besucht, in Bukarest hat ihm besonders der Triumphbogen gefallen:



    Ich habe etwas über die Geografie von Rumänien gelernt. Ich wei‎ß auch von der Tradition des Märzchens, man hat uns im Rumänischunterricht davon erzählt. Ich besuchte den Kulturpalast in Iaşi mit anderen Kollegen und einigen Lehrern. Im Januar fuhren wir für zwei Wochen in den Urlaub nach Bukarest. Ich blieb bei einem libanesischen Freund meines Vaters, der ein Geschäft in Rumänien hat, und besuchte eine Weile die Hauptstadt. Der Parlamentspalast hat mir sehr gut gefallen. In Bukarest habe ich mehrere Freunde aus dem Libanon.“




    In Bukarest will Khaled Khaled au‎ßerdem Medizin an der Universität Carol Davila“ studieren:



    Schon als Kind habe ich davon geträumt, Arzt zu werden, anderen Menschen zu helfen. Au‎ßerdem fühle ich mich sehr zu Biologie und Wissenschaft hingezogen. Auch mein Vater hat in Russland Medizin studiert. Heute ist er Zahnarzt im Libanon. Ich möchte Arzt werden, aber ich wei‎ß noch nicht, welche Fachrichtung ich in Zukunft wählen werde. Nachdem ich mein Studium beenden werde, möchte ich in einem anderen Land arbeiten. Vielleicht zum Beispiel in den USA oder in Frankreich oder in einem anderen Land.“




    Zu den Leidenschaften von Khaled Khaled gehört das Klavier, ein Instrument, das er fast 10 Jahre lang im Libanon studierte. Wenn er eine eigene Wohnung haben wird, möchte er sich unbedingt ein Klavier kaufen:



    Ich spiele Klavier, ich habe seit meinem ersten Schuljahr im Libanon Klavierunterricht genommen. Die zwei Klavierstunden pro Woche waren wunderbar und ich freute mich auf sie. Ich habe diesen Kurs geliebt, es waren zwei besonders kreative Stunden. Mein Lehrer war nicht streng und war sehr leidenschaftlich.“




    Khaled Khaled wurde im Libanon geboren, ist aber palästinensischer Herkunft. Er mag Rumänien, er ist begeistert von der rumänischen Medizinschule und den Rumänen im Allgemeinen.



    Meine Gro‎ßeltern väterlicherseits wurden in Palästina geboren. Während des Krieges 1948 flohen sie in den Libanon und dort haben sie geheiratet. Rumänien ist ein sehr schönes Land, die Menschen sind sehr warmherzig, gastfreundlich, offen, immer hilfsbereit und freuen sich, wenn ein Ausländer mit ihnen auf Rumänisch spricht.“



    Audiobeitrag hören:




  • “Artă Plastică Contemporană din România” la Iași

    “Artă Plastică Contemporană din România” la Iași

    Până pe 30 martie 2021, la Muzeul Municipal “Regina Maria” și laGaleriile “Dumitru I. Grumăzescu” din Iași s-a desfășurat un eveniment important pe scena artelor vizuale din țară. Evenimentul “Arta Plastică Contemporană din România” (A.P.C.O.R.) aflat la a doua ediție, a reunit pe simeze un număr de 70 de artiști profesioniști din toate colțurile României.



    Proiectul este unul de anvergură, atât prin multitudinea de stiluri și tehnici abordate, cât și prin caracterul itinerant, menit să aducă arta contemporană românească recentă în cât mai multe centre de interes din țară.



    Coordonatoarea proiectului, artista Ana-Maria (Ami) Vasilescu, a propus un interesant dialog al stilurilor și tehnicilor, într-o expoziție ce încearcă, fără pretenții exhaustive, care să ofere o imagine a artei vizuale românești din zilele noastre, a formelor ei de exprimare, a tendințelor și direcțiilor de exprimare.

  • Agronomiestudent aus Jordanien: „Rumänien hat viele schöne Orte“

    Agronomiestudent aus Jordanien: „Rumänien hat viele schöne Orte“

    Abed Saloum, der 2016 seinen Abschluss in Agrarwissenschaften an der Mutah-Universität in Jordanien machte, hat sich entschieden, sein Studium im Ausland fortzusetzen. Warum er sich für Rumänien entschieden hat, erläutert unser Gesprächspartner:



    Ich habe mich um mehrere Stipendien beworben, unter anderem in der Türkei, Japan und Rumänien. Ich habe schlie‎ßlich ein Stipendium für Rumänien bekommen. Dann habe ich Jordanien in Richtung Rumänien verlassen und bin am 24. September 2020 in Rumänien angekommen. Ich fühle mich wohl hier, das ist ein schönes Land, ich mag es sehr. Rumänien hat viele schöne Orte, es gibt viele öffentliche Parks, Museen, den Kulturpalast in Iaşi. Einige kann ich leider wegen der Covid-Pandemie nicht besuchen. In Rumänien zu studieren, ist schön, aber es gibt einige Schwierigkeiten wegen der Sprache, die ich noch nicht sehr gut kann. Es ist ziemlich schwierig, Rumänisch zu lernen, aber ich mag die Sprache.“




    Neben Rumänisch, das er noch lernt, spricht Abed Saloum auch Englisch und Deutsch. Über sein Heimatland sagt er:



    Jordanien ist ein Land im Nahen Osten, in der Nähe von Israel. Es ist ein kleines, schönes Land, es hat viele schöne Orte, Petra, Akaba, Amman, mit dem römischen Amphitheater. In meinem Heimatland gibt es gute, tolle, au‎ßergewöhnliche Menschen. Und in Rumänien sind die Menschen genauso.“




    Zu Hause in Jordanien arbeitet Abed Saloum seit fast zwei Jahren als Agronom im privaten Bereich. Er ist auch Mitglied in einem Verband der Landwirtschaftsingenieure in Jordanien. Wie er sich seine berufliche Zukunft vorstellt, erklärt unser Gesprächspartner:



    Das hängt von meinem akademischen und beruflichen Werdegang ab, d.h., bevor ich meinen Masterabschluss mache, werde ich mich noch einmal um ein Stipendium in Rumänien bewerben. Nach der Promotion werde ich meine Forschung fortsetzen, egal wo, überall, wo es eine Möglichkeit für mich gibt.“




    Abed Saloum wird also noch eine Weile in Iaşi bleiben, um sich auf eine künftige Karriere als Universitätsprofessor und Forscher im Bereich der Agronomie vorzubereiten, was er für unerlässlich hält. Zum Schluss unseres Gesprächs sagte Abed Saloum:



    Ich vermisse mein Land, ich vermisse meine Freunde und meine Familie. Ich möchte ihnen sagen, dass ich alle liebe und ich möchte allen meinen rumänischen Freunden für ihre Hilfe danken.“

  • Sofia Cibotariu, tânăra din Iaşi care a readus la viaţă LSRS Danemarca

    Sofia Cibotariu, tânăra din Iaşi care a readus la viaţă LSRS Danemarca

    Sofia Cibotariu are 25 de ani
    şi este originară din Iaşi. În urmă cu 5 ani şi jumătate, după ce a absolvit
    liceul, a plecat în Danemarca pentru a-şi definitiva studiile, iar în prezent
    conduce filiala din această ţară a Ligii Studenţilor Români din Străinătate.
    Sofia a obţinut licenţa în Business Economics & Information Technology la
    Şcoala de Design şi Tehnologie din Copenhaga şi este proaspătă deţinătoare a
    unui master în Business Administration & e-Business la Şcoala de Business
    din capitala daneză. Spune că nu i-a fost uşor să răzbească în ţara adoptivă în
    condiţiile în care a încercat să îmbine armonios viaţa de student cu
    responsabilităţile unui loc de muncă part-time.




    Ceea ce m-a motivat foarte
    mult a fost dorinţa de a cunoaşte oameni noi şi entuziasmul de a fi în altă
    ţară, altă cultură, dar am trecut prin momente grele şi majoritatea au fost în
    legătură cu viaţa de aici la care trebuie să te adaptezi, şcoala dar şi un job
    part-time, pentru că am plecat hotărâtă să am şi un job part-time. Cred că
    acestea au fost provocările la început, să găseşti un job ca şi student de 19
    ani şi să intri în ritmul acesta de viaţă alert
    unde nu mai ai sprijinul părinţilor şi al familiei.




    Sofia s-a înscris în LSRS în
    primăvara anului trecut şi pentru o scurtă perioadă a fost singurul membru al
    organizaţiei din Danemarca. Spune că filiala a fost inactivă câţiva ani şi că
    i-a revenit sarcina de a o repune pe picioare. În toamna lui 2020, a lansat o
    campanie de recrutare, care a avut însă de suferit din cauza restricţiilor
    impuse ca urmare a pandemiei de COVID-19 şi s-a desfăşurat exclusiv online. În
    final alţi doi studenţi români s-au alturat echipei. Numărul mic de voluntari
    nu i-a oprit să lanseze câteva proiecte încă din iarna trecută.




    Am început proiectul
    Sărbători în Danemarca, prin care am vrut să le arătăm studenţilor români
    interesaţi de studii în Danemarca cum sunt sărbătorile aici şi câteva elemente
    de tradiţie, care probabil nu sunt cunoscute în România. Am făcut fotografii şi
    postări cu informaţii intereante. Apoi am avut un proiect chiar de 1 martie, pe
    care l-am lansat ca o iniţiativă căreia toate filialele s-au putut alătura. Am
    făcut nişte mărţişoare din sfori roşii şi albe cu scopul de a arăta cumva
    unitatea dintre toţi studenţii LSRS din jurul lumii şi, pentru a face asta, am creat postări în care acelaşi
    mărţişor a ajuns în diferite locuri şi în faţa unor monumente din toată lumea
    ceea ce cred că a fost un succes. Ambasada României în Danemarca a fost mereu
    în legătură cu LSRS Danemarca. Am avut şi o întâlnire cu domnul ambasador
    Alexandru Grădinar, care a vrut să ne asigure de sprijinul său în cazul în care
    avem anumite proiecte sau idei. Am discutat şi ce proiecte au avut loc în
    trecut, care au fost fructuase, şi pe care şi le-ar dori şi în viitor dacă este
    posibil.




    În ceea ce priveşte planurile
    pentru 2021, LSRS Danemarca îşi doreşte, pe de o parte, să-i familiarizele pe
    studenţii români aflaţi deja acolo cu rigorile şi oportunităţile pieţei muncii
    din statul nordic şi pe de altă parte, să vină în întâmpinarea tinerilor din
    România care ar putea fi interesaţi de sistemul de învăţământ superior danez.




    Îmi doresc să am un eveniment
    pentru studenţii care se află deja în Danemarca, în care să-i aducem împreună
    cu nişte companii şi să discutăm împreună diferite tematici. M-am gândit la
    oportunităţile de job-uri sau ce ar trebui să ştie când se angajează, iar
    pentru studenţii din România pregătim nişte articole în care vrem să povestim
    cum este la facultatea unde am învăţat, care este formatul, ce este diferit de
    România, cum se pot înscrie şi să lansăm o invitaţie la a-i ajuta.
    Universităţile aici sunt foarte aplicate şi măcar o dată pe lună am avut proiecte
    în care companiile veneau şi ne prezentau cazuri reale pe care noi trebuia să
    le rezolvăm. Îţi oferă posibilitatea unui internship de 3 sau 6 luni, în care o
    să primeşti credite, deci se echivalează ca un semestru de studii.




    Sofia Cibotariu lucrează în
    prezent ca marketing insight analyst în cadrul companiei de echipamente audio
    Jabra, poziţie pe care a obţinut-o în ianuarie după aproape 6 luni în care a
    activat ca student asistent. Spune că deşi se simte foarte bine în Danemarca se
    va întoarce în România, însă momentul repatrierii este încă departe.




    Momentan aş vrea să acumulez
    aici cât mai multă experienţă şi îmi place locul în care mă aflu. Aam
    descoperit o ţară în care mi-aş dori să petrec mai mulţi ani înainte de a mă
    întoarce în România. Nu exclud posibilitatea, dar momentan nu o am în plan. Voi
    vedea, pentru că la un moment dat cred că România ar fi locul potrivit în care
    să mă întorc şi să fac o schimbare, dacă se poate.


  • Athlete of the Week

    Athlete of the Week

    Last week Tel Aviv,
    in Israel, played venue for a major judo competition in the Grand Slam category.
    At the event, which brought together over 400 athletes from 60 countries,
    Romania was represented by 9 judokas. Out of the Romanian delegation in Tel
    Aviv, Alexandru Raicu obtained the best performance in the contest of the
    73-kilogram category and for this performance Radio Romania has designated him
    Athlete of the Week.




    The Romanian
    managed to defeat Lukas Reiter of Austria in the first round and Victor Sterpu,
    a challenger from the Republic of Moldova, in the round of 16. Raicu
    outperformed Israeli Tohar Butbul in the quarterfinals and Nugzari
    Tatalashvilli of Georgia in the semis. In the finals, the Romanian clinched a victory
    against Giovanni Esposito of Italy and stepped onto the first step of the
    podium.




    Alexandru Raicu was born on 20th December 1996
    and got his first good results in the cadets and junior competitions. As a
    senior athlete he became Romania’s champion twice, in 2018, in Cluj, and in 2019,
    in Iaşi, in the 73-kilogram competitions. He shot to international fame in
    February last year in a competition hosted by the Austrian city of Oberwart.
    His victory in Israel is a confirmation of his latest progress and brings him
    1,000 points in the international ranking of the 73-kilogram category pushing
    him to the 30th position.




    (bill)

  • Athlete of the Week

    Athlete of the Week

    Last week Tel Aviv,
    in Israel, played venue for a major judo competition in the Grand Slam category.
    At the event, which brought together over 400 athletes from 60 countries,
    Romania was represented by 9 judokas. Out of the Romanian delegation in Tel
    Aviv, Alexandru Raicu obtained the best performance in the contest of the
    73-kilogram category and for this performance Radio Romania has designated him
    Athlete of the Week.




    The Romanian
    managed to defeat Lukas Reiter of Austria in the first round and Victor Sterpu,
    a challenger from the Republic of Moldova, in the round of 16. Raicu
    outperformed Israeli Tohar Butbul in the quarterfinals and Nugzari
    Tatalashvilli of Georgia in the semis. In the finals, the Romanian clinched a victory
    against Giovanni Esposito of Italy and stepped onto the first step of the
    podium.




    Alexandru Raicu was born on 20th December 1996
    and got his first good results in the cadets and junior competitions. As a
    senior athlete he became Romania’s champion twice, in 2018, in Cluj, and in 2019,
    in Iaşi, in the 73-kilogram competitions. He shot to international fame in
    February last year in a competition hosted by the Austrian city of Oberwart.
    His victory in Israel is a confirmation of his latest progress and brings him
    1,000 points in the international ranking of the 73-kilogram category pushing
    him to the 30th position.




    (bill)